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Found 183 results.

Charakterisierung der mit Natriumpyrophosphat löslichen organischen Bodensusbstanz mittels FT-IR

Das Projekt "Charakterisierung der mit Natriumpyrophosphat löslichen organischen Bodensusbstanz mittels FT-IR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Bodenlandschaftsforschung durchgeführt. Zusammensetzung und Menge der organischen Bodensubstanz (OBS) werden durch die Landnutzungsform beeinflußt. Die OBS läßt sich nach ihrer Abbaubarkeit und nach ihrer Löslichkeit in verschiedene Pools einteilen. So kann die wasserlösliche organische Bodensubstanz (DOM) als Maßzahl für die abbaubare OBS herangezogen werden. Mit Natriumpyrophosphat-Lösung als Extraktionsmittel läßt sich ein weit größerer Anteil der OBS erfassen, da der stabilisierende Bindungsfaktor zwischen OBS und Bodenmineralen entfernt wird. Extrahiert man zuerst mit Wasser und anschließend mit Natriumpyrophosphat-Lösung, erhält man im letzten Schritt den schwer abbaubaren OBS-Anteil. Über die funktionelle Zusammensetzung der organischen Substanz dieser Pools und deren Abhängigkeit von Landnutzungsformen ist relativ wenig bekannt. Ziel der geplanten Untersuchung ist es, den Pool der löslichen abbaubaren und schwer abbaubaren OBS zu quantifizieren und deren funktionelle Zusammensetzung mittels FT-IR Spektroskopie zu erfassen. Die so gewonnenen Daten sollen der Validierung von Soil Organic Matter Turnover modellen (z.B. Roth 23.6) dienen und die im Modell berechneten Pools um einen qualitativen Term ergänzen. In Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen sollen im DFG-Schwerpunktprogramm 1090: ;Böden als Quelle und Senke für CO2 die Pools der löslichen abbaubaren und schwer schwer löslichen, schwer abbaubaren organischen Bodensubstanz (OBS) quantifiziert, die funktionelle Zusammensetzung dieser Pools mittels FT-IR Spektroskopie erfasst und Abbaubarkeit der erhaltenen Extrakte überprüft werden, um Mechanismen, die zur Stabilisierung der OBS führen, aufzuklären.

Beitrag: IfSS

Das Projekt "Beitrag: IfSS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfSS, Institut für Sozialforschung und Sozialplanung Stuttgart,Nürnberg durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die beispielhafte Formulierung von Modellen ('Leitbildern') einer künftigen Bürgergesellschaft auf Stadtteilebene und in ihrem Verhältnis zur Gesamtstadt und Region anhand des Testfalls PliensAu, einem Problemstadtteil der Stadt Esslingen a.N. Dahinter steht das politische Oberziel der Verhinderung weiterer sozialer und räumlicher Segregation. Als Arbeitsebene für die genannten Ziele sind 'Langzeitwerkstätten', sogenannte Cafés, geplant, in denen mit unterschiedlichen Gruppen aus Stadtteil und Stadt gearbeitet werden soll. Begleitet werden diese Aktivitäten vom fachlichen Diskurs der begleitenden wissenschaftlichen Disziplinen. Der Diskurs gliedert sich in die Bausteine: Sozialkulturelle Strukturen - Politische und Verwaltungsstrukturen - Physische Strukturen einer künftigen Stadtteilidentität. Details: siehe Abschnitt G der Vorhabensbeschreibung. Die Umsetzungs- und Verwertungsmöglichkeiten beziehen sich aufgrund der Themenstellung NICHT auf ökonomische Aspekte. Verwertungsmöglichkeiten im Rahmen der Stadtpolitik, z.B. im Bereich Sozialplanung, Raumplanung oder Neustrukturierung politischer/verwaltungsinterner Prozesse sind in großem Umfang gegeben.

Bildung fuer Chemie und Umwelt

Das Projekt "Bildung fuer Chemie und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Berufliche Fachrichtungen durchgeführt. Mit dem Ziel der Gestaltung umfassender Informations-, Lern- und Schulungsmoeglichkeiten zum Problemfeld 'Chemie und Umweltschutz' entstand eine fachuebergreifende Experimentesammlung. Die Entwicklung der Experimente schloss deren Systematisierung, Erprobung und Dokumentation sowie die Eroerterung von Einsatzmoeglichkeiten fuer Lernzwecke ein. Weitere Einsatzfelder sind vorgesehen in der Experimentallehre der studentischen Ausbildung sowie fuer die Aus- und Fortbildung von Lehrern. Ferner leistet sie Vorarbeiten fuer ein Handbuch 'Experimente fuer den Umweltschutz und umweltschutzgerechtes Experimentieren', das in einer nachfolgenden Massnahme erstellt werden soll.

