Within this project, large-scale drift measurements of biocidal applications with a high drift potential were carried out to evaluate the environmental impact and potential risk mitigation in more detail. These applications included, for example, the control of the oak processionary moth, the control of flying and crawling insects and the removal of algae on terraces and paths. Based on the results of the drift measurements, recommendations are given on values for the exposure assessment and drift mitigation of the respective products. An excursus includes a literature review of ultra-low volume devices that can be used for mosquito control. Veröffentlicht in Texte | 11/2025.
Neue exotische Stechmückenarten wie die Asiatische Tigermücke Aedes albopictus oder der Japanische Buschmoskito Aedes japonicus können als Vektoren für unterschiedliche Viren erheblich zur Ausbreitung neuer, bisher in Deutschland nicht heimischer Infektionskrankheiten beitragen. Die Einschleppung von Ae. albopictus nach Deutschland erfolgt hauptsächlich über den nach Norden gerichteten Kraftfahrverkehr aus Südeuropa. Zur Entwicklung gezielter Präventionsmaßnahmen zum Schutz der Gesundheit von Mensch und Tier wurden in diesem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben die bekannten Autobahnen sowie weitere mögliche Einfallwege für Ae. albopictus wie Reifenlager und Eisenbahnverkehr untersucht. In dem Zeitraum zwischen 2014 und 2016 wurden jeweils von April bis Oktober insgesamt 71 Rastplätze an süddeutschen Autobahnen sowie zwei Reifenlager von internationalen Altreifenhändlern regelmäßig auf Stechmücken untersucht. Darüber hinaus wurden Stechmückenfallen in Zügen mitgeführt, die Lastkraftwagen auf der Schiene von Novara in Italien nach Freiburg im Breisgau transportieren. Der Eintrag von Ae. albopictus lag im Beobachtungszeitraum deutlich über dem Eintrag in den vorangegangenen Jahren. Auch eine deutlich vermehrte lokale Reproduktion der Stechmücke konnte nachgewiesen werden. Die Zunahme des Eintrags von Ae. albopictus nach Deutschland stand in direktem Zusammenhang mit der Abundanz der Quellpopulationen in den südeuropäischen Herkunftsländern (insbesondere Italien) und war weniger ein Ausdruck veränderter klimatischer Bedingungen. Neben den Raststätten an den Bundesautobahnen wurde der Schienenverkehr aus Italien als zusätzliche, signifikante Einfallspforte für Ae. albopictus nach Deutschland identifiziert, während der Reifenhandel offenbar keine Rolle spielt. Die molekulargenetische Untersuchung einzelner Exemplare vier etablierter Populationen in Baden-Württemberg ergaben, dass (1) es sich um vier unabhängige Eintragungen handelte und (2) Ae. albopictus in der Lage war, an den einzelnen Standorten zu überwintern. Frühzeitige und gezielte Bekämpfungsmaßnahmen unter Einbeziehung der Bevölkerung führten zu einer deutlichen bzw. kompletten Elimination verschiedener Ae. albopictus-Populationen. Eine exemplarische Bekämpfung wurde in einer Kleingartenanlage durchgeführt, wo sich eine besonders große Population von Ae. albopictus etabliert hatte. Durch die Mitarbeit der Kleingärtner, gezieltes Reinigen von Gartentonnen und Entfernen weiterer möglicher Brutplätze sowie den Einsatz von Bacillus thuringiensis israelensis (B. t. i.) konnte die Stechmückenpopulation in kurzer Zeit deutlich reduziert werden. Kleinere Populationen an weiteren Standorten konnten durch entsprechende Maßnahmen sogar völlig eliminiert werden. Quelle: Forschungsbericht
