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Found 17 results.

Polleninformationsdienst in der Schweiz

An 7 Messtellen in der Schweiz werden waehrend der Vegetationsperiode die Inhalte von 1 m an Pollen und Pilzsporen gemessen. Die Messtellen sind in chronologischer Reihenfolge aufgefuehrt: Basel, seit 1969, Davos seit 1972, Genf seit 1978 (bezahlt von Prof. Dr.med. G.Boehm), Neuenburg seit 1979 (?), Zuerich seit 1981, Lugano seit 1983 und Samedan seit 1983. Fuer Neuchatel und Lugano hat die Projektleiterin Biologen ausgebildet. Diese teilen woechentlich die Resultate der letzten beiden untersuchten Tage mit. Die uebrigen Messtellen werden in Basel ausgewertet. Dafuer muss woechentlich die 'Trommel' der Burkard-Pollen- und Sporenfalle hin- und hergeschickt werden. Die Informationen werden monatlich den Aerzten, woechentlich Zeitungen, Radio, Nr.162 des Telefons mitgeteilt als Hilfe fuer Heufieberpatienten. Auch die Pilzsporen der Luft werden erfasst. (Ca. 20 versch. Arten.) Dabei werden auch Emissionen von Industrie und Verbrennungsanlagen untersucht. Prof. Boehm untersucht diese in einem Extra-Projekt. Der Informationsdienst soll Heuschnupfenpatienten orientieren.

Model Output Statistics for LUGANO (06770)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

ChinaPilot: Monsunzirkulation in globalen Sturmauflösenden Simulationen, Teilprojekt 2: Portierung des Klimamodells ICON-ENIAC auf Chinesischen Höchstleistungsrechner

FP4-NNE-JOULE C, EUropean HYdrogen Filling Station (EUHYFIS): Europäische Infrastruktur fuer Wasserstofftankstellen für Brennstoffzellenfahrzeuge auf der Grundlage erneuerbarer Energien

Der Einsatz von Wasserstoff als Kraftstoff im Straßenverkehr führt nur dann zu bedeutenden ökologischen Vorteilen, wenn der Sekundärenergieträger Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wird. Andernfalls findet im Wesentlichen nur eine Verlagerung der Emission von Klimagasen und Schadstoffen statt, vom Auspuff des Fahrzeugs zum Ort der Wasserstoff-Erzeugung. Zwar können sich auch hierdurch gewisse Umweltvorteile ergeben; diese würden jedoch den Aufwand für den notwendigen, drastischen Umbau des Treibstoffsystems von Mineralöl auf Wasserstoff nicht rechtfertigen. Ziel des Projekts EUHYFIS (EUropean HYdrogen Filling Station) war eine Tankstelle, die den Wasserstoff vor Ort aus 'grünem Strom gewinnt und speichert. Dabei ging es einerseits um die Anpassung von Komponenten, andererseits um die Entwicklung eines abgestimmten Gesamtsystems. Zur Komponentenanpassung gehörten die Modifikation eines Erdgas-Kompressors zur Verdichtung von Wasserstoff sowie die Optimierung eines Elektrolyseurs hinsichtlich seiner Energie-Effizienz und seiner Beständigkeit gegenüber - für Wind- und Solarenergie typischen - Schwankungen der elektrischen Leistung. Ferner ging es um Sicherheitsanforderungen in ausgewählten europäischen Ländern, um die Modellierung und Optimierung des Gesamtsystems sowie um die Bestimmung der ökologischen Vorteile von Wasserstoff als Kraftstoff (Umweltbilanzierung). Von PLANET ging die Initiative für das Projekt aus. Die Idee entstand 1997 im Rahmen einer Studie für die Inselgemeinde Norderney zu den Potentialen schadstoffarmer Busantriebe. Zu diesem Zeitpunkt waren jedoch weder Brennstoffzellenbusse noch eine geeignete Wasserstoffversorgung auf der Basis erneuerbarer Energiequellen verfügbar. PLANET entwickelte die Grundzüge für EUHYFIS und suchte und fand geeignete Partner für das Projekt. Mitglieder des Konsortiums wurden unter anderem Bauer Kompressoren aus München, deutscher Marktführer für Erdgastankstellen, und Casale Chemicals aus Lugano (Schweiz) mit langjähriger Erfahrung in Entwicklung und Bau von Elektrolyseuren. Die Forschungsdienstleister wurden ausgewählt und der Projektantrag im Detail ausgearbeitet. Die Europäische Kommission sagte Ende 1998 Mittel aus dem CRAFT-Programm für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu. PLANET leitete das Projekt organisatorisch und inhaltlich. Dazu gehörte auch die Vorbereitung von nachfolgenden Demonstrationsvorhaben. Allerdings wurde nach Abschluss der Entwicklungsarbeiten deutlich, dass in Zukunft höhere Betankungsdrücke für Wasserstoff-getriebene Fahrzeuge erwartet würden, um größere Reichweiten zu ermöglichen. Der neue vorläufige Standard sollte 350 bar sein. Langfristig werden 700 bar angestrebt. Das EUHYFIS-Konzept war jedoch, in Anlehnung an Erdgas als Kraftstoff, auf einen maximalen Lieferdruck von 300 bar ausgelegt. Von einer Weiterentwicklung sah das Konsortium wegen vorerst begrenzter Marktperspektiven daher zunächst ab.

