Neue Kennzeichnung für Energieeffizienz von Lampen Lampen, die nach dem 1. September 2013 in den Handel gelangt sind, müssen das neue EU- Energieeffizienz-Etikett tragen. Mit dem Etikett können Verbraucher und Verbraucherinnen besser einschätzen, ob ein Produkt viel oder wenig Strom verbraucht. Besonders sparsame LED tragen nun beispielsweise die neue Energieeffizienzklasse A+ und A++. Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes: „Noch immer wird Strom in der EU durch ineffiziente Beleuchtung verschwendet. Das neue Etikett informiert nun über moderne Energiesparlampen, Halogen und LED. Lampen, die wenig Strom verbrauchen, lassen sich jetzt leichter erkennen.“ Obwohl sich die Lampentechnik in den letzten Jahren extrem schnell entwickelt hat, bestehe immer noch ein erhebliches Potential für die weitere Verringerung ihres Stromverbrauches. Darüber hinaus sollten Lampen immer Angaben zu Helligkeit und Quecksilbergehalt aufweisen. Diese und weitere Informationen zu den Gebrauchseigenschaften müssen die Hersteller bereits seit drei Jahren angeben. Bisher mussten nur Glüh- und Energiesparlampen eine Energieeffizienzkennzeichnung tragen. Jetzt werden deutlich mehr Lampentypen, zum Beispiel auch LED- und Reflektorlampen damit gekennzeichnet. Die Optik des neuen Energieeffizienz-Etiketts für Lampen ist nicht neu. Viele Haushaltsgeräte wie Kühl- und Gefriergeräte oder Fernseher tragen sie bereits. Charakteristisch für das Etikett ist der Farbbalken, der den Stromverbrauch verdeutlicht: Grün steht für eine hohe, Gelb und Orange für eine mittlere und Rot für eine geringe Effizienz. Neu ist bei dem Etikett vor allem die geänderte Skalierung mit den Klassen E bis A++. Die bisher niedrigsten Effizienzklassen F und G entfallen. Die Klasse A wird in die Klassen A, A+ und A++ unterteilt. Folglich entsprechen Produkte der Klasse A nicht mehr dem höchsten Standard. Besonders sparsame Lampen wie LED würden dann die Effizienzklasse A bis A++ tragen. Energiesparlampen – technisch korrekt als Kompaktleuchtstofflampen bezeichnet – liegen in den Klassen A und B, während Halogenglühlampen fast nur in den Klassen C und D zu finden sind. Da die neue Kennzeichnungspflicht für Lampen erst für Produkte gilt, die seit dem 1. September 2013 in den Handel gelangten, sind in den Geschäften derzeit noch Lampenverpackungen mit der alten Kennzeichnung A bis G oder ohne die neuen Angaben zu finden. Unbedingt sollten auf den Lampenverpackungen aber Angaben zu folgenden Gebrauchseigenschaften zu finden sein: Lichtstrom – an der Einheit Lumen zu erkennen, Farbtemperatur, Lebensdauer, Schaltfestigkeit, Einsatzbereich der Lampe, Anlaufzeit und Quecksilbergehalt. Die Kennzeichnung dieser Eigenschaften ist bereits seit drei Jahren Pflicht. Wenn Lampen ohne diese Angaben angeboten werden, ist davon auszugehen, dass sie nicht mehr dem neuesten Stand der Beleuchtungstechnik entsprechen. Jochen Flasbarth: „Wir raten dazu, Lampen zu kaufen, die die Kennzeichnung der Gebrauchseigenschaften tragen.“ Eine wichtige Kenngröße zur Orientierung bei der Lampenwahl ist der Lichtstrom mit der Einheit Lumen. Der Lichtstrom ist ein Maß für die Helligkeit einer Lampe. Die früher beim Glühlampenkauf übliche Orientierung an der Elektroleistung (Watt) hilft nicht weiter – zu sehr unterscheiden sich die Werte der heutigen Lampen bei gleichem abgegebenem Lichtstrom. Während eine Standardglühlampe beispielsweise noch 60 Watt benötigte, um rund 710 Lumen abzugeben, benötigt eine Halogenlampen in Birnenform dafür rund 50 W und eine Energiespar- oder LED-Lampe nur noch 12 bis 15 Watt.
