Das Projekt "TurboGruen - Turbomaschinen für Energiespeicher und grüne Brennstoffe, Teilvorhaben: 4.3, 4.5a, 4.5b und 4.6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MTU Aero Engines AG.
Das Projekt "Autonome Inspektion und Wartung von Offshore-Strukturen durch Entwicklung eines ganzheitlichen UAS-Ansatzes, Teilvorhaben: Integration von Offshore-Inspektions-Prozessen mittels UAS in den bestehenden Offshore-Logistik-Schiffsbetrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EMS Maritime Offshore GmbH.
Das Projekt "'GREEN BELT' - Dezentrale Gasturbinenanlagen für schnelle Reserven im Verbund mit erneuerbarer Energieumwandlung - Validierung der Technologien, Teilvorhaben: Experimentelle Untersuchung einer skalierten Brennergeometrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik, Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik - Hermann-Föttinger-Institut.In dem Projekt wird an der TU Berlin ein auf Maschinengröße skaliertes Brennerdesign im Labor detailliert untersucht. Bestandteil dieser Arbeiten ist die Anpassung des Prüfstandes an der TU Berlin, der Bau von Versuchsträgern und die Testdurchführung in enger Zusammenarbeit mit MAN, wo Betriebskonzepte für den gesamten Bereich von Leerlauf (Idle) bis Volllast definiert und untersucht werden. Ziel der experimentellen Arbeiten ist eine detaillierte Untersuchung der Stabilitätsgrenzen des Brenners mit und ohne Wasserstoffanreicherung, als auch die Bereitstellung von Daten für weitere Modellierung. Des Weiteren sind numerische Simulationen geplant, welche parallel zu den Experimenten laufen. Ziel ist die Untersuchung der Sensitivität der numerischen Resultate auf die Eingangs- und Randbedingungen als auch die Untersuchung der Vorhersagegüte der Flammenposition.
Das Projekt "Vermicomposting of brown water sludge using the Rottebehälter system as a component of ecological sanitation with urine diverting flush toilets" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Technische Universität Hamburg, Gesellschaft zur Förderung der Forschung und Entwicklung der Umwelttechnologien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz B-2.A research project has been initiated at the Hamburg University of Technology under the supervision of Prof Ralf Otterpohl, director of the institute of municipal and industrial wastewater management. This project has brought together the vermicomposting and the Rottebehälter technology, where worms has been applied to fresh brown water sludge in a pilot plant connected to the toilets in the university building. Flush toilets are in use with the system, for most ecosan applications urine sorting would be implemented. The disadvantages over dry systems is the water consumption and the pathogenic filtrate from the filter-units. However, there are very many situations around the world where dry systems are either not technically feasible, not accepted or difficult because of wet anal cleaning. It will be a good idea to combine with low-flush toilets. Originally Rottebehälter are meant to replace septic tanks and they are a good alternative avoiding methane emittions and poducing a much more usable material. With this system the water level loses 1,5 to 2 meters, making application more feasible in ground with a good gradient. Worm application will help to get to real composting over the idle phase, rather than the usual pre-composting. The first results with the collected still very wet blackwater were extremely successfull, the the worms have converted the the material into a moist earth-like material over a 3 months period without any additives. One or two further month will produce an excellent humus provided it will not become too dry. Temperatures should not be too low, the TUHH lab plant on technical scale opearates above 17 degree C. Different species are being currently researched in different temperatures. The combination of these two technologies has a very good potential to be applied in rural and peri-urban areas in both high and low income countries. Worms can also improve the performance of dry earth toilets and help sanitising.
Das Projekt "CO2-Minderung durch Aenderung und Erweiterung der Anforderungen des Umweltzeichens fuer den Brenner-Kessel-Bereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen, Abteilung Reinhaltung der Luft.Die Anforderungen des Umweltzeichens (Emissionsbegrenzung, Nutzungsgrad-Vorgaben) sind dem Stand der Technik entsprechend zu ueberarbeiten. Kuenftig soll zusaetzlich das Umweltzeichen um eine neue Anforderung zur Begrenzung der elektrischen Leistungsaufnahme bei verschiedenen Betriebszustaenden erweitert werden. Ziel des Vorhabens soll es sein, im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung/Bilanzierung mit minimalem Einsatz von Hilfsenergie (Jahresstromverbrauch) ein Hoechstmass an Brennstoffausnutzung und Emissionsminderung zu erreichen und Vorschlaege fuer entsprechende Umweltzeichen-Anforderungen abzuleiten. Durch kuenftige Festlegung derartiger Anforderungen kann ein bedeutender Beitrag zum Klimaschutz bzw. zur CO2-Minderung geleistet werden.
Das Projekt "ROBOFLEX - Robuste Turbomaschinen für den flexiblen Einsatz, Teilvorhaben: 2.1, 2.2 und 2.3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik, Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik - Hermann-Föttinger-Institut.In dem Projekt wird an der TU Berlin ein auf Maschinengröße skaliertes Brennerdesign im Labor detailliert untersucht. Bestandteil dieser Arbeiten ist die Anpassung des Prüfstandes an der TU Berlin, der Bau von Versuchsträgern und die Testdurchführung in enger Zusammenarbeit mit MAN, wo Betriebskonzepte für den gesamten Bereich von Leerlauf (Idle) bis Volllast definiert und untersucht werden. Ziel der experimentellen Arbeiten ist eine detaillierte Untersuchung der Stabilitätsgrenzen des Brenners mit und ohne Wasserstoffanreicherung als auch die Bereitstellung von Daten für weitere Modellierung. Des Weiteren sind numerische Simulationen geplant welche parallel zu den Experimenten laufen. Ziel ist die Untersuchung der Sensitivität der numerischen Resultate auf die Eingangs und Randbedingungen als auch die Untersuchung der Vorhersagegüte der Flammenposition.
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