Das Projekt "Eigenschaften herkoemmlicher und speziell fuer den Bio-Landbau gezuechteter Winterweizensorten unter den praktischen Bedingungen des biologischen Landbaus" wird/wurde ausgeführt durch: Ludwig-Boltzmann-Institut für Biologischen Landbau und Angewandte Ökologie.Vergleich von Winterweizensorten aus konventioneller Landwirtschaft mit Sorten, die speziell fuer den biologischen Landbau gezuechtet wurden, in Feldversuchen unter den praktischen Bedingungen des biologischen Landbaus. Untersuchung von Ertragsentwicklung, Ertragsstruktur und anderen Parametern.
Das Projekt "Entwicklung eines Bewertungssystemes für Augebiete entsprechend den Anforderungen der EU Wasserrahmenrichtlinie basierend auf ausgewählten Makrozoobenthos-Gruppen (FLOX)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Während die Bewertung von Fließgewässern eine lange Tradition aufweist und dafür etliche methodische Ansätze existieren (Birk & Hering, 2002; Birk et al., 2012) fehlen diese im österreichischen Donauraum mit Ausnahme des Floodplain-Index (Chovanec et al., 2005) völlig. Mit vorliegender Studie soll diese Lücke geschlossen werden, wobei die Eignung des Makrozoobenthos als biologisches Qualitätselement im Sinne der WRRL als Indikatorgruppe des ökologischen Zustandes von Auen getestet wurde. Prinzipiell besitzt jede besprochene Tiergruppe des Makrozoobenthos (Weichtiere, Libellen und Köcherfliegen) eine hohe Aussagekraft hinsichtlich der hydrologischen Konnektivität, wobei jede einzelne jedoch deutlich unterschiedliche Indikator-Profile auf Grund ihrer ökologischen Einnischung aufweist. Anhand von drei Fallbeispielen (Aubereiche Altenwörth, Klosterneuburg und Lobau) wurden die Makrozoobenthos-Gruppen Trichoptera, Odonata und Mollusca hinsichtlich ihrere Indikatorfunktion getestet. Sie sind hervorragend geeignet, die Dynamik eines Aubereiches widerzuspiegeln und damit die Basis einer ökologischen Bewertung nach Wasserrahmenrichtlinie zu liefern. Das vorgestellte 5-stufige Bewertungsschema basiert auf das Auftreten von Indikatorarten hydromorphologischer Habitattypen und orientiert sich gemäß WRRL am historischen Referenzzustand der Donau.
Das Projekt "Untersuchungen zur Optimierung der Gärrückstandskompostierung als Basis für eine Ökobilanz der Vergärung biogener Abfälle in Wien" wird/wurde gefördert durch: KGVÖ Kompostgüteverband / Magistrat der Stadt Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Abfallwirtschaft.Die anaerobe und aerobe Behandlung von Abfällen hat in den vergangenen Jahren im Rahmen des Ressourcenmanagements stark an Bedeutung gewonnen. Die Wiener Biogasanlage verwertet die Gärreste in der Kompostierung. Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Qualität des Gärrestkompostes hinsichtlich der Einhaltung der Schwermetallgrenzwerte und des Huminstoffaubaus. Die im Zuge des Projektes erhobenen Daten sollen außerdem später als Grundlage für eine Ökobilanzierung dienen. In der ersten Phase (Modul 1) werden Daten von Inputmaterial, Reaktorinhalt, Gärrest und dem daraus hergestellten Kompost, die von der MA 48 seit Betriebsbeginn der Biogasanlage im September 2007 gesammelt wurden, ausgewertet. Zur Verfügung stehen auch mehrjährige Datenreihen von Bioabfallkomposten aus der Lobau, die als Referenz dienen können. Der Schwerpunkt liegt auf der Erfassung der Schwermetalle an den unterschiedlichen Stellen des Verfahrens, der Entwicklung seit Betriebsbeginn und der Identifizierung der Eintragspfade. Neben den Schwermetallen werden auch die übrigen Daten ausgewertet und interpretiert. Im Modul 2 werden der Gärrest, der Gärrestkompost und zum Vergleich Bioabfallkompost aus der Lobau durch konventionelle und innovative Parameter (Infrarotspektroskopie und thermische Analyse) charakterisiert. Diese Überprüfung der Materialien erfolgt über ein Jahr alle 2 Monate. In Laborversuchen wird mit unterschiedlichen Gärrestmischungen (Gärrest plus Strukturmaterial, Gärrest plus Bioabfallmischung) der Huminstoffaufbau untersucht. Im 3. Modul wird diejenige Mischung, die die besten Ergebnisse brachte, im Freilandversuch in der Lobau getestet.