For achieving climate protection targets in the transport sector, the use of alternative drive systems and alternative fuels are potential options in addition to traffic avoidance and modal shift. This study analyzes and compares various technology options for passenger cars as well as light and heavy-duty vehicles. The assessment covers the entire life cycle of the vehicles and also analyzes other environmental impacts (e.g. acidification, eutrophication, energy consumption) in addition to greenhouse gas emissions. The use of alternative fuels and renewable energies is modeled using two different ramp-up scenarios and the results are presented for three different reference years. Veröffentlicht in Texte | 14/2024.
Startschuss für Bundeswettbewerb Rund ein Drittel der Straßenbeleuchtung in Deutschland ist 20 Jahre und älter – und verbraucht oft mehr Energie als nötig. Das Bundesumweltministerium (BMU), die KfW-Bankengruppe und das Umweltbundesamt (UBA) starten deshalb heute den Bundeswettbewerb „Energieeffiziente Stadtbeleuchtung”. UBA-Präsident Prof. Dr. Troge: „Wir sollten alte Straßenlaternen bald austauschen. So lässt sich der Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid um rund eine Million Tonnen pro Jahr senken. Die Kommunen können außerdem viel Geld sparen”. Die Beleuchtung der Straßen, Plätze und Brücken verbraucht in Deutschland rund drei bis vier Milliarden Kilowattstunden jährlich. Dies entspricht dem Stromverbrauch von rund 1,2 Millionen Haushalten. Pro Jahr fallen so über zwei Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) an. Derzeit tauschen die Kommunen pro Jahr nur drei Prozent der Straßenbeleuchtung aus. Der Wettbewerb soll Anstöße für eine schnellere Modernisierung geben. Der erste Teil des Bundeswettbewerbs richtet sich an die Anbieter moderner Beleuchtungstechnik. Im Ergebnis dieses Technikwettbewerbs soll eine Sammlung am Markt verfügbarer, energieeffizienter Techniken für die Stadtbeleuchtung vorliegen, die die Kommunen nutzen können. Bei dem im Herbst 2008 anschließenden zweiten Teil, dem Kommunenwettbewerb, sind Kommunen aufgefordert, Konzepte zur Erneuerung ihrer Stadtbeleuchtung vorzulegen. Eine Fachjury aus Vertretern einschlägiger Verbände zeichnet die besten Konzepte aus. Die Kommunen können für die Umsetzung eine Investitionsförderung aus dem Umweltinnovationsprogramm des BMU erhalten. Mit dem bei den Betriebskosten gesparten Geld können die Kommunen in den Folgejahren ihre finanzielle Situation verbessern und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Berliner Energieagentur (BEA) begleitet den Wettbewerb. Dort gibt es auch die Wettbewerbsunterlagen. Bewerbungsschluss ist der 25. Juli 2008. Bewerbungen an: Frau Sabine Piller, Tel.: 030 / 29 33 30 56; E-mail: info[at]bundeswettbewerb-stadtbeleuchtung.de