Lebensraum Erde - Einsichten in die Welt als Ganzes

Das Projekt "Lebensraum Erde - Einsichten in die Welt als Ganzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftliches Institut fuer Schulpraxis Bremen durchgeführt. Die Verlaengerung soll dazu dienen, drei Aktionslinien zu verfolgen: a) Aufbau eines Unterstuetzungssystems fuer Lehrer und Schulen zur Thematik 'Umwelt und Entwicklung', und zuvor durch Einrichtungen zum einen einer Bildungswerkstatt Umwelt zum anderen einer Arbeitsstelle Nord-Sued. b) Aufbau eines internationalen Netzwerks von Projekten zur Umweltbildung im Rahmen des EU-Programms SOKRATES. c) Vorbereitung und Durchfuehrung einer Tagung zur 'nachhaltig umweltgerechtere Entwicklung' als Bildungsaufgabe.

Förderung der Fahrradnutzung durch die Lernsoftware: Fahrrad und Umwelt

Das Projekt "Förderung der Fahrradnutzung durch die Lernsoftware: Fahrrad und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Wohnen und Umwelt GmbH durchgeführt. Das Folgeprojekt 'Fahrrad und Umwelt' dient der Umsetzung, indem es zur Entwicklung eines umweltbewussten Mobilitätsverhaltens bei Jugendlichen beiträgt. Schulen soll über das Internet Lernsoftware für die Klassenstufen 5 bis 8 angeboten werden, die den Bereich 'Mobilität und Verkehr' mit besonderem Bezug zur Fahrradnutzung behandelt. Sie soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die Einstellungen zum Radfahren positiv beeinflussen, so dass die Jugendlichen auch im Erwachsenenalter weiterhin das Fahrrad häufig nutzen. Es werden 10 Lerneinheiten mit verschiedenen Akzentsetzungen erstellt, in einem Rahmen zusammengefügt und ins Internet eingestellt. Nach der Erprobung und Evaluation in Testschulen wird das Produkt in drei Schulen in unterschiedlichen Städten erstmals eingesetzt. Das Interesse an einer solchen Software, das sich sowohl aus der Thematik als auch aus dem Zugang herleitet, kann als sehr groß beurteilt werden. Die Lernsoftware eignet sich für die Durchführung von Projektwochen sowie für den Einsatz im normalen Unterricht. Durch ihren modularen Aufbau ist eine hohe Aktualität gewährleistet.

Ausstellung 2° - Das Wetter, der Mensch und sein Klima - Einsatz neuer Medienformate zur Vermittlung komplexer Umweltthemen für Kinder und Jugendliche

Das Projekt "Ausstellung 2° - Das Wetter, der Mensch und sein Klima - Einsatz neuer Medienformate zur Vermittlung komplexer Umweltthemen für Kinder und Jugendliche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Deutsches Hygiene-Museum, Forum Wissenschaft durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Unter dem Gesichtspunkt der Umwelterziehung sollte die für die Ausstellung 2°. Das Wetter, der Mensch und sein Klima konzipierte und produzierte Medienebene die Besucher über den globalen Klimawandel aufklären, Lern- und Auseinandersetzungsprozesse der Besucher mit sich und ihrer Umwelt initiieren und so - soweit dies über Medien erreicht werden kann - Bewusstseins- und Verhaltensänderungen erreichen. Dieser Lernprozess sollte möglichst nachhaltig sein. Angesichts der Aktualität und politischen Relevanz des Themas folgten die umweltpädagogischen Lernziele also der Maßgabe, ein Verständnis für die Thematik zu schaffen, das zur Teilnahme an gesellschaftlichen Debatten ermächtigt und es ermöglicht, die wissenschaftlichen Diskussionen soweit nachzuvollziehen, wie es dafür notwendig ist. Fazit Das Projekt kann insgesamt als sehr erfolgreich bewertet werden.

