Das Projekt "Polymer lighting with new triplet emitters and multi-layer structural design. Projekt 629" wird/wurde gefördert durch: Dutch Polymer Institute (DPI), Fachbereich Functional Polymer Systems (FPS) Cluster. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Makromolekulare Chemie.
Das Projekt "Red, phosphorescent OLEDs: New, bipolar materials, photophysical characterization, charge transport and OLED optimization. HO3911/3-1" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Makromolekulare Chemie.
Im Volkspark Hasenheide hat das Land Berlin die Beleuchtungsanlagen erneuert. In einem Pilotprojekt wird eine intelligente Beleuchtung in einer Grünanlage erprobt: das Licht auf dem Radweg „läuft mit“. Bisher waren diverse Wege in der Hasenheide beleuchtet, die Leuchten stammten überwiegend aus den 1970er Jahren. Die Bauform der Leuchten führte dazu, dass das Licht sowohl auf die Parkwege als auch in die anliegende Natur fiel. Die Abstände zwischen den Leuchten waren zu hoch, das Licht dadurch ungleichmäßig. Der stark frequentierte Radweg war in einem Abschnitt von rund 800 Metern dunkel. Auf diesem vormals unbeleuchteten Zwischenstück ist der Weg immer wieder von großen Laubbäumen unterbrochen, die zum Teil mitten auf dem Weg wachsen. All diese Defizite wurden mit der neuen Beleuchtung behoben, der Weg ist nun sicher zu befahren. Verkehrs-Staatssekretär Johannes Wieczorek: „Mit der neuen Beleuchtung wurde ein sinnvoller Kompromiss zwischen dem Sicherheitsempfinden der nächtlichen Parknutzerinnen und -nutzer und dem Schutz der Natur gefunden. Das Licht kommt nur dann in voller Stärke zum Einsatz, wenn es wirklich gebraucht wird. Das schützt die Natur und schont die Ressourcen.“ Der Radweg wird dynamisch beleuchtet, die Leuchten reagieren mittels Sensoren auf die Nutzer, das Licht “läuft mit“. Erkennt einer der Sensoren eine sich nähernde Person, werden die Leuchten in der direkten Umgebung auf ein höheres Beleuchtungsniveau angehoben. In Zeiten ohne Bewegung wird das Licht auf ein sehr niedriges Niveau abgesenkt. Die Beleuchtung der übrigen Wege wurde ebenfalls erneuert und mit modernen LED-Leuchten ausgestattet. Auch diese Leuchten werden in den verkehrsarmen Nachtstunden auf ein niedrigeres Beleuchtungsniveau abgesenkt, es „läuft“ – anders als beim Radweg – nicht mit. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Beleuchtung, welche die ganze Nacht ohne jegliche Absenkung in Betrieb ist, wird der Energieverbrauch so um etwa 60 Prozent reduziert. Im Rahmen des Bauvorhabens wurden sowohl die Beleuchtungsanlagen als auch das elektrische Versorgungsnetz komplett erneuert. Die Kosten beliefen sich auf rund 800.000 Euro und wurden aus dem Berliner Innovationsfonds finanziert. Aktuell läuft eine Befragung der Besucherinnen und Besucher. Dabei besteht die Möglichkeit, mittels QR-Code einen Fragebogen zu öffnen und zu beantworten. Der Fragebogen wurde durch das Fachgebiet Lichttechnik der TU Berlin entwickelt, von dem es auch ausgewertet wird. Die QR-Codes finden sich auf den Aufklebern, die an vielen Lichtmasten in der Grünanlage befestigt sind. Zudem wurden Flyer in den Veranstaltungsorten und der Gastronomie im direkten Umfeld verteilt. Bis Ende Mai 2025 besteht die Möglichkeit, an der Befragung teilzunehmen, die Ergebnisse werden im Sommer 2025 vorliegen.