Erste Ergebnisse des Bundeswettbewerbs und Start in die nächste Runde Der im Juni gestartete Wettbewerb „Energieeffiziente Stadtbeleuchtung” präsentiert Ergebnisse der ersten Runde in einer Sammlung energieeffizienter Techniken. Diese lässt sich ab heute im Internet abrufen. Sie hilft beim Start in die nächste Runde, die sich speziell an Kommunen richtet: Gesucht sind Konzepte zur energieeffizienten Neugestaltung der Stadt- und Gemeindebeleuchtung. Allein der Energieverbrauch für die Beleuchtung von Straßen und Plätzen in Deutschland entspricht dem von rund 1,2 Millionen Haushalten und führt zu einem Kohlendioxidausstoß von über zwei Millionen Tonnen pro Jahr. Der Energieverbrauch ließe sich mit der verfügbaren Technik halbieren. Kommunen können dabei viel Geld sparen. Das Bundesumweltministerium ( BMU ), die KfW -Bankengruppe und das Umweltbundesamt ( UBA ) haben deshalb den Wettbewerb ins Leben gerufen. Der erste Teil richtete sich an Anbieter der Beleuchtungstechnik. Als Ergebnis liegen Informationen über verfügbare, energieeffiziente und klimafreundliche Techniken für die Stadtbeleuchtung vor. Startschuss für den zweiten Teil ist am 27. Oktober. „Die Informationen helfen nicht nur den Kommunen. Sie lösen mit Sicherheit einen Effizienzwettlauf bei Herstellern und Anbietern von Beleuchtungstechnik aus”, sagt UBA-Vizepräsident Dr. Thomas Holzmann. Der Bundeswettbewerb „Energieeffiziente Stadtbeleuchtung” hat das Ziel, innovative Konzepte für eine Erneuerung der Stadtbeleuchtung zu fördern. Die Auswahlkriterien zur Aufnahme von Techniken in die Sammlung haben BMU, KfW und UBA mit einer Fachjury aus Vertretern von Wirtschaftsverbänden, Kommunen sowie Umweltverbänden abgestimmt. Zahlreiche Anbieter aus der Branche der Beleuchtungstechnik beteiligten sich und stellten detaillierte Angaben bereit. Die besten sind in einer Sammlung zusammengestellt. Diese bietet keine vollständige Marktübersicht, aber einen aktuellen Einblick in moderne, auf dem Markt verfügbare, umweltfreundliche Techniken für die Stadtbeleuchtung. Die dargestellten Beleuchtungstechniken und -systeme zeichnen sich durch eine hohe Energieeffizienz und niedrige Betriebskosten aus. Außerdem haben sie eine hohe Qualität hinsichtlich ihrer Lebensdauer und erforderlicher Wartungsintervalle. Städte und Gemeinden sind nun aufgerufen, innovative Konzepte zur Erneuerung ihrer Stadtbeleuchtung bis Ende Februar 2009 vorzulegen. Die Kommunen mit den besten Konzepten erhalten eine Auszeichnung und können eine Investitionsförderung aus dem Umweltinnovationsprogramm des BMU für die Umsetzung erhalten. Auch die anderen Teilnehmer am Kommunenwettbewerb profitieren. Denn eine Modernisierung der Stadtbeleuchtung zahlt sich aus, weil sie den Haushalt der Stadt und Gemeinde sowie die Umwelt entlastet. Dies gilt vor allem für den Ersatz der bisher noch weit verbreiteten Quecksilberhochdruckdampflampen. Diese verbrauchen besonders viel Energie. Die Europäische Union bereitet eine Regelung vor, um die Stromeffizienz der Stadtbeleuchtung zu verbessern. Sie soll zugleich dazu führen, dass Stromfresser in den nächsten Jahren vom Markt verschwinden. „Kommunen sind gut beraten, bereits jetzt auf eine energieeffizientere Stadtbeleuchtung zu setzen. Je eher sie die Stromkosten in ihr Kalkül einbeziehen, desto schneller entlasten sie ihre Haushaltskasse”, so Holzmann. Die Techniksammlung hilft ihnen dabei. Bewerbungsschluss für den Kommunenwettbewerb ist der 27. Februar 2009.