Tools for Sustainabiltity Impact Assessment of the Forestry- Wood Chain

Das Projekt "Tools for Sustainabiltity Impact Assessment of the Forestry- Wood Chain" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft des Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei durchgeführt. The objective of EFORWOOD is to develop a quantitative decision support tool for Sustainability Impact Assessment of the European Forestry-Wood Chain (FWC) and subsets thereof (e.g. regional), covering forestry, industrial manufacturing, consumption and recycling. The objective will be achieved by:a) defining economic, environmental and social sustainability indicators ,b) developing a tool for Sustainability Impact Assessment by integrating a set of models ,c) supplying the tool with real data, aggregated as needed and appropriate,d) testing the tool in a stepwise procedure allowing adjustments to be made according to the experiences gained,e) applying the tool to assess the sustainability of the present European FWC (and subsets thereof) as well the impacts of potential major changes based on scenarios,f) making the adapted versions of the tool available to stakeholder groupings (industrial, political and others).The multi-functionality of the FWC is taken into account by using indicators to assess the sustainability of production processes and by including in the analysis the various products and services of the FWC. Wide stakeholder consultations will be used throughout the process to reach the objective. EFORWOOD will contribute to EU policies connected to the FWC, especially to the Sustainable Development Strategy. It will provide policy-makers, forest owners, the related industries and other stakeholders with a tool to strengthen the forest-based sector's contribution towards a more sustainable Europe, thereby also improving its competitiveness. To achieve this, EFORWOOD gathers a consortium of highest-class experts, including the most representative forest-based sector confederations.EFORWOOD addresses with a high degree of relevance the objectives set out in the 3rd call for proposals addressing Thematic Sub-priority 1.1.6.3 Global Change and Ecosystems, topic V.2.1. Forestry/wood chain for Sustainable Development. Prime Contractor: Stiftelsen Skogsbrukets Forskningsinstitut, Skogforsk; Uppsala; Sweden.

Entwicklung von Fähigkeiten im Rahmen der lokalen Agenda 21 Prozesse

Das Projekt "Entwicklung von Fähigkeiten im Rahmen der lokalen Agenda 21 Prozesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Eichstätt, Fachgebiet Soziologie, Professur für Soziologie 3 durchgeführt. The project intends to improve the lifelong acquisition of skills and competencies, bridge-building between initial and continuing training in the context of the development and management of Local Agenda 21 process and of Environmental Action Plan (EAP). According with Agenda 21 Program, subscribed by the countries which have taken part to the conference organised by the UNCED in 1992 at Rio de Janeiro, Local Agenda 21 and EAP are considered the main tools to analyse, elaborate and share choices and local actions oriented to a sustainable development.

Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)

Das Projekt "Untersuchung von Fischen auf Prionen (LMU 17)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion. Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämp-fung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet (siehe hierzu auch www.abayfor.de/forprion). Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. TSE bei Fischen. Nach der Identifizierung eines Gens, das dem Prionproteingen bei Säugetieren entspricht, ist das Ziel die Klärung der Frage, ob Fische eine Infektionsquelle für Prionkrankheiten darstellen.

Etablierung von Schnelltests (LMU 4)

Das Projekt "Etablierung von Schnelltests (LMU 4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. BSE-Forschung im Rahmen des Forschungsverbundes Forprion, Im Zusammenhang mit dem Auftreten der ersten BSE-Fälle in Bayern wurden von der Bayerischen Staatsregierung Ende 2000 zusätzliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Prionenkrankheiten beschlossen. Dazu wurde Anfang 2001 der Bayerische Forschungsverbund Prionen (FORPRION) gegründet. (siehe auch www.abayfor.de/forprion) Ziel von FORPRION ist die Erforschung der Grundlagen der Prionenkrankheiten und anwendungsorientierter Fragestellungen in diesem Bereich. Durch die Ergebnisse sollen Fortschritte in der Pathogenese, Diagnostik, Therapie und dem Verbraucherschutz erzielt werden. Die Laufzeit des Forschungsverbundes wurde auf mindestens 5 Jahre festgelegt. Am Beispiel BSE wird deutlich, wie Krankheiten beim Tier auch zur Gefahr für den Menschen werden können. Nach wie vor sind im Bereich der Prionenforschung viele Fragen ungeklärt und werden auf internationaler Ebene diskutiert. Risikovorsorge und Forschung müssen daher weiterhin konsequent und im engen Zusammenwirken aller Fachdisziplinen betrieben werden. Entwicklung eines BSE-nvCJK-Schnelltests und Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung der nvCJK Diagnostik und Therapie von Prionkrankheiten: Im Hirngewebe von Tieren, die an TSE leiden, wurde eine erhöhter Wert des Rezeptors für das Prion, dem 37kDa/67 kDa-Lamininrezeptor, entdeckt; auf dieser Basis Entwicklung eines Testansatzes und Lamininrezeptor-spezifischen Antikörpers als therapeutischer Ansatz

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