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Found 174 results.

Medien fuer die Umwelterziehung in den neuen Bundeslaendern

Das Projekt "Medien fuer die Umwelterziehung in den neuen Bundeslaendern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aktionsgemeinschaft Umwelt, Gesundheit, Ernährung (A.U.G.E.) e.V..

Kunst als Medium der Umweltbildung - Erstellung eines umweltpaedagogischen und -didaktischen Leitfadens fuer den Bereich der schulischen und ausserschulischen Umweltbildung

Das Projekt "Kunst als Medium der Umweltbildung - Erstellung eines umweltpaedagogischen und -didaktischen Leitfadens fuer den Bereich der schulischen und ausserschulischen Umweltbildung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftsladen Bonn e.V..

Studienlandschaft Schwingbach

Das Projekt "Studienlandschaft Schwingbach" wird/wurde gefördert durch: Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement, Professur für Landschafts-, Wasser- und Stoffhaushalt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement, Professur für Landschafts-, Wasser- und Stoffhaushalt.Das Einzugsgebiet des Schwingbachs in der Großgemeinde Hüttenberg wird seit Anfang 2009 als Studienlandschaft für Studierende des Fachbereichs Agrarwissenschaften und Umweltmanagement der Justus-Liebig-Universität Gießen genutzt. Insbesondere die Professuren Bodenkunde und Bodenerhaltung , Ressourcenmanagement , sowie Landschaftsökologie und Landschaftsplanung werden Lehrveranstaltungen in der Studienlandschaft durchführen sowie Bachelorund Masterarbeiten in diesem Raum anfertigen lassen. Dabei besteht durch Zusammenarbeit der drei Professuren ein interdisziplinärer Lehransatz, der ein sehr breites Spektrum der Umweltwissenschaften abdeckt. Praxisnahe fachübergreifende Themen, insbesondere zur Bedeutung unterschiedlicher Landnutzungen für Ökosystemdienstleistungen, werden z. B. von studentischen Projektgruppen bearbeitet. Die Studierenden der Justus-Liebig-Universität Gießen erlangen durch das Arbeiten in der Gruppe Teamfähigkeit, Organisationstalent sowie Fachwissen, um sich im späteren Berufsleben selbständig behaupten zu können. Zur Unterstützung der Lehre und Forschung werden Untersuchungsflächen, Bodenprofile, Messgeräte sowie ein Landschafts-Lernpfad eingerichtet. Vegetationsökologische, hydrologische, meteorologische, bodenphysikalische und bodenchemische Daten sowie landschaftsökologische Aspekte der kulturhistorischen und landwirtschaftlichen Nutzung dieser Landschaft werden erfasst, dokumentiert und umweltwissenschaftlich bewertet. So wird eine ganzheitliche Betrachtung der ökologischen Zusammenhänge dieser Landschaft ermöglicht. Es bietet sich an, auch der interessierten Öffentlichkeit Informationen über die Lehre und Forschung an der Justus-Liebig-Universität zugänglich zu machen. Hier ist zugänglich machen im Sinne von Wissensvermittlung zu verstehen. Der oben genannte Landschafts-Lernpfad soll auch diesem Zweck dienen. Das Konzept eines solchen Lernpfades beruht darauf, dass neben der rationalen Komponente (Fachwissen) eine emotionale Komponente (sinnliche Wahrnehmung der Natur) wichtig ist, um die Ziele der Umweltbildung zu erreichen. Ziel des Lernpfades ist es, Informationen zu geben und für die Wahrnehmung der Umgebung zu sensibilisieren. Die Informationsvermittlung muss interessant und ansprechend sein. Anstelle langer belehrender Texte sollte sie wechselseitig gestaltet sein. Benutzer und Betrachter können selbst tätig werden. Über interaktive Wissensvermittlung, sinnliche Wahrnehmung und schöne Eindrücke , setzt sich der Mensch handelnd mit der Umgebung auseinander. Ein Lernpfad soll für Natur und Umwelt sensibilisieren und dabei Spaß machen. Schon vor 200 Jahren forderte Johann Heinrich Pestalozzi das Lernen mit Kopf, Herz und Hand . So werden die drei Lernziele der Umweltbildung - Handlungskompetenz, Handlungsbereitschaft und Handlungsausführung - erreicht und damit die Grundvoraussetzungen für einen erfolgreichen Natur- und Umweltschutz geschaffen. (Text gekürzt)