Die Entwicklung neuartiger, auf Nanotechnik basierender Beleuchtungstechniken umfasst neben organischen Leuchtdioden (OLED) auch OLED kombiniert mit Quantenpunkten, Quantenpunkt-ALED2 oder Silizium-basierte ALED (SiLED). Welche dieser Beleuchtungstechniken in der Zukunft eine wesentliche Rolle spielen und vor allem welche Auswirkungen auf die Umwelt sie haben werden, ist derzeit noch nicht abzusehen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Im Volkspark Hasenheide hat das Land Berlin die Beleuchtungsanlagen erneuert. In einem Pilotprojekt wird eine intelligente Beleuchtung in einer Grünanlage erprobt: das Licht auf dem Radweg „läuft mit“. Bisher waren diverse Wege in der Hasenheide beleuchtet, die Leuchten stammten überwiegend aus den 1970er Jahren. Die Bauform der Leuchten führte dazu, dass das Licht sowohl auf die Parkwege als auch in die anliegende Natur fiel. Die Abstände zwischen den Leuchten waren zu hoch, das Licht dadurch ungleichmäßig. Der stark frequentierte Radweg war in einem Abschnitt von rund 800 Metern dunkel. Auf diesem vormals unbeleuchteten Zwischenstück ist der Weg immer wieder von großen Laubbäumen unterbrochen, die zum Teil mitten auf dem Weg wachsen. All diese Defizite wurden mit der neuen Beleuchtung behoben, der Weg ist nun sicher zu befahren. Verkehrs-Staatssekretär Johannes Wieczorek: „Mit der neuen Beleuchtung wurde ein sinnvoller Kompromiss zwischen dem Sicherheitsempfinden der nächtlichen Parknutzerinnen und -nutzer und dem Schutz der Natur gefunden. Das Licht kommt nur dann in voller Stärke zum Einsatz, wenn es wirklich gebraucht wird. Das schützt die Natur und schont die Ressourcen.“ Der Radweg wird dynamisch beleuchtet, die Leuchten reagieren mittels Sensoren auf die Nutzer, das Licht “läuft mit“. Erkennt einer der Sensoren eine sich nähernde Person, werden die Leuchten in der direkten Umgebung auf ein höheres Beleuchtungsniveau angehoben. In Zeiten ohne Bewegung wird das Licht auf ein sehr niedriges Niveau abgesenkt. Die Beleuchtung der übrigen Wege wurde ebenfalls erneuert und mit modernen LED-Leuchten ausgestattet. Auch diese Leuchten werden in den verkehrsarmen Nachtstunden auf ein niedrigeres Beleuchtungsniveau abgesenkt, es „läuft“ – anders als beim Radweg – nicht mit. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Beleuchtung, welche die ganze Nacht ohne jegliche Absenkung in Betrieb ist, wird der Energieverbrauch so um etwa 60 Prozent reduziert. Im Rahmen des Bauvorhabens wurden sowohl die Beleuchtungsanlagen als auch das elektrische Versorgungsnetz komplett erneuert. Die Kosten beliefen sich auf rund 800.000 Euro und wurden aus dem Berliner Innovationsfonds finanziert. Aktuell läuft eine Befragung der Besucherinnen und Besucher. Dabei besteht die Möglichkeit, mittels QR-Code einen Fragebogen zu öffnen und zu beantworten. Der Fragebogen wurde durch das Fachgebiet Lichttechnik der TU Berlin entwickelt, von dem es auch ausgewertet wird. Die QR-Codes finden sich auf den Aufklebern, die an vielen Lichtmasten in der Grünanlage befestigt sind. Zudem wurden Flyer in den Veranstaltungsorten und der Gastronomie im direkten Umfeld verteilt. Bis Ende Mai 2025 besteht die Möglichkeit, an der Befragung teilzunehmen, die Ergebnisse werden im Sommer 2025 vorliegen.
For achieving climate protection targets in the transport sector, the use of alternative drive systems and alternative fuels are potential options in addition to traffic avoidance and modal shift. This study analyzes and compares various technology options for passenger cars as well as light and heavy-duty vehicles. The assessment covers the entire life cycle of the vehicles and also analyzes other environmental impacts (e.g. acidification, eutrophication, energy consumption) in addition to greenhouse gas emissions. The use of alternative fuels and renewable energies is modeled using two different ramp-up scenarios and the results are presented for three different reference years.
