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Found 22 results.

Lutte biologique et biotechnique contre les ravageurs (FRA)

Elaboration de methodes de lutte visant e remplacer les interventions chimiques par des moyens biotechniques (pieges, pheromones) ou biologiques (introduction ou lachers periodiques de predateurs) dans tous les secteurs de la production agricole. (FRA)

Untersuchungen zur Variabilitaet der Echoortungssysteme einheimischer Fledermaeuse unter Einbezug radartheoretischer Vorstellungen

Die Variabilitaet der Ortungslaute einheimischer Fledermaeuse unter unterschiedlichen Bedingungen im Feld wird untersucht. Die erhobenen bioakustischen Daten sollen mit dem Flugverhalten, der Lebensweise und oekologischen Faktoren korreliert werden. Die Auswertung der Laute wird nach radartheoretischen Gesichtspunkten vorgenommen.

Effets secondaires des pesticides (FRA)

Examen de l'effet des pesticides sur la faune utile (auxiliaires). Ces donnees sont un element important d'appreciation pour l'homologation des pesticides. Dans le cadre de l'OILB (Organisation Internationale de Lutte Biologique), examen des effets secondaires sur Anthocoris nemoralis. (FRA)

Mikrobielle Engerlingsbekaempfung

Der Pilz Beauveria brongniartii ist ein spezifisches Pathogen des Maikaefers. Sein Einsatz ist einerseits fuer die inzwischen verbotene Anwendung von chemischen Insektiziden zur Bekaempfung schwaermender Maikaefer an Waldraendern. Andererseits ersetzt er die in einigen Kulturen bewilligte Anwendung von Insektiziden, die auf Engerlinge oft ungenuegend wirken, dafuer aber unerwuenschte Nebenwirkungen auf die Bodenfauna zeigen. Zwei Methoden haben sich als praktikabel erwiesen: Die Behandlung schwaermender Kaefer an Waldraendern mit Blastosporen und das Einsaeen von Beauveria-bewachsenen Gerstenkoernern in gefaehrdete Kulturen. Ersteres Verfahren wirkt relativ langsam und unsicher, dafuer ueber mehrere Generationen. Letzteres wirkt relativ rasch und sicher. Offen sind hier noch die Fragen der Wirkungsdauer und des guenstigsten Anwendungszeitpunktes.

Lutte biologique en cultures maraicheres (FRA)

La difficulte de la lutte contre les pathogenes fongiques du sol en culture sous abri, et le milieu clos que constitue la serre, justifient la recherche d'agents biologiques de lutte. Ceux-ci exigent en effet des conditions climatiques difficiles a rencontrer en plein air. En collaboration avec l'Institut de Phytobiologie de l'EPFZ (Prof. E. Defago), nous cherchons quelles especes - ou quelles combinaisons d'especes - d'antagonistes microbiens pourraient combattre la fusariose de la tomate (Fusariose oxisporum) et le photomopsis des racines du concombre (Ph. sclerotioides). L'usage d'antagonistes eviterait l'emploi aveugle et massif de fongicides et de biocides chargeant inutilement l'environnement. (FRA)

Developpement de methodes de lutte biologique contre des champignons phytopathogenes vivant dans le sol des serres (FRA)

Les cultures maraicheres en serres sont souvent confrontees a d'importants problemes pathologiques dus a des champignons vivant dans le sol. Les methodes de lutte disponibles sont peu efficaces, cheres et parfois discutables quant a leur effet sur l'environnement (fongicides employes a hautes doses). Le but de ce projet est de developper des methodes de lutte biologique. Ces methodes se basent sur l'application des microorganismes antagonistes des maladies importantes des cultures sous abri. Les deux buts principaux de ce projet sont la selection des meilleurs antagonistes et la mise au point de leur emploi dans la pratique. Certains de ces antagonistes peuvent servir a ameliorer le compost. Celui-ci trouverait alors un vaste marche en agronomie. (FRA)

Pruefung der Nebenwirkungen von Pestiziden auf Raubmilben im Weinbau sowie Ansiedlung der Raubmilben in Rebbergen der Ostschweiz

Die Raubmilbenart Tryphlodromus pyri ist der wichtigste Antagonist im Weinbau. Er soll passiv geschuetzt werden durch Anwendung selektiver Pestizide, welche seit 1975 systematisch bezueglich Raubmilbenvertraeglichkeit geprueft werden. Daneben wurde 1985-1990 ein aktives Ansiedlichkeitsprogramm von Raubmilben aus Bestaenden der Eidg. Forschungsanstalt Waedenswil durchgefuehrt. Im Rahmen dieses Programmes wurden in allen weinbaulichen Kantonen ein Raubmilbenreservoir fuer die kantonsinterne Weiterverbreitung eingerichtet. Diese Ansiedlungen sind wichtige Elemente der integrierten und biologischen Produktion im Weinbau.

Entwicklung von Insektenpheromonen fuer Prognose und Bekaempfung

Zuverlaessige Lockstoffe fuer Prognose und Verwirrungstechnik sollen chemisch charakterisiert und zugaenglich gemacht werden. Die Arbeit umfasst folgende Punkte: 1. Die chemische Charakterisierung bisher unbekannter Pheromone und verhaltenswirksamer Komponenten. 2. Die Ueberwachung der Pheromonzusammensetzung von Freilandpopulation. 3. Die Optimierung von Lockstoffen und Fallen in Labor- und Freilandversuchen. 4. Die Herstellung von Lockstofformulierungen fuer die Praxis.

Foerderung von Methoden des biologischen Obstbaus

Projekt und Folgeprojekt umfassen folgende Schwerpunkte: -Pruefung des Verhaltens von wenig krankheitsanfaelligen Apfelsorten im biologischen Anbau. -Pruefung biologischer Praeparate (Pflanzen-Extrakte, -Aufguesse, -Absuede, Gesteinsmehle, Kraeutermischungen) zur Abwehr von Pilzkrankheiten. -Untersuchung von Moeglichkeiten der biologischen Bekaempfung von Krankheiten an Obstgehoelzen mittels Mikroorganismen. -Beurteilung der Qualitaet, des Lagerverhaltens und des Marktwertes von Fruechten aus dem biologischen Anbau. -Umsetzen der Ergebnisse der Mittelpruefung in die Praxis. Seit 1989 werden in 10 biologisch bewirtschafteten Betrieben Erhebungen durchgefuehrt ueber Schaedlings- und Nuetzlingspopulationen, Krankheiten, Witterungseinfluesse, Kulturmassnahmen etc. Die Erweiterung der Kenntnisse ueber das Sortenverhalten soll einer verbesserten Beratung v.a. der Umstellungsbetriebe dienen.

Einfluss von Extensivierungsmassnahmen in Wiesland auf die Arthropodenfauna

In drei Verfahren (bisherige Bewirtschaftung, Verzicht auf Duengung, Fraesen und Einsaat einer Wiesenblumenmischung) wird waehrend zwei Jahren (1991/92 und 1995/96) die Arthropodenfauna mit verschiedenen Fangmethoden erfasst und miteinander verglichen. Gleichzeitig wird die Veraenderung der botanischen Zusammensetzung verfolgt.

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