Kinder im Grundschulalter sollen sich altersangemessen mit dem Themenkomplex 'Nachwachsende Rohstoffe' auseinandersetzen. Die Lehrerhandreichung unterstützt Pädagogen bei der Gestaltung eines schülerorientierten, lebensnahen, problem- und handlungsorientieren Unterrichts. Die inhaltliche und zielgruppengerechte Ausgestaltung der Materialien wird zusammen mit dem Institut für Didaktik der Naturwissenschaften und des Sachunterrichts der Hochschule Vechta (Frau Professor Flath) erarbeitet. Hierzu wird ein ausführliches Konzept erstellt und nach Abstimmung mit den Herausgebern inhaltlich und später grafisch umgesetzt. Die Agrikom GmbH übernimmt die Projektkoordination und alle redaktionellen Aufgaben. Die Unterrichtsmaterialien sollen abschließend in ausreichender Stückzahl gedruckt werden und Grundschullehrern zur Bestellung angeboten werden. Für die Bewerbung von Unterrichtsmaterialien stehen dem information.medien agrar e.V. eine Reihe von bewährten Instrumenten zur Verfügung, mit den en die Zielgruppe erreicht werden kann.
Mit dem Ziel der Gestaltung umfassender Informations-, Lern- und Schulungsmoeglichkeiten zum Problemfeld 'Chemie und Umweltschutz' entstand eine fachuebergreifende Experimentesammlung. Die Entwicklung der Experimente schloss deren Systematisierung, Erprobung und Dokumentation sowie die Eroerterung von Einsatzmoeglichkeiten fuer Lernzwecke ein. Weitere Einsatzfelder sind vorgesehen in der Experimentallehre der studentischen Ausbildung sowie fuer die Aus- und Fortbildung von Lehrern. Ferner leistet sie Vorarbeiten fuer ein Handbuch 'Experimente fuer den Umweltschutz und umweltschutzgerechtes Experimentieren', das in einer nachfolgenden Massnahme erstellt werden soll.
Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit Musik als Medium das Thema 'Mensch und Umwelt' ansprechen, mit Menschen in Dialog treten, mit Klängen Raum schaffen zum Stillhalten und für Begeisterung, mit Texten zum Nachdenken anregen und Impulse geben: Eine Vision, die darauf abzielt, dass Menschen nachhaltig und bewusst mit Umwelt und Schöpfung umgehen. Die UMW verfolgt aber auch das Ziel, Musiker aller Stilrichtungen als Zielgruppen und Multiplikatoren für Umweltthemen zu gewinnen. Die UMW organisiert Umweltbildung durch Musik. CDs und Produktionen mit Umweltthemen kommen so in DiscMan und MP3-Player von Jugendlichen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Das Programm sieht Festivals, Kurse, Seminare, Studioaufenthalte, Workshops vor. Dazu kommen Veranstaltungen der beruflichen Fort- und Weiterbildung (z.B. für und mit Lehrer und Pädagogen) und Programme vor Ort (z.B. an Schulen, bei (Bürger)Festen, in Kooperation mit Partnern). Aus den Aktivitäten der UMW werden Medien und Publikationen entstehen, in denen Ergebnisse, Modelle und Projekte zu hören und nachzulesen sind (z.B. Lehrer-Handreichungen (Ideen, Arbeitsblätter, AK), Jahres-Sampler, Umweltsongbook, Live-Mitschnitte). In Zusammenarbeit mit dem ZUK könnten im Kloster Benediktbeuern und anderswo Treffen (Festivals, Konzerte) für 'Umweltmusiker', ggf. mit namhaften Künstlern, veranstaltet werden. Für die UMW werden zwei Etagen des ehemaligen Schulgebäudes für die Projektarbeit frei gemacht, in denen das Tonstudio und ein Musikraum sowie ein Büro, ein Konferenz- und ein Tagungsraum mit Versorgungseinheit untergebracht werden können. Vom benachbarten Bildungshaus werden fallweise Übernachtungs- und Tagungsräume und die Versorgung angemietet. Verschiedene Dinge sind bereits geplant: z.B. Nat-Ur-Insturmente, Musik mit Gebrauchsgegenständen, Schrottorchester, Musik mit Hilfe der Sonne, andere in Vorbereitung: 'Sonnenwende', 'Mit phil Harmonie (offene Probe)', 'Carmina pur ana 2000' TennenFestival in Benediktbeuern, 'Passion der Schöpfung', 'Naturklänge wahrnehmen und improvisieren' und diverse Einzelmaßnahmen. Fazit: Die Konzepte der Umweltbildung müssen darauf reagieren, dass über 90 Prozent unserer Prozesse im Hirn unbewusst ablaufen. Gefragt ist deshalb Umweltbildung, die Gefühle, Sehnsüchte und Bedürfnisse der Menschen anspricht (s. a. Kapitel 36 der Konferenz von Rio 1992).In Kursen, Workshops und Aktivitäten mit Schulklassen und Kleingruppen hat in 430.000 Teilnehmerstunden eine intensive und fruchtbare Umweltbildungsarbeit mit über 3.600 Teilnehmern stattgefunden hat. Die größere Breitenwirkung haben aber die 192 Großveranstaltungen und Events mit fast 22.000 gebracht. Die Medien Nr. 1 bei Großveranstaltungen sind Musik und künstlerische Performance. Grund genug, hier v. a. wegen der Möglichkeit, Jugendliche zu erreichen, weiterzuarbeiten. Die Konzeption der Umwelt-Musik-Werkstatt wird fortgeschrieben. ...