Errichtung eines Umwelt- und Lehrgartens fuer Umweltbildungsmassnahmen

Das Projekt "Errichtung eines Umwelt- und Lehrgartens fuer Umweltbildungsmassnahmen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klosterstift St. Marienstern, Zisterzienserinnen-Abtei.

Aufbau eines ostdeutschen Zentrums fuer die professionelle berufliche Bildung auf dem Gebiet des technischen Umweltschutzes mit gleichzeitiger multifunktionaler Nutzung in fach- und berufsuebergreifenden Bereichen

Das Projekt "Aufbau eines ostdeutschen Zentrums fuer die professionelle berufliche Bildung auf dem Gebiet des technischen Umweltschutzes mit gleichzeitiger multifunktionaler Nutzung in fach- und berufsuebergreifenden Bereichen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsische Bildungsgesellschaft Dresden.

Erarbeitung und Teilumsetzung einer Machbarkeitsstudie zum Aufbau eines Kinderumweltmuseums in Essen

Das Projekt "Erarbeitung und Teilumsetzung einer Machbarkeitsstudie zum Aufbau eines Kinderumweltmuseums in Essen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Altessener Forum.

Vermeidung von Sonderabfaellen im Chemieunterricht-Erarbeitung und Einsatz einer Wanderausstellung

Das Projekt "Vermeidung von Sonderabfaellen im Chemieunterricht-Erarbeitung und Einsatz einer Wanderausstellung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Erziehungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Naturwissenschaften und Technik und ihre Didaktiken, Abteilung Chemie.

Aufbau einer Fortbildung zur Bausanierungsfachkraft

Das Projekt "Aufbau einer Fortbildung zur Bausanierungsfachkraft" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DEULA-Freren, Lehranstalt für Agrartechnik.

Charakterisierung der mit Natriumpyrophosphat löslichen organischen Bodensusbstanz mittels FT-IR

Das Projekt "Charakterisierung der mit Natriumpyrophosphat löslichen organischen Bodensusbstanz mittels FT-IR" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Bodenlandschaftsforschung.Zusammensetzung und Menge der organischen Bodensubstanz (OBS) werden durch die Landnutzungsform beeinflußt. Die OBS läßt sich nach ihrer Abbaubarkeit und nach ihrer Löslichkeit in verschiedene Pools einteilen. So kann die wasserlösliche organische Bodensubstanz (DOM) als Maßzahl für die abbaubare OBS herangezogen werden. Mit Natriumpyrophosphat-Lösung als Extraktionsmittel läßt sich ein weit größerer Anteil der OBS erfassen, da der stabilisierende Bindungsfaktor zwischen OBS und Bodenmineralen entfernt wird. Extrahiert man zuerst mit Wasser und anschließend mit Natriumpyrophosphat-Lösung, erhält man im letzten Schritt den schwer abbaubaren OBS-Anteil. Über die funktionelle Zusammensetzung der organischen Substanz dieser Pools und deren Abhängigkeit von Landnutzungsformen ist relativ wenig bekannt. Ziel der geplanten Untersuchung ist es, den Pool der löslichen abbaubaren und schwer abbaubaren OBS zu quantifizieren und deren funktionelle Zusammensetzung mittels FT-IR Spektroskopie zu erfassen. Die so gewonnenen Daten sollen der Validierung von Soil Organic Matter Turnover modellen (z.B. Roth 23.6) dienen und die im Modell berechneten Pools um einen qualitativen Term ergänzen. In Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen sollen im DFG-Schwerpunktprogramm 1090: ;Böden als Quelle und Senke für CO2 die Pools der löslichen abbaubaren und schwer schwer löslichen, schwer abbaubaren organischen Bodensubstanz (OBS) quantifiziert, die funktionelle Zusammensetzung dieser Pools mittels FT-IR Spektroskopie erfasst und Abbaubarkeit der erhaltenen Extrakte überprüft werden, um Mechanismen, die zur Stabilisierung der OBS führen, aufzuklären.

