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CarboLifeCycle - Materialeigenschaften, Freisetzung und Verhalten in der Umwelt von CNT-Materialien^CarboLifeCycle - Materialeigenschaften, Freisetzung und Verhalten in der Umwelt von CNT-Materialien^CarboLifeCycle - Materialeigenschaften, Freisetzung und Verhalten in der Umwelt von CNT-Materialien^CarboLifeCycle - Materialeigenschaften, Freisetzung und Verhalten in der Umwelt von CNT-Materialien^CarboLifeCycle - Materialeigenschaften, Freisetzung und Verhalten in der Umwelt von CNT-Materialien, CarboLifeCycle - Materialeigenschaften, Freisetzung und Verhalten in der Umwelt von CNT-Materialien

Einfuehrung der Thermolumineszenz als schadstoffselektive Methode fuer die Pflanzenzucht

In dem von uns initiierten BMBF Verbundvorhaben soll untersucht werden, inwieweit die Thermolumineszenz geeignet ist, die Resistenz neuer genetischer Nutzpflanzenvarietäten gegen Ozon, UV-B und Herbizide in einem Kurzzeitexperiment zu bestimmen, um auf diese Weise das teure Screening und Bonetieren auf wenige Vertreter beschränken zu können. Im positiven Fall bekommt die Pflanzenzucht ein sehr effektives Testinstrument in die Hand, das bei niedrigen Kosten eine Vielzahl neuer genetischer Varietäten hinsichtlich wichtiger Eigenschaften durchtesten kann. Das Vorhaben wurde Ende 1999 begonnen.

Die Bedeutung endogen gebildeten 4-Hydroxy-2-nonenals fuer die Kanzerogenese: Nachweis von DNA-Addukten in Tier und Mensch-Praeventivmassnahmen

Endogene Vorgaenge, insbesondere die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies gelten als eine wesentliche Ursache fuer Krebserkrankungen. Diese Vorgaenge fuehren ua zur Lipidperoxidation, bei der Kanzerogene allen voran Malondialdehyd und Hydroxynonenal (HNE) freigesetzt werden. HNE ist mutagen, gentoxisch, bildet exocyclische DNA-Addukte und ist im Organismus permanent nachzuweisen. Hoehere Konzentrationen werden zB bei entzuendlichen Vorgaengen oder in der Postischaemiephase gebildet. Eine genauere Krebsrisikoabschaetzung ist allerdings derzeit nicht moeglich. Ziel des Projektes ist es, entsprechende DNA-Addukte des HNE als Marker fuer die Krebsinitiation in tierischen und menschlichen Geweben nachzuweisen, um damit die Krebsrisikoabschaetzung zu verbessern. Erst dann sollen Praeventivmassnahmen wie Tocopherol- oder physiologische Selengaben, Nahrungseinwirkungen etc entwickelt und deren Wirksamkeit wieder ueber DNA-Adduktmonitoring geprueft werden. Langfristig ist es das Ziel, die Krebsrate durch Verringerung der endogen bedingten Initiation zu senken.

Untersuchungen zu Toxizitaetsmechanismen verschiedener Mykotoxine

Mykotoxine sind sekundaere Stoffwechselprodukte verschiedener Pilze und kommen weit verbreitet in Futter- und Nahrungsmitteln vor. In neueren Untersuchungen wird der Erzeugung freier Radikale, verbunden mit einer gesteigerten Lipidperoxidation, eine grosse Bedeutung hinsichtlich der Wirkungsmechanismen von Mykotoxinen beigemessen. In Modellstudien an Hefen, Bakterien, Lebermitochondrien, Lebermikrosomen und primaeren Hepatocyten wurden diese Effekte experimentell untersucht. Darueber hinaus wurden Fuetterungsversuche an Ratten und Huehnern durchgefuehrt.

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