Within this project, large-scale drift measurements of biocidal applications with a high drift potential were carried out to evaluate the environmental impact and potential risk mitigation in more detail. These applications included, for example, the control of the oak processionary moth, the control of flying and crawling insects and the removal of algae on terraces and paths. Based on the results of the drift measurements, recommendations are given on values for the exposure assessment and drift mitigation of the respective products. An excursus includes a literature review of ultra-low volume devices that can be used for mosquito control.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung e.V. Speyer - GFS durchgeführt. Das Projekt dient der Erfassung des geografischen und saisonalen Auftretens von Stechmücken-Arten und der von ihnen übertragenen tier- und humanpathogenen Krankheitserreger in Deutschland. Zur Bestimmung der Verbreitung der Stechmücken werden in ganz Deutschland spezielle Lockstoff-Fallen nach einem vorgegebenen räumlichen und zeitlichen Muster betrieben. In Ergänzung dazu sollen Stechmücken passiv über das Citizen Science-Projekt Mückenatlas' gesammelt werden. Die Identifizierung der Stechmücken erfolgt morphologisch oder, wenn nötig, genetisch. Zwecks Screening auf Krankheitserreger werden Stechmücken in Flussauenlandschaften und anderen ausgedehnten Feuchtgebieten unter Einsatz von Fallen, Aspiratoren und Insektennetzen gezielt auf Masse' gefangen. Die Untersuchung der Mücken auf Pathogene wird mit Hilfe von etablierten PCR-Tests durchgeführt. Weiterhin soll der Eintrag invasiver Stechmücken-Arten aus südeuropäischen Ländern durch Beprobung von Raststätten süddeutscher Autobahnen mit Fallen überwacht werden. Schließlich sollen die Ausbreitungstendenzen dreier kürzlich in Süd-, West- und Norddeutschland nachgewiesener Populationen der Asiatischen Buschmücke durch räumlich-zentrifugale Beprobung von potenziellen Brutgewässern in den betroffenen Regionen untersucht werden. Alle erhobenen Daten werden in die deutsche Stechmücken-Datenbank CULBASE eingegeben, um Risikobewertungen zu ermöglichen.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung e.V. Speyer - GFS durchgeführt. Ziel ist es, gesicherter Daten zur Vektorkompetenz heimischer Stechmücken und der Kompetenz nicht-autochthoner Stechmücken, in Bezug auf das Vorkommen heimischer Tierseuchen- und Zoonosenerreger und deren Verbreitung, zu gewinnen. Damit sollen folgende Fragen im Rahmen des Verbundprojektes beantwortet werden: 1. Besitzen die in Deutschland autochthonen Stechmückenspezies die Kompetenz für die Übertragung exotischer Tierseuchen- und Zoonosenerreger? 2. Welche 'autochthonen' Tierseuchen- und Zoonosenerreger können durch invasive und autochthone Stechmücken übertragen werden? 3. Welche fachpolitischen Maßnahmen sind ableitbar? a. Vermeidungsstrategien b. Bekämpfungsstrategien c. Handlungsanweisungen (Behörden sowie private Haushalte) Weiterhin soll wissenschaftlich erörtert werden, welche autochthonen Erreger von den neu-auftretenden invasiven Stechmückenarten in Deutschland übertragen werden können. Bei Fund invasiver Stechmückenarten ist die zuständige örtliche Behörde darüber in Kenntnis zu setzen. Des Weiteren sind vor allem bei Infektionsfällen Angaben zur Verbreitung der invasiven Stechmückenarten an die ecdc zu melden.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung e.V. Speyer - GFS durchgeführt. Fünf Partnerinstitutionen (Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, BNITM; Friedrich-Loeffler-Institut, FLI; Universität Oldenburg, CvO; Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, ZALF; Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung, GFS) und ein assoziierter Partner (Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie, IZI) werden in CuliFo3 Effekte biotischer und abiotischer Faktoren auf das Auftreten tier- und humanmedizinisch bedeutender Arboviren in Deutschland analysieren. Das wissenschaftliche