NKI: Planspiele zur Aufdeckung von betrieblichen Energie- und Ressourceneffizienmaßnahmen - KSI: Entwicklung von Unternehmenssimulationen zur Aufdeckung von Effizienzmaßnahmen für verschiedene Anwendungsbereiche in Unternehmen

Das Projekt "NKI: Planspiele zur Aufdeckung von betrieblichen Energie- und Ressourceneffizienmaßnahmen - KSI: Entwicklung von Unternehmenssimulationen zur Aufdeckung von Effizienzmaßnahmen für verschiedene Anwendungsbereiche in Unternehmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Industrial Ecology.Im Rahmen des Projekts KSI - Planspiele zur Aufdeckung von Energie- und Ressourceneffizienzmaßnahmen werden Planspiele als Weiterbildungsangebote konzipiert, die spezifische Kompetenzen und Wissen im Bereich Ressourceneffizienz direkt an der Schnittstelle zwischen Management und Produktion vermitteln. Mit Hilfe der Planspiele können Hemmnisse in Unternehmen beseitigt und Innovationsprozesse angestoßen werden. Durch Mitarbeiterqualifizierung wird so eine langfristige Verhaltensänderung im Betrieb erreicht. Ziel des Projekts ist somit die Vermittlung eines effizienten Energie- und Materialeinsatzes und somit eine direkte und indirekte Einsparung von Treibhausgasemissionen (THG). Am konkreten Beispiel sollen typische Situationen aus der Praxis vorgestellt und Lösungskonzepte erarbeitet bzw. 'erspielt' werden, etwa zur Aufdeckung von Effizienzpotentialen, zur Entwicklung geeigneter Maßnahmen und deren Kommunikation und Durchsetzung im Unternehmen. Dazu werden die betrieblichen Abläufe in Planspielen aufbereitet. Schlüsselfaktoren sind dabei die soziale Interaktion im Spiel, die Lerneffekte sowie die Beiträge zur Lösung von Zielkonfliktsituationen und die direkte Übertragbarkeit der in der Simulation eingesetzten Methoden im eigenen Unternehmen. Mit den Simulationen soll eine Resource Efficiency Awareness geschaffen sowie die Entscheidungs- und Handlungskompetenz bei operativen Entscheidungsträgern in der Produktion gestärkt werden. Entwickelt werden Simulationen in den Anwendungsbereichen (1) Energie- und Stoffstrommanagement in der Produktion, (2) THG-erweiterte Materialflusskostenrechnung, (3) THG-erweiterte Lean Production, (4) Energierelevanz von Industriegebäuden, (5) Relevanz energiebetriebener Querschnittstechnologien sowie (6) Produktentstehungsprozess. Hierzu werden zunächst Lernziele und geeignete Produktbeispiele definiert sowie ein didaktisches Konzept und eine Planspielidee entwickelt. Nach der Entwicklung der Simulationen sind Pilotläufe zum Test und zur Ermittlung etwaiger Verbesserungen vorgesehen. Darauf aufbauend werden die Simulationen konzeptionell fertiggestellt, ebenso werden ein Spielleiterkonzept sowie entsprechende Unterlagen für jedes Planspiel erstellt. Abschließend werden die Simulationen bundesweit über verschiedene Netzwerke verbreitet. Mit Hilfe einer kontinuierlichen Begleitforschung werden die entwickelten Simulationen kontinuierlich evaluiert und optimiert. Darüber hinaus werden die Teilnehmer und deren Unternehmen zum Monitoring der Nutzen- und Erfolgsindikatoren befragt. Durch eine begleitende PR-Kampagne und die Kooperation mit unterschiedlichen Netzwerken werden das Projekt sowie die Weiterbildungsangebote bundesweit bekannt gemacht.

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