Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2: BigPharm - Biotechnologische Generierung maßgeschneiderter Grundbausteine zur nachhaltigen Synthese von pharmazeutisch aktiven Cannabinoiden, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Konstanz, Mathematisch- Naturwissenschaftliche Sektion, Fachbereich Chemie - Lehrstuhl für Organische Chemie , Zelluläre Chemie.
Das Projekt "IBÖ-07: LiMeOx - Limonen-Maleinsäureester-Oxide als Weichmacher für Kunststoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik, Institutsteil Straubing, Bio-, Elektro- und Chemokatalyse.
Das Projekt "IBÖ-07: Bio-UP - Biobasierter Styrol-Ersatz für ungesättigte Polyesterharze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut.
Das Projekt "Teilprojekt B^Teilprojekt C^Bioökonomie International 2015: MOPSACI: Monokaryotische Stämme von Pleurotus sapidus zur Gewinnung natürlicher Produkte mit biologischer Aktivität aus Nebenströmen der Citrus-Industrie, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Lebensmittelchemie.Aim: Valorisation of side-streams of the Citrus industry using the genetic diversity of monokarya from the basidiomycete Pleurotus sapidus. The genetic diversity of the basidiospores of Pleurotus sapidus (MKs) obtained from two dikaryotic strains of P. sapidus (Dk421 and Dk3174) will be exploited. Mks with high growth rate on milled Citrus peel, pulp and seed of orange, tangerine, lemon will be selected and grown as solid state and submerged fermentation (SF). Metabolites will be extracted and evaluated for biological activities. Samples before and after the fungal transformation taken from SSF and SF cultures will be analysed. Rapid product analyses using TLC and established coupled HPLC-DAD-ELSD will focus on the most promising strains. Specific targets are flavonoids with an increased number of hydroxyl groups on the B-ring, unsaturated carbonyls and terpenoids from the oxo-functionalisation of limonene, citronellal and farnesene isomers. High resolution and multi-dimensional GC-MS and multireaction monitoring (varying MS collision energies) will be used. Extracts from various strain/culture combinations (SSF or SF) will be lyophilized. One fraction of each sample will be tested for its biopesticide action, and another one for its quality as a feed supplement. SSF will be carried out in a rotary drum solid-substrate fermentation system. The project is comprised of seven major work packages: 1. Generation and selection of the monokaryons (CITER) 2. Growth of the monokaryons (CITER) 3. Selection of the optimal culture conditions to obtain bioactive compounds using the selected Mk form step 2. (CITER, LUH, JLU, JUB) 4. Analytical evaluation of the biotransformation/conversion products (LUH, JLU) 5. Automated screening of Mks by chiral GC-GC (JLU) 6. Bioactivity test of crude extracts obtained from SSF and SF (IMBIV, IIB) 7. Bioprocess design and scale-up (JLU, JUB).
Das Projekt "IBÖ-02: Modulares, photosynthetisch-biotechnologisches Verfahren zur Produktion von Terpenen aus Kohlendioxid und Sonnenlicht" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Solare Materialien.Das Projekt hat die Entwicklung eines neuartigen biotechnologischen Prozesses zur Produktion von Isoprenoiden wie (S)-Limonen aus Kohlendioxid und Sonnenlicht zum Ziel. Unter den bislang zugänglichen biologischen Brennstoffen ist Limonen die Substanz mit der höchsten Kompatibilität zu gegenwärtig gebräuchlichem Kerosin. Des Weiteren soll der angestrebte Modellprozess als Ausgangsbasis für die Entwicklung einer Plattformtechnologie zur bio-basierten Produktion nachhaltiger Wert- und Treibstoffe dienen. Das angestrebte neuartige Bioprozesskonzept besteht aus einem zweistufigen Reaktionssystem. In der ersten Stufe wird Kohlendioxid durch Algen direkt in Glykolat umgesetzt, unter Umgehung von Algenwachstum (also Biomassebildung). In der zweiten Stufe soll das Glykolat über eine direkt angeschlossene Fermentation ohne weitere Aufreinigung zu Zielprodukten umgesetzt werden. Für diese Glykolatverwertung wird das industriell genutzte Bakterium Escherichia coli eingesetzt. Letzteres und eine erste Kopplung der beiden Schritte steht im Fokus der Sondierungsphase. Es soll also eine Plattformtechnologie für die Entwicklung nachhaltiger Bioprozesse auf der Grundlage von Glykolat etabliert werden, welche eine dramatisch höhere Effizienz besitzt, als dies bei gegenwärtig eingesetzten Biomasse-basierten Technologien der Fall ist. Über ein entsprechendes Agrarkonzept kann dabei eine Konkurrenzsituation mit der Nahrungsmittelproduktion vermieden werden.
