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Einfuehrung, Pruefung und Haertung eines neuen Produktionsprozesses fuer die Lackierung glatter Produkte der holzverabeitenden Industrie mit loesemittelfreiem Lack

Das Projekt "Einfuehrung, Pruefung und Haertung eines neuen Produktionsprozesses fuer die Lackierung glatter Produkte der holzverabeitenden Industrie mit loesemittelfreiem Lack" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kraft Maschinenbau durchgeführt. Combination of UV-, IR- and electron beam curing and (combined with this) the merging of all advantages and elimination of all disadvantages of the three named processes. Because of the combination savings in the energy sector and the avoidance of solvent varnish will be possible. In addition, an improvement of the product quality will be expected. The G Kraft Maschinenbau GmbH plans to convert a new procedure for the curing of varnished wood pieces on a large scale. In this connection, a combination of UV-, IR- and electron beam curing will be realized for the first time. The Fraunhofer Institut fuer Elektronenstrahl- und Plasmatechnik (FEP) developed a low energy electron beam curing, which works by low acceleration voltage and consequently meets the special conditions of thin-coated varnish technology. This development comprises the creation of a new beam exit window, which can taken high power density, facilitates the penetration of 100 kV-electron with justifiable energy loss, meets a high transparency for the occured beam power as well as makes a minimal working distance of about 15 mm between window and varnish piece possible. Furthermore, the gas-shielded supply have been minimized.

Entwicklung und Produktion von loesemittelfreien Holzanstrich- und -impraegniermitteln auf pflanzlicher Basis

Das Projekt "Entwicklung und Produktion von loesemittelfreien Holzanstrich- und -impraegniermitteln auf pflanzlicher Basis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AURO Pflanzenchemie AG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines marktreifen Sortiments von lösemittelfreien Imprägnierungen, Grundierungen, Wachsen, Lasuren und Lacken für den Bau- und Wohnbereich auf der Basis bevorzugt regenerativer, insbesondere pflanzlicher Rohstoffe. Die Produkte sollen bei konsequent ökolo-gischer Gestaltung der gesamten Produktlinie in ihren anstrichtechnischen Eigenschaften mit konventionellen Werkstoffen auf der Basis synthetischer Polymere weitgehend vergleichbar sein.Anlaß des Vorhabens ist das gegenwärtige Angebot auf dem Markt für ökologisch orientierte Anstrich- und Beschichtungsstoffe. Dieser wird von zwei sehr unterschiedlichen Werkstoffarten bestimmt: a) löse-mittelreduzierte Werkstoffe auf der Basis synthetischer Bindemittel (z.B. 'Wasserlacke'); b) Produkte auf der Basis bevorzugt regenerativer Rohstoffe ('Naturfarben'). Beide Werkstoffgruppen haben Vor- und Nachteile im technischen oder ökologischen Bereich. Eine Werkstoffart, welche die jeweiligen Vorteile der beiden Werkstoffarten miteinander verbindet und ihre jeweiligen Nachteile vermeidet, könnte einen bedeutsamen Beitrag zur Umweltentlastung in einem wichti-gen Bereich der chemisch-technischen Alltagsprodukte leisten. Als Teilschritte der Projektbearbeitung sind vorgesehen: a) Messung und Bewertung der VOC-Emissionen bei den jetzigen Produkten (Methode: Originalaufstriche in Prüfkammermessungen (1 m3) mit GC-Auswertung); b) Ermittelung geeigneter Rohstoffe für den Einsatz in stark lösemittelreduzierten bzw. lösemittelfreien, bevorzugt wasserverdünnten, Naturfarben (wasserverdünnbare Bindemittel, Emulgatoren und weitere Additive); c) Formulierung, Erstellung und Optimierung von Versuchsrezepturen auf der erweiterten Rohstoffbasis; d) Ermittelung der anstrichtechnischen Praxiseigenschaften der Produkte (Verarbeitbarkeit, Oberflächeneigenschaften, Witterungsbeständigkeit); e) Messung und Bewertung der Lösemittelemissionen bei den neuentwickelten lösemittelfreien Naturfarben; f) Erarbeitung eines Informations- und Vermarktungskonzeptes für die neuentwickelten Produkte.

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