Konzept baut auf Erkenntnisse der zuvor vom BLE finanzierten Projekte CuliFo und CuliFo2 auf. Ergebnisse werden genutzt, um zeitnahe gezielte Reaktionen zum Management von Risikosituationen zu ermöglichen und adäquate Maßnahmenkataloge zu entwickeln. Für ein Frühwarnsystem wird der Einfluss von insektenspezifischen Viren auf die Arbovirus-Replikation in Vektoren, von Ko-Infektionen mit Arboviren auf die Vektorkapazität, die Ausscheidungsdynamik und minimale Infektionsdosis von Arboviren für Culiciden erforscht. Ebenso, ob Infektionen von Vögeln mit USUV oder TBEV zu Kreuzprotektion gegenüber WNV führen. Die klinische Relevanz von Arbovirus-Infektionen wird über Untersuchung von Blutspender- und Patientenproben und toten Wildvögeln erfolgen und die Arbovirus-Surveillance durch Analyse des Viroms von Culiciden und Vögeln und die Validierung des Einsatzes von FTA-Karten. Modellierung von Landschaftsstrukturen als Stechmückenhabitat, Erfassung von Flugaktivitäten, physikalisch-chemischer und ökologischer Parameter sowie der Rastplätze von Stechmücken tragen zum besseren Verständnis der Vektorökologie bei. Die biologische Bekämpfung von Culiciden-Larven durch Copepoden sowie mit mikrobiellen Bekämpfungsstoffen wird als umweltverträgliche und nachhaltige Strategie evaluiert. Eine Kosten-Nutzen-Analyse zur Wirksamkeit und zu sozioökonomischen Konsequenzen von Maßnahmen zur Bekämpfung von Arboviren untersucht Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. durchgeführt. Fünf Partnerinstitutionen (Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, BNITM; Friedrich-Loeffler-Institut, FLI; Universität Oldenburg, CvO; Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, ZALF; Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung, GFS) und ein assoziierter Partner (Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie, IZI) werden in CuliFo3 Effekte biotischer und abiotischer Faktoren auf das Auftreten tier- und humanmedizinisch bedeutender Arboviren in Deutschland analysieren. Das wissenschaftliche Konzept baut auf Erkenntnisse der zuvor vom BLE finanzierten Projekte CuliFo und CuliFo2 auf. Ergebnisse werden genutzt, um zeitnahe gezielte Reaktionen zum Management von Risikosituationen zu ermöglichen und adäquate Maßnahmenkataloge zu entwickeln. Für ein Frühwarnsystem wird der Einfluss von insektenspezifischen Viren auf die Arbovirus-Replikation in Vektoren, von Ko-Infektionen mit Arboviren auf die Vektorkapazität, die Ausscheidungsdynamik und minimale Infektionsdosis von Arboviren für Culiciden erforscht. Ebenso, ob Infektionen von Vögeln mit USUV oder TBEV zu Kreuzprotektion gegenüber WNV führen. Die klinische Relevanz von Arbovirus-Infektionen wird über Untersuchung von Blutspender- und Patientenproben und toten Wildvögeln erfolgen und die Arbovirus-Surveillance durch Analyse des Viroms von Culiciden und Vögeln und die Validierung des Einsatzes von FTA-Karten. Modellierung von Landschaftsstrukturen als Stechmückenhabitat, Erfassung von Flugaktivitäten, physikalisch-chemischer und ökologischer Parameter sowie der Rastplätze von Stechmücken tragen zum besseren Verständnis der Vektorökologie bei. Die biologische Bekämpfung von Culiciden-Larven durch Copepoden sowie mit mikrobiellen Bekämpfungsstoffen wird als umweltverträgliche und nachhaltige Strategie evaluiert. Eine Kosten-Nutzen-Analyse zur Wirksamkeit und zu sozioökonomischen Konsequenzen von Maßnahmen zur Bekämpfung von Arboviren untersucht Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin durchgeführt. Fünf Partnerinstitutionen (Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, BNITM; Friedrich-Loeffler-Institut, FLI; Universität Oldenburg, CvO; Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, ZALF; Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung, GFS) und