Das Land Berlin betreibt derzeit die Anstrahlung von etwa 200 Objekten, darunter landeseigene Gebäude, Brücken, Skulpturen, Brunnen und Kirchen. Auch in diesem Bereich werden die Beleuchtungsanlagen schrittweise modernisiert. Nachfolgend stellen wir exemplarisch einige Projekte vor. In einem ersten Schritt wurde 2012 die Hinterglasbeleuchtung der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche erneuert. Die nach außen wirkende Beleuchtung der Glaswände der Kirche und des Glockenturmes ist für das Stadtbild der City West prägend und wurde auf neueste Technik umgestellt und erstrahlt nur noch mit einem Bruchteil der erforderlichen Energie. Die Senatsverwaltung hatte die Erarbeitung der konzeptionellen Grundlagen beauftragt und den Großteil der Umbaukosten getragen. Die neue Beleuchtung des Kirchenoktogons übernahmen 720 LED-Strahler, jeder mit einer Leistung von 13 Watt. Der Stromverbrauch ging um ca. 75 Prozent zurück. In einem zweiten Schritt hat die Kirchengemeinde die Beleuchtung des Glockenturmes erneuert. Nach Abschluss der Sanierung der Turmruine erfolgte in 2016 der dritte Schritt, die Erneuerung der öffentlich betriebenen Anstrahlung der Turmruine. Es bestand das Ziel, dass sich die Helligkeit der Ruine zwischen den Eiermann-Bauten einfügt. Sie sollte diese nicht überstrahlen und mit ihrer weich angestrahlten Fassade nicht in Konkurrenz zum brillanten Licht der Neubauten stehen. Das Vorhaben ist seit Dezember 2016 abgeschlossen, die 16 LED-Strahler haben den Energieverbrauch um 80 Prozent reduziert. Seit Herbst 2022 ist diese Anstrahlung nicht in Betrieb. Der Senat von Berlin hat beschlossen, dass diese Maßnahme bis September 2024 fortgesetzt wird. Die Schwebenden Steine beeindrucken bei Nacht durch das hervorquellende Licht der umlaufenden Kante des Granitblocks. Damit lösen sich die Steine gleichsam vom Boden ab und wirken trotz ihrer Massivität wie schwebend. Aufgrund der hohen Ausfallrate der alten Beleuchtungstechnik wurde diese in 2013 durch eine LED-Beleuchtung ersetzt. Mit der Maßnahme wurde der Energieverbrauch halbiert.
Wir suchen zur Verstärkung der Elektrotechnik im Bereich TEK in der Zentrale Peine zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet zwei Projektingenieure Elektrotechnik (m/w/d) Kennziffer: 5360_TEK-TI.2 Ihr Aufgabengebiet Sie entwickeln Konzepte, Erstellen Vor-, Entwurfs- und Ausführungsplanungen sowie die technischen Inhalte von Genehmigungs- und Haushaltsunterlagen für die Standorte Morsleben, Asse, Peine und Gorleben Sie erstellen Ausführungs- und Ausschreibungsunterlagen für Bau- und Lieferleistungen und wirken bei der Vergabe mit Sie arbeiten bei der Auswahl von Planungsbüros und fachliche Begleitung, Prüfung und Abnahme von Planungsunterlagen mit und nehmen Fachbauüberwachungsaufgaben wahr Weiterhin erstellen und aktualisieren Sie Bestandsunterlagen. Darüber hinaus ermitteln und controllen Sie die Maßnahmen bezüglich Zeiten, Eigen- und Fremdleistungen Sie übernehmen die Erstellung und die Fortschreibung von Arbeitspaketbeschreibungen und erweiterten Planungsunterlagen Qualitätssicherungsaufgaben gemäß Qualitätssicherungssystem sowie die Übernahme von Sonderaufgaben runden Ihre Aufgaben ab Ihre Erfahrungen Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium (TU/TH/FH) der Fachrichtung Elektrotechnik, oder eine abgeschlossene Weiterbildung als Techniker (m/w/d) der Elektrotechnik mit mehrjähriger Berufserfahrung sowie mehrjährige Erfahrung in der Durchführung von