Das Projekt "Fischbestandserhebung in der Dechant- und Peleskalacke" wird/wurde gefördert durch: Nationalpark Donau-Auen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Als Grundlage für Managementstrategien des Nationalparks Donau-Auen im Zusammenhang mit der fischereilichen Nutzung der Lobau-Gewässer wird der Fischbestand in der Dechant- und Peleskalacke erhoben.
Das Projekt "Stickstoffpools in Boden und Pflanze bei verschiedener Duengung" wird/wurde ausgeführt durch: Ludwig-Boltzmann-Institut für Biologischen Landbau und Angewandte Ökologie.Im Rahmen eines 1992 angelegten Parzellenversuches soll der Einfluss verschiedener Duenger auf die Stickstoffdynamik im Boden und auf die Gehalte an verschiedenen Stickstoffformen der Nutzpflanzen untersucht werden. Im einzelnen werden folgende Ziele angestrebt: - eine vereinfachte Bestimmungsmethode fuer heisswasserloeslichen Stickstoff/SRNH-Stickstoff (stickstoffreiche Nichtluminstoffe) im Boden und wasserloeslichen Stickstoff in Pflanzen; - der Einfluss des Bodengehaltes an heisswasserloeslichem Stickstoff/SRHN-Stickstoff waehrend der Vegetationsperiode auf den Ertrag der Nutzpflanzen im Vergleich mit der Nmin-Methode; - Ergaenzung der chemisch-physikalischen Analysen durch eine Erhebung des zeitlichen Verlaufes der drei Stickstoffpools (Gesamtstickstoff, loeslicher Stickstoff, Nitrat) in Boden und Pflanze waehrend der Vegetationsperiode der Nutzpflanze.
Das Projekt "NOx-Ausgasung landwirtschaftlich genutzter Flaechen; Erfassung verschiedener Stickstofffraktionen in Boden und Pflanze" wird/wurde ausgeführt durch: Ludwig-Boltzmann-Institut für Biologischen Landbau und Angewandte Ökologie.Im Rahmen eines Kleinparzellenversuches soll der Einfluss verschiedener Duenger (mineralisch und organisch) auf die NOx-Ausgasung der Boeden und auf die Gehalte von Boden und Pflanze an Gesamtstickstoff, loeslichem Stickstoff und Nitrat im Vegetationsverlauf der Nutzpflanze untersucht werden.
Das Projekt "Quantifizierung von Besucherströmen im Wiener Anteil des Nationalparks Donauauen" wird/wurde gefördert durch: Magistrat der Stadt Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN).Mittels verschiedener Erhebungsmethoden werden die Besucherströme in der Lobau, dem Wiener Anteil des Nationalparks Donauauen erfasst und in Hinblick auf eine Grundlagenschaffung für künftige Managementpläne ausgewertet.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 7 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 7 |
License | Count |
---|---|
offen | 7 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 7 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 6 |
Webseite | 1 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 5 |
Lebewesen & Lebensräume | 7 |
Luft | 4 |
Mensch & Umwelt | 7 |
Wasser | 5 |
Weitere | 7 |