Das Projekt "Entwicklung eines neuen biokatalytischen Verfahrens zur Produktion von (-)-Menthol aus nachwachsenden Rohstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Symrise GmbH & Co. KG.
Aktionstag „Nachhaltiges (Ab-)Waschen” am 10. Mai 2009 Etwa 450.000 Tonnen Reinigungsmittel wandern jährlich über die deutschen Ladentheken - davon etwa 250.000 Tonnen Geschirrspülmittel und etwa 200.000 Tonnen Haushaltsreinigungsmittel. Bei einigen Produkten werben die Hersteller mit der Verwendung natürlicher Rohstoffe - wie Orangenöl oder Zitrusöl. Auch manche Naturstoffe können jedoch Kontaktallergien auslösen oder schädlich für die Umwelt sein. „Was wir als natürlich ansehen, muss für die Gesundheit und die Umwelt nicht gleich besonders gut sein. Auf Nummer sicher geht man deshalb, wenn man Reinigungsmittel verwendet, die auf ihre Gesundheits- und Umweltwirkung geprüft sind”, sagt Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident des Umweltbundesamtes (UBA), anlässlich des Aktionstages „Nachhaltiges (Ab-)Waschen” am 10. Mai 2009. Viele Naturstoffe aus Pflanzen - besonders ätherische Öle - dienen in der Natur dazu, Fressfeinde oder Mikroorganismen abzuwehren. Derartige Stoffe sind in vielen Fällen gesundheitsschädlich und nicht umweltverträglich. Ein typisches Beispiel für diese Problematik stellt das häufig in Reinigungsmitteln verwendete Zitrusöl dar, welches auch die Stoffe Limonen und Citral enthält. Limonen ist ein Gefahrstoff, der als sensibilisierend und als umweltgefährlich eingestuft ist. Es kann somit Allergien auslösen und ist sehr giftig für Wasserorganismen. Citral ist als Stoff sensibilisierend und kann somit ebenfalls Allergien auslösen. Wer nicht nur Wert auf große Sauberkeit legt, sondern auch an seine Gesundheit und die Umwelt denkt, sollte daher folgendes beachten: Für ein gutes Putzergebnis und um Umweltbelastungen zu mindern, sollte man beim Einkauf zu Produkten greifen, die strengen Anforderungen hinsichtlich der Umwelt und Gesundheitsverträglichkeit bei den eingesetzten Rohstoffen unterliegen. Das europäische Umweltzeichen etwa zeichnet solche Produkte aus. Ein im Umweltzeichen geforderter Nachweis der Reinigungsleistung garantiert zusätzlich ein sauberes Ergebnis. Das EU-Umweltzeichen gibt es derzeit für Allzweck- und Sanitärreiniger, Hand- und Maschinengeschirrspülmittel sowie für Waschmittel. Noch ein paar Tipps zum Reinigen im Haushalt: Das UBA unterstützt den jährlichen bundesweiten Aktionstag zum „Nachhaltigen (Ab-)Waschen”. In diesem Jahr informieren die Fachleute des Amtes die Verbraucherinnen und Verbraucher speziell zum Thema nachhaltig Reinigen in Küche und Bad. Dazu gibt es am 9. Mai 2009 einen Informationsstand auf dem Regional- und Biomarkt am Lidiceplatz in Dessau-Roßlau und am 12. Mai 2009 eine Informationsveranstaltung zusammen mit der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt im Rathauscenter Dessau-Roßlau. Weitere Fragen zu Wasch- und Reinigungsmitteln beantwortet gerne das Umweltbundesamt, Email: detergenzien [at] uba [dot] de .
Das Projekt "Stoffsammlung und Textentwurf für die Ableitung von innenraumrichtwerten für Limonen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Jens-Uwe Voss Toxikologische Beratung.
