World trends towards globalisation and trade liberalisation are bringing boosted development to many countries, often at a high cost to the environment and natural resources. To address this concern, the EC Commission has recognised a need to conduct environmental reviews of trade agreements with a view to identifying potential environmental impacts and devising appropriate policy responses. Moreover, the UNEP Governing Council at its l9th session held in January 1997 specifically requested UNEP to assess the environmental impact of trade policies. In the light of this, the objective of this paper is (i) to provide a better understanding of the existing environmental impacts of trade liberalisation, (ii) to establish an assessment framework, and (iii) to furnish a case study. Firstly, the paper investigates the dynamic linkages between trade and environment, in terms of scale, structural, technological and regulatory effects, according with the methodology developed by the OECD. The empirical work carried out to date in the field is also discussed. Secondly, the results of this literature review are used to develop an assessment framework, which draws on EIA and SEA techniques. The project then presents a case study on the mining sector in Chile. This identifies the specific correlation between trade and environmental policies, while providing an appraisal of the framework's overall effectiveness. Finally, the need for more country and sector-specific studies is highlighted.
Diese Studie bereitete die Erfahrungen dieser Laender vor allem hinsichtlich ihrer Kompatibilitaet mit der deutschen Diskussion auf. Hierbei geht es im wesentlichen um die Veraenderung der staatlichen Rolle im energiewirtschaftlichen Prozess. Das Beispiel der Niederlande zeigt, dass die Liberalisierung der Strommaerkte den Staat von zentralen Planungsaufgaben entbindet, so dass er seine zukuenftige Hauptaufgabe vor allem in der Herstellung und Ueberwachung von transparenten Wettbewerbsbedingungen beim Netzzugang und der Staerkung der Wettbewerbspolitik bei der Foerderung der regenerativen Energien suchen wird.
Im Rahmen dieser Studie wird die Entwicklung der wettbewerblichen Oeffnung der Strommaerkte in Daenemark, Norwegen und Schweden detailliert untersucht.
Akteursbezogene Analyse von Erfolgsfaktoren und Hemmnissen der Entwicklung und des Betriebs von Anlagen zur dezentralen Stromerzeugung; Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die EU-Kommission zur Unterstützung der Kyoto-Ziele.
Es wurde ein dynamischer lastabhaengiger Stromtarif entwickelt und unter Einsatz von teilweise neuentwickelten Geraeten zwei Jahre lang in 1.000 Grad Haushalten getestet. Mit den Ergebnissen sollte die technische Machbarkeit einer kostenorientierten Echtzeitpreisbildung aufgezeigt und die Wirkung auf Haushaltskunden untersucht werden.
Umfang und Vorgehensweise der Liberalisierung folgender staatlich monopolisierter bzw. regulierter Märkte ist zu untersuchen: Telekommunikation, Schienenverkehr, Post, Strom, Gas, Wasser, Entsorgung. Dabei gilt es, den engen Bereich eines nicht-bestreitbaren natürlichen Monopols zu identifizieren und ein wettbewerbspolitisch angemessenes Regulierungsregime vorzuschlagen. Die übrigen Teilmärkte sind vollständig zu öffnen.
In einer vorbereitenden Untersuchung wurde der gegenwaertige Projektstand des Pilotprojektes Waermeatlas Schleswig-Holstein, das seit 1991 von der Energieagentur bearbeitet wird, sowohl theoretisch vor dem Hintergrund der Liberalisierung im Strommarkt, als auch empirisch mittels Befragungen in den Pilotgemeinden, einer Bewertung unterzogen. Die Ergebnisse dienen als Grundlage (neben anderen) fuer die weitere Foerderentscheidung der Energiestiftung Schleswig-Holstein sowie als Vorbereitung einer umfassenderen Analyse.