Die zu entwickelnde Lehrerhandreichung soll die Umweltproblematik aus sozialoekonomischer Sicht methodisch-didaktisch aufbereiten und die umweltpolitische Diskussion ueber eine oekologisch orientierende soziale Marktwirtschaft verstaendlich machen. Durch den oekonomischen Ansatz in der Umwelterziehung soll das Bewusstsein fuer das knappe Gut Umwelt und dessen angemessene Bewertung geschaerft werden. In den zu erstellenden Unterrichtsmaterialien sollen die Ueberbeanspruchung der Umwelt in der gegenwaertigen marktwirtschaftlichen Ordnung an geeigneten Beispielen aufgezeigt und moegliche Modelle fuer Rahmenaenderungen bezueglich der Kostenrechnung vorgestellt werden.
Es wurde eine Lehrerhandreichung fuer den Sachunterricht der Primarstufe entwickelt, welche es ermoeglicht, die verschiedenen Gegenstandsbereiche der Sachkunde unter einer oekologischen Fragestellung miteinander zu verknuepfen. Sie bezieht die Alltagserfahrungen der Schueler mit ein und verbindet das didaktische Prinzip der Handlungsorientierung mit der Moeglichkeit zur Reflexion.
Die erstellte Lehrerhandreichung soll Paedagogen des Berufsgrundbildungsjahres des Berufsfeldes Agrarwirtschaft konkrete Hilfen fuer den Unterricht ueber oekologische Zusammenhaenge und Umweltbelastungen an die Hand geben. Sie ist ein Angebot an Lehrer und enthaelt inhaltliche, methodische und didaktische Aspekte zu oekologischen Themen. Deren Zusammensetzung und Ausgestaltung ist an den Moeglichkeiten und Grenzen orientiert, die fuer den Unterricht im BGJ durch den Rahmenlehrplan gesteckt sind. Die Lehrerhandreichung belaesst den Paedagogen zugleich den erforderlichen Spielraum, um ihren Unterricht den Gegebenheiten an ihren Schulen und in ihren Klassen Rechnung tragen zu koennen. In die Lehrerhandreichung sind die folgend genannten Themen aufgenommen worden: - Entwicklung der Bodennutzung, - Wald, - Gebiets-, Biotop- und Artenschutz, - Agrarproduktion und Energiehaushalt, - Wasser, - Immissionen in ihrer Auswirkung auf die Agrarproduktion, - Duengung, - Pflanzenschutz, - Bodenfruchtbarkeit; Bodenerosion, - Alternativen der Landnutzung. Die Lehrerhandreichung wurde in enger Zusammenarbeit mit Paedagogen berufsbildender Schulen erstellt. Experten aus Wissenschaft, Paedagogik und Verwaltung wurden beratend hinzugezogen.
Als Beitrag zur Staerkung der Umwelterziehung in den nicht-mathematisch-naturwissenschaftlichen Faechern der Sekundarstufe 1 soll eine Lehrerhandreichung zum Thema Umweltschutz/Oekologie entwickelt werden, die auf die Anforderungen und Moeglichkeiten der Unterrichtsfaecher Deutsch, Gesellschaftskunde, Geschichte, Kunst und Religion abgestellt ist. Hierfuer werden umweltrelevante Themen ausgewaehlt, die aufgrund ihrer Komplexitaet Aspekte verschiedener Unterrichtsfaecher beruehren. Diese verschiedenen Aspekte sind unter oekologischen Fragestellungen miteinander zu verknuepfen. Die Lehrerhandreichung, die eine didaktisch aufbereitete Umsetzungshilfe darstellt, soll es dem Lehrer erleichtern, Umwelterziehung als Unterrichtsprinzip auch in diesen Faechern zu verwirklichen.
Anknuepfend an die Lehrerhandreichung fuer das Berufsfeld Agrarwirtschaft im Berufsgrundbildungsjahr (F+E Nr. 101 07 059), in der berufsfeldspezifisches oekologisches Grundlagenwissen zur Foerderung des Umweltbewusstseins erarbeitet wurde, wurde eine Lehrerhandreichung fuer die Fachstufe Landwirt entwickelt. Ziel dieser Handreichung war es, ueber oekologische Grundkenntnisse hinausgehendes Fachwissen im Hinblick auf die Umweltprobleme in der Landwirtschaft so aufzubereiten und darzustellen, dass dieses Wissen unmittelbar Eingang in den Unterricht der Fachstufe Landwirt finden kann und dass durch dieses Wissen die Auszubildenden zum praktischen umweltschonenden Handeln befaehigt werden.
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