Das Projekt "Herstellung von Prüfgasen für schwerflüchtige Stoffe an einer dynamischen Prüfgasstrecke" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HVBG, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz (BGIA).Zielsetzung: Die Messung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) in Innenräumen ist eine häufig vorkommende Aufgabenstellung im Berufsgenossenschaftlichen Messsystem Gefahrstoffe (BGMG). Im Rahmen der Qualitätssicherung von Messverfahren und für die Durchführung von Ringversuchen müssen Prüfgase für VOC an der großen dynamischen Prüfgasstrecke erzeugt werden. Die Bandbreite der VOC reicht dabei von leichter flüchtigen Stoffen mit Siedepunkten von ca. 60 Grad C bis zu schwerer flüchtigen Stoffen mit Siedepunkten bis zu 250 Grad C. Prüfgase für leichtflüchtige Stoffe wurden bereits mit gutem Erfolg hergestellt. Mit den vorhandenen Verdampfern an der Prüfgasstrecke ist es jedoch nicht möglich, VOC-haltige Prüfgase mit schwerflüchtigen Komponenten (Siedepunkte größer 150 Grad C) herzustellen. Aus dieser Notwendigkeit heraus sollen andere Techniken zur Herstellung von VOC-haltigen Prüfgase mit schwerflüchtigen Komponenten erprobt werden, um in Zukunft Prüfgase auch für diese Komponenten erzeugen zu können. Aktivitäten/Methoden: Die Herstellung von Prüfgasen mithilfe der Kapillardiffusion soll erprobt werden. Mit diesem Verfahren lassen sich auch schwerflüchtige Stoffe mit Siedepunkten um 250 Grad C verdampfen. Die für die Berechnung der Konzentration notwendigen Diffusionskoeffizienten sind für viele der infrage kommenden Komponenten unbekannt und müssen experimentell bestimmt werden. Mithilfe der Diffusionskoeffizienten kann dann der Massenstrom der einzelnen Komponenten berechnet und ein reproduzierbares Prüfgas erzeugt werden, welches im Rahmen von Ringversuchen und der Methodenentwicklung verwendbar ist. In einem ersten Schritt werden von Limonen und 2-(2-Butoxy-ethoxy)-ethanol die Diffusionskoeffizienten bestimmt, um die Eignung dieser Stoffe zur Prüfgaserzeugung festzustellen.
Das Projekt "Förderschwerpunkt Biotechnologie, ICBio: Entwicklung eines modellhaften integrierten Bioprozesses zur Produktion natürlicher antimikrobieller Monoterpen-Wirkstoffe am Beispiel der Synthese von R-(+)-Perillasäure mit Pseudomonas putida" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DECHEMA Forschungsinstitut Stiftung bürgerlichen Rechts.Im Rahmen des Foschungsvorhabens soll ein neuartiger, umweltgerechter und wirtschaftlicher biotechnologischer Prozeß zur Synthese und Gewinnung natürlicher Monoterpensäuren entwickelt werden. Die Zielverbindungen, insbesondere R-(+)-Perillasäure, besitzen aufgrund ihres antimikrobiellen und antifungalen Wirkspektrums Potential zur Verwendung als Konservierungsmittel in der Kosmetik- und pharmazeutischen Industrie. Das gram-negative Bakterium Pseudomonas putida vermag Limonen über die Oxidationszwischenstufen Perillaalkohol und Perillaaldehyd zu Perillasäure zu metabolisieren und diese Monoterpensäure als Hauptprodukt zu akkumulieren. Die Zielsetzung des geplanten Projekts umfaßt u.a. die Entwicklung eines geeigneten in situ Produktabtrennungsverfahrens sowie die Medienoptimierung mit Hilfe eines genetischen Algorithmus.
Origin | Count |
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Bund | 20 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 5 |
Förderprogramm | 14 |
Text | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 6 |
offen | 14 |
Language | Count |
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Deutsch | 20 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Dokument | 1 |
Keine | 15 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
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Boden | 12 |
Lebewesen & Lebensräume | 13 |
Luft | 11 |
Mensch & Umwelt | 20 |
Wasser | 9 |
Weitere | 14 |