In Teil I der Untersuchung steht der Komplex des Einflusses der Liberalisierung der Elektrizitaetsmaerkte auf die Versorgungssicherheit im Mittelpunkt. Nach einer allgemeinen Einfuehrung in die Oekonomie der Versorgungssicherheit, insbesondere auf den internationalen Maerkten fuer fossile Primaerenergietraeger, folgt eine elektrizitaetswirtschaftlich spezifische Betrachtung. Es wird befuerchtet, dass sich die Oeffnung der Elektrizitaetsmaerkte negativ auf die Entwicklung von Erzeugungstechnologien mit hohen Investitionskosten (Kohle, Nuklearenergie) auswirken koennte und dass durch den alleinigen Zubau von Gaskraftwerken ein die Versorgungssicherheit guenstig beeinflussender Energiemix aufgegeben werden koennte. Nach einer Diskussion der Argumente werden moegliche Instrumente, die zu einer Verbesserung der Versorgungssicherheit dienen koennen, beschrieben. In Teil II wird der Einfluss der Liberalisierung auf die Investitionstaetigkeit im Elektrizitaetsmarkt untersucht. Dabei werden zunaechst in einem theoretischen Teil die neuen Entwicklungen der Investitionstheorie unter Beruecksichtigung der Option des Wartens ('option value') analysiert. Anschliessend werden die Erfahrungen im Bereich der Investitionen auf den bereits liberalisierten Maerkten in Norwegen sowie in Grossbritannien betrachtet. Teil III behandelt die Rolle der Kernenergie in bezug auf die Versorgungssicherheit. Dabei wird zunaechst die Kernenergie als integriertes System beschrieben, anschliessend werden in verschiedenen Liberalisierungsmodellen Instrumente bewertet, die zu einer Foerderung der Kernenergie herangezogen werden koennen. Durch die Foerderung der Kernenergie soll eine Verringerung der Importabhaengigkeit von Primaerenergietraegern herbeigefuehrt werden.
50 grosse Industrieunternehmen energieintensiver Branchen in vier norddeutschen Bundeslaendern wurden hinsichtlich ihrer Erwartungen bezueglich der Liberalisierung des Strommarktes befragt. Die Ergebnisse dienten dazu, die Notwendigkeit und Akzeptanz von Energiehaendlern oder -maklern abzuschaetzen.
Gegenstand der Studie ist eine Analyse und Bewertung der in unterschiedlichen Laendern durchgefuehrten Reformen der Elektrizitaetsmaerkte in bezug auf Effizienz, Versorgungssicherheit und Umweltaspekte. Zu diesem Zweck werden zunaechst die wesentlichen Elemente der wichtigsten Reformmodelle (Ausschreibungswettbewerb, Durchleitungswettbewerb sowie Poolmodelle) erlaeutert. Im Anschluss werden freiwillige und obligatorische Poolmodelle unter Beruecksichtigung eines Independent-System-Operators sowie das Single-Buyer-Modell beschrieben. In einem zweiten Schritt werden die Beziehungen zwischen wettbewerblicher Marktoeffnung, der Verfolgung von Umweltschutzzielen und der Sicherheit der Versorgung (nationale Versorgungssicherheit und Sicherheit in der Elektrizitaetsversorgung) analysiert. Die zur gleichzeitigen Erreichung dieser Ziele geeigneten Strategien koennen je nach den laenderspezifischen Voraussetzungen unterschiedlich sein. Insbesondere die Ausstattung mit natuerlichen Energieressourcen sowie die gesellschaftlich-politische Akzeptanz der Kernenergie dienen dabei als Differenzierungskriterien. Als Zwischenergebnis laesst sich festhalten, dass quantitative empirische Analysen ergeben, dass die Importabhaengigkeit von Primaerenergietraegern ausschlaggebend fuer die Durchfuehrung von Reformen ist. Dabei steht nicht allein die Importsituation der elektriztitaetserzeugenden Industrie im Vordergrund, sonder vielmehr die gesamte Primaerenergietraegerausstattung des Landes. Dies wird gestuetzt durch die Beobachtung, dass in Laendern wie Norwegen, Australien, Grossbritannien und Neuseeland, die als relativ importunabhaengig betrachtet werden koennen, die weitreichendsten Liberalisierungsschritte eingeleitet wurden. Japan und Frankreich hingegen, die eine hohe Energietraegerimportabhaengigkeit aufweisen, zeigen sich in der Einfuehrung von Reformschritten als relativ langsam.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 12 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 12 |
License | Count |
---|---|
offen | 12 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 11 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 12 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 5 |
Lebewesen & Lebensräume | 1 |
Luft | 1 |
Mensch & Umwelt | 12 |
Wasser | 3 |
Weitere | 12 |