Recherches sur l'evolution hygienico-sanitaire du lac de Lugano (FRA)

L'etude nous permet de suivre l'evolution de la qualite sanitaire des eaux de surface du bassin versant du lac de Lugano, d'en reperer et quantifier les sources de contamination microbienne et de proposer les eventuelles mesures d'intervention visant a diminuer cette charge polluante. Dans ce but, la qualite hygienique des affluents, de l'effluent et des eaux du lac de Lugano est etudiee au moyen d'echantillonnages d'eau reguliers. L'analyse d'une dizaine de parametres microbiologiques est effectuee sur chaque echantillon. Les indicateurs bacteriens classiques de pollution des eaux sont quantifies dans le but d'obtenir des informations permettant la comparaison avec tant les donnees anciennes que les recherches effectuees sur d'autres lacs subalpins (p ex lac Leman et lac Majeur). Un interet particulier est parte sur les germes recemment reconnus comme pathogenes et contaminants du milieu aquatique (Aeromonas, Yersinia, Campylobacter, Legionella) qui sont susceptibles de provoquer des maladies infectieuses chez l'homme. (FRA)

DYSPART: Dynamics of Sediment Particle Resuspension and Transport in Eutrophic Lakes - Part 1: Biogeochemical Cycles of Carbon and Nitrogen in Lake Lugano

The main goal of the project is to understand and calibrate the factors controlling the nitrogen and carbon isotopic composition of lacustrine organic matter by measuring the C and N isotope composition of particulate organic matter and dissolved inorganic Nitrogen and Carbon over two yearly cycles. We anticipate that these results will allow for a improved understanding of the biogeochemical cycles in an eutrophic lake and our capability to reconstruct paleoenvironmental changes from carbon and nitrogen isotope composition of sedimentary organic matter. Lake Lugano offers an unique situation to study these processes because of the large amount and long time-series of limnological data available including: water column chemistry, primary productivity, phyto-and zooplankton populations sediment fluxes and sediment trap samples. The second main goal of this project will be to determine the incidence of lateral sediment transport processes in Lake Lugano. Resuspension and transport of sediment particles will be quantified measuring the fluxes of organic matter with sediment traps and allochtonous inputs from the main tributaries, coupled with the determination of isotopic ratios of carbon and nitrogen in the sedimenting organic matter. These isotopic measurements will verify the possibility of using C-isotopes to determine the origin of the excess C and N accumulation in hypolimnetic sediment traps. In addition, analysis of already available daily records of turbidity collected during 1994-1995 will be used to further constrain these processes.

