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Untersuchung der Loeschverfahren und Loeschmittel zur Bekaempfung von Braenden gefaehrlicher Gueter

Das Projekt "Untersuchung der Loeschverfahren und Loeschmittel zur Bekaempfung von Braenden gefaehrlicher Gueter" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Engler-Bunte-Institut, Forschungsstelle für Brandschutztechnik.Mangelhafte Uebereinstimmung zwischen verschiedenen europaeischen Sicherheitskennzeichnungen (z.B. GefahrstoffVO, Emergency Action Code, Kemler-Zahl, ...), Brand- und Loeschversuche im 1 kg-Bereich mit verschiedenen Materialien und verschiedenen Loeschmitteln, Beurteilung des Loescheffektes und der entstandenen Reaktionsprodukte, letztere mittels GC/MS-Analyse. Zwischenergebnis: Die GC/MS-Analyse ist (noch) nicht das von der Feuerwehr gesuchte Universalmessverfahren, koennte aber noch optimiert werden.

Totalkondensation der Loeschdaempfe beim EBV-Koksloeschverfahren

Das Projekt "Totalkondensation der Loeschdaempfe beim EBV-Koksloeschverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: EBV Aktiengesellschaft.Die bei der Abloeschung des gluehenden Kokses verdampfte Wassermenge, die als 'Wasserdampffahne' beim Loeschvorgang in die Atmosphaere entweicht, stellt ca. 70 v.H. der Loeschturm-Emissionen dar. Aufbauend auf den Erkenntnissen des im F+E-Vorhaben 10403541 entwickelten neuen Druckloeschverfahrens sollen die beim Loeschvorgang auftretenden Emissionen durch eine kombinierte Wasser/Dampf-Loeschung in einem geschlossenen Behaelter vermindert werden. Durch Totalkondensation der Loeschdaempfe soll der Wasserdampf unter Waermerueckgewinnung kondensiert und im Kreislauf als Loeschwasser wiederverwendet werden. Dabei soll gleichzeitig eine hohe Staubabscheidung erreicht werden. Die verbleibenden gasfoermigen Bestandteile sowie restliche Feinstaubmengen sollen erfasst, dem Heizgas der Kokerei zugesetzt und unter Energiegewinn verbrannt werden.

Waldbrandbekaempfung in Europa - eine laenderuebergreifende Aufgabe

Das Projekt "Waldbrandbekaempfung in Europa - eine laenderuebergreifende Aufgabe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut der Feuerwehr Sachsen-Anhalt.Ausgehend von einer gezielten Literaturauswertung werden Aussagen zur Anwendungsrate von Loeschwasser und zur Loeschmittelplanung bei Waldbraenden erbracht. Das Abgasloeschverfahren sowie unterschiedliche Sprengloeschverfahren wurden auf ihre Eignung zur bodengestuetzten Waldbrandbekaempfung untersucht. Es wurde festgestellt, dass beim Abgasloeschverfahren aufgrund der grossen Verteilung des Loeschwassers hohe Ausgangsdurchsaetze erforderlich sind, die fuer die Waldbrandbekaempfung nicht oekonomisch sind. Die Sprengloeschverfahren (CF-Verfahren - Uebersandung und S3-Verfahren - Kalksprengung) wurden in Versuchen getestet. Beim CF-Verfahren koennen grosse Flaechen schnell uebersandet werden, jedoch ist der technologische und zeitliche Aufwand fuer die Sprengung zu hoch. Das S3-Verfahren kann kostenguenstig eingesetzt werden. Seine Wirksamkeit beim Waldbrand ist aber nicht endgueltig geklaert.

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