Das Land Berlin betreibt derzeit die Anstrahlung von etwa 200 Objekten, darunter landeseigene Gebäude, Brücken, Skulpturen, Brunnen und Kirchen. Auch in diesem Bereich werden die Beleuchtungsanlagen schrittweise modernisiert. Nachfolgend stellen wir exemplarisch einige Projekte vor. In einem ersten Schritt wurde 2012 die Hinterglasbeleuchtung der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche erneuert. Die nach außen wirkende Beleuchtung der Glaswände der Kirche und des Glockenturmes ist für das Stadtbild der City West prägend und wurde auf neueste Technik umgestellt und erstrahlt nur noch mit einem Bruchteil der erforderlichen Energie. Die Senatsverwaltung hatte die Erarbeitung der konzeptionellen Grundlagen beauftragt und den Großteil der Umbaukosten getragen. Die neue Beleuchtung des Kirchenoktogons übernahmen 720 LED-Strahler, jeder mit einer Leistung von 13 Watt. Der Stromverbrauch ging um ca. 75 Prozent zurück. In einem zweiten Schritt hat die Kirchengemeinde die Beleuchtung des Glockenturmes erneuert. Nach Abschluss der Sanierung der Turmruine erfolgte in 2016 der dritte Schritt, die Erneuerung der öffentlich betriebenen Anstrahlung der Turmruine. Es bestand das Ziel, dass sich die Helligkeit der Ruine zwischen den Eiermann-Bauten einfügt. Sie sollte diese nicht überstrahlen und mit ihrer weich angestrahlten Fassade nicht in Konkurrenz zum brillanten Licht der Neubauten stehen. Das Vorhaben ist seit Dezember 2016 abgeschlossen, die 16 LED-Strahler haben den Energieverbrauch um 80 Prozent reduziert. Seit Herbst 2022 ist diese Anstrahlung nicht in Betrieb. Der Senat von Berlin hat beschlossen, dass diese Maßnahme bis September 2024 fortgesetzt wird. Die Schwebenden Steine beeindrucken bei Nacht durch das hervorquellende Licht der umlaufenden Kante des Granitblocks. Damit lösen sich die Steine gleichsam vom Boden ab und wirken trotz ihrer Massivität wie schwebend. Aufgrund der hohen Ausfallrate der alten Beleuchtungstechnik wurde diese in 2013 durch eine LED-Beleuchtung ersetzt. Mit der Maßnahme wurde der Energieverbrauch halbiert.
Das Projekt "Entwicklung einer Prüfnorm zur Bestimmung der winkelabhängigen solaren Strahlungstransmission von Bauteilen, Entwicklung einer Prüfnorm zur Bestimmung der winkelabhängigen solaren Strahlungstransmission von Bauteilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wavelabs Solar Metrology Systems GmbH.
Das Projekt "Entwicklung einer Prüfnorm zur Bestimmung der winkelabhängigen solaren Strahlungstransmission von Bauteilen, Entwicklung einer Prüfnorm zur Bestimmung der winkelabhängigen solaren Strahlungstransmission von Bauteilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDI Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik.
Das Projekt "Entwicklung einer Prüfnorm zur Bestimmung der winkelabhängigen solaren Strahlungstransmission von Bauteilen, Entwicklung einer Prüfnorm zur Bestimmung der winkelabhängigen solaren Strahlungstransmission von Bauteilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Gebäudesysteme und Gebäudetechnik.
Das Projekt "Entwicklung einer Prüfnorm zur Bestimmung der winkelabhängigen solaren Strahlungstransmission von Bauteilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen.
Das Projekt "Entwicklung einer Prüfnorm zur Bestimmung der winkelabhängigen solaren Strahlungstransmission von Bauteilen, Entwicklung einer Prüfnorm zur Bestimmung der winkelabhängigen solaren Strahlungstransmission von Bauteilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen.
Das Projekt "RhoTech - Neue Strategie zur Wasserstoff-Produktion aus Frucht- und Molkerei-Abfällen mit Hilfe von Purpurbakterien, Teilvorhaben: LED-Beleuchtungstechnik für Bakterienstämme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: KE-Technologie GmbH.
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Type | Count |
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Förderprogramm | 136 |
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