Stickstoffhaltige Gas- und Aerosolkomponenten in Payerne und Lugano 1993

Die Stickstoff-Umsatz im natuerlichen N-Haushalt ist durch die menschlichen Aktivitaeten stark erhoeht, was in vielen Bereichen zu Problemen fuehrt. In bodennahen Luftschichten fehlt, mit Ausnahme der gut untersuchten Stickoxide, fuer die meisten N-Verbindungen die Datenbasis zur Beurteilung der lufthygienischen Situation. Mit der Zielsetzung, eine solche zu erarbeiten, wurden 1993 in Payerne und Lugano waehrend vier dreiwoechiger Messperioden die atmosphaerischen N-Komponenten Salpetersaeure und Ammoniak sowie partikelgebundenes Nitrat und Ammonium gemessen. Die Messungen stellen gleichzeitig den schweizerischen Beitrag zur Pilotphase eines Teilprojektes innerhalb des EMEP-Programmes zur Erfassung N-haltiger Verbindungen in Europa dar und dienen zur Erarbeitung linearer Modelle, welche es unter Einbezug meteorologischer Parameter erlauben, aus den totalen Nitrat- und Ammonium-Konzentrationen der Luft die Konzentrationen der Einzelkomponenten abzuschaetzen.

Untersuchung der Luftqualitaet der Stadt Lugano

Messung und Berechnung der Immissionen, Bestimmung der Ursachen, Erarbeitung von Massnahmen, Konzept und Auftrag eines Anlagekatasters.

Passive und hybride Sonnenenergiesysteme - IEA Aufgabe VIII

Das Forschungsziel ist die Entwicklung einiger praxisgeeigneter Entwurfshilfsmittel und eines Handbuches fuer passive und hybride Sonnenenergiesysteme. Diese Mittel werden erarbeitet aus Messresultaten von Testkabinen (Lugano, Maugwil, Lausanne) und einzelnen passiven Sonnenenergiehaeusern, aus parametrischen Studien mit detaillierten EDV-Modellen und aus der Bauerfahrung von Architekten auf diesem Gebiet. Bei der Untersuchung wird das Schwergewicht auf Mehrfamilienhaeuser sowie auf direkte und indirekte passive Sonnenenergiesysteme z.B. Wintergaerten, Trombewaende usw. gelegt. Als ein Teil dieser IEA-Arbeit sind Projektierung, Bau und Messung eines schweizerischen Demonstrationshauses geplant. Dieses Objekt wird als ein konkretes Beispiel der Moeglichkeiten der passiven Sonnenenergienutzung in unserem Land ausfuehrlich zu dokumentieren sein.

Nitrogen elimination pathways and associated isotope effects in Swiss eutrophic Lake Lugano

Nitrogen isotope ratios can provide important constraints on natural N cycles. In order to use natural abundance stable isotope ratios of dissolved inorganic N species as a means to trace fluxes and transformations of N in aquatic systems, however, it is imperative to understand the isotope effects associated with these specific N transformations. This will also provide information on the transformations themselves. Yet, the possible impact of N2 production processes other than denitrification on global and regional N-isotope budgets has been ignored thus far. Lake Lugano is an excellent model biosystem for an anthropogenically impacted lake. Previous studies have revealed that this lake represents an important sink for fixed N. In addition, they indicate the presence of suboxic consumption of ammonium and, thus, suggest that 'non-traditional' N2 production processes (e.g., anammox) are active in anaerobic portions of the lake. This project addresses the following main research questions: What are the different metabolic pathways of suboxic N2 production in the Lake Lugano water column and in sediments? What are the associated N-isotope effects? What are the respective transformation rates and fluxes? Which microorganisms are responsible for observed N transformations? Combining hydrochemical, microbiological (phylogenetic/molecular genetic analyses, measurements of enzyme activities), with organic-geochemical (anammox lipid analysis) and isotopic techniques (natural abundance of nitrate, ammonium, nitrous oxide isotope ratios, as well as 15N tracer experiments), the project attempts to gain complementary information on specific N transformations and mechanisms of N2 loss in the Lake Lugano water column and sediments, on the microorganisms involved in these transformations, their relevance for the Lake Lugano nitrogen

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