Planungs-, Projektierungs- und Bauleitungsaufgaben mit Schwerpunkt MS- und NS-Schaltanlagen Sie haben bereits sehr gute Kenntnisse der Niederspannungsinstallationstechnik, Beleuchtungstechnik sowie Erdungs- und Blitzschutztechnik erworben Darüber hinaus haben Sie Kenntnisse im Vergaberecht sowie in der Aufgabenabwicklung nach VOB/VgV/VOL Die Tauglichkeit nach Klima BergV runden Ihr Profil ab Gute Kenntnisse in Kurzschlussberechnungen für MS- und NS-Netze sowie Kenntnisse in Visualisierungssystemen auf Basis von SIEMENS PCS 7 und dazugehöriger SPS-Technik sind wünschenswert Darüber hinaus ist Ihnen die Netzwerktechnik vertraut (z. B. Aufbau von Glasfasernetzwerken) Gute Kenntnisse in EPLAN Software-Anwendungen runden Ihr Profil ab Sie überzeugen uns durch eine ergebnis- und qualitätsorientierte Arbeitsweise durch konzeptionelle Fähigkeiten sowie Flexibilität und Organisationstalent uns durch Ihr strukturiertes und serviceorientiertes Denken und Handeln mit Eigeninitiative und Teamfähigkeit uns durch die Fähigkeit, auch komplexe Sachverhalte in Wort und Schrift darzustellen Unser Angebot Ein modernes und von Respekt geprägtes Arbeitsumfeld Fort- und Weiterbildung und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf 30 Tage Urlaub, Vergütung auf Basis von Haustarifverträgen, 13. Gehalt und Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge und erhöhter Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer und Ihres frühestmöglichen Eintrittsdatums in einer pdf-Datei mit max. 15 MB bis spätestens zum 02.12.2022 an personal@bge.de. Vollzeitstellen sind grundsätzlich auch teilbar. Die BGE gewährleistet die berufliche Gleichstellung der Geschlechter und fördert die Vielfalt unter den Mitarbeitern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) Personalmanagement & Arbeitsrecht, Eschenstraße 55, 31224 Peine Ihre Ansprechpartnerin: Frau Viola Lange – T 05171 43-1444 Peine, 02.11.2022
Über uns Das IöV NRW ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Ministeriums des Innern des Landes NRW und führt die Ausbildung und Qualifizierung von Landesbeamtinnen und Landesbeamten sowie Tarifbeschäftigten durch. Zudem richtet es Veranstaltungen für Landesbehörden aus. Neben 13 Tagungsräumen gibt es 104 Unterkunftszimmer für die Gäste des Hauses. Das Institut zeichnet sich durch seine Lage aus: Es liegt verkehrsgünstig in der Nähe des Hildener Autobahnkreuzes und ist umgeben von einem 10 Hektar großen naturnahen Park mit Wald-, Wasser- und Wiesenflächen. Die Dachflächen der Gebäude sind teils begrünt. Einige Bauteile sind nach modernen Umweltstandards (Passivhausstandard) errichtet, und es wird stets an einer nachhaltigeren Gestaltung der Räumlichkeiten, etwa durch effiziente Beleuchtungstechnik, gearbeitet. Unser ÖKOPROFIT®-Team, Foto: Institut für öffentliche Verwaltung NRW Kontakt Institut für öffentliche Verwaltung NRW Hochdahler Straße 280 40724 Hilden www.ioev.nrw.de Katharina Buchta 02103-491 115 katharina.buchta(at)ioev-lpa.nrw.de
Origin | Count |
---|---|
Bund | 152 |
Land | 7 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 143 |
Text | 9 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 18 |
offen | 141 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 156 |
Englisch | 17 |
Resource type | Count |
---|---|
Dokument | 6 |
Keine | 79 |
Webseite | 75 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 102 |
Lebewesen & Lebensräume | 86 |
Luft | 79 |
Mensch & Umwelt | 159 |
Wasser | 47 |
Weitere | 159 |