ein assoziierter Partner (Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie, IZI) werden in CuliFo3 Effekte biotischer und abiotischer Faktoren auf das Auftreten tier- und humanmedizinisch bedeutender Arboviren in Deutschland analysieren. Das wissenschaftliche Konzept baut auf Erkenntnisse der zuvor vom BLE finanzierten Projekte CuliFo und CuliFo2 auf. Ergebnisse werden genutzt, um zeitnahe gezielte Reaktionen zum Management von Risikosituationen zu ermöglichen und adäquate Maßnahmenkataloge zu entwickeln. Für ein Frühwarnsystem wird der Einfluss von insektenspezifischen Viren auf die Arbovirus-Replikation in Vektoren, von Ko-Infektionen mit Arboviren auf die Vektorkapazität, die Ausscheidungsdynamik und minimale Infektionsdosis von Arboviren für Culiciden erforscht. Ebenso, ob Infektionen von Vögeln mit USUV oder TBEV zu Kreuzprotektion gegenüber WNV führen. Die klinische Relevanz von Arbovirus-Infektionen wird über Untersuchung von Blutspender- und Patientenproben und toten Wildvögeln erfolgen und die Arbovirus-Surveillance durch Analyse des Viroms von Culiciden und Vögeln und die Validierung des Einsatzes von FTA-Karten. Modellierung von Landschaftsstrukturen als Stechmückenhabitat, Erfassung von Flugaktivitäten, physikalisch-chemischer und ökologischer Parameter sowie der Rastplätze von Stechmücken tragen zum besseren Verständnis der Vektorökologie bei. Die biologische Bekämpfung von Culiciden-Larven durch Copepoden sowie mit mikrobiellen Bekämpfungsstoffen wird als umweltverträgliche und nachhaltige Strategie evaluiert. Eine Kosten-Nutzen-Analyse zur Wirksamkeit und zu sozioökonomischen Konsequenzen von Maßnahmen zur Bekämpfung von Arboviren untersucht Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung e.V. Speyer - GFS durchgeführt. Das Projekt soll Daten zur Bewertung des zukünftigen Risikos des Auftretens von Stechmücken-assoziierten Krankheiten in Deutschland produzieren. Neben Vektorkompetenzversuchen mit verschiedenen Mückenarten und Pathogenen werden Blutproben von Tieren und Menschen auf die gegenwärtige Zirkulation von Pathogenen getestet. Eine DNA-Referenzbank aller in Deutschland vorkommenden Stechmückenarten wird aufgebaut, und populationsgenetische und Freiland-ökologische Untersuchungen an relevanten Stechmückenarten werden durchgeführt insbesondere neue invasive Spezies wie Aedes albopictus und Ochlerotatus japonicus. Karten der aktuellen Verbreitung der Stechmückenarten werden erstellt und zukünftige Ver- und Ausbreitungsszenarien modelliert. Die Vektorkompetenzstudien werden primär im Sommer durchgeführt, die Untersuchung der infizierten Mücken auf Viren (qRT-PCR, Virustitration) im Winter. In-vitro- (Infektion über Membran, Wattebausch, Injektion) werden In-vivo-Tests mit Versuchstieren, die immunologisch und patholo-gisch untersucht werden, vorangestellt. Blutproben von Nutz- und Wildtieren sowie von Menschen (Blutspendedienste) werden fortlaufend molekulardiagnostisch und serologisch (Multiplex-PCRs, qRT-PCRs, NGS, ELISA, IFA, VNT) auf Stechmücken-assoziierte Pathogene untersucht. Im Rahmen des Aufbaus einer DNA-Referenzbank für Stechmücken werden interspezifisch polymorphe DNA-Regionen (CO1, ITS1, ITS2, ND4, ND5, evtl. weitere) charakterisiert (PCR, Sequenzierung). Zur genetischen Verwandtschaftsanalyse werden Mikrosatelliten und ND4-Gensequenzen zwischen Sammelstandorten von Oc. japonicus verglichen. Bereits vorliegendes Untersuchungsmaterial wird ständig ergänzt. Während der Sommermonate werden Larven invasiver (Ae. albopictus, Oc. japonicus) und nativer konkurrierender Stechmückenarten zur Aufzucht zusammengegeben. Die Anzahl schlüpfender adulter Tiere wird ausgewertet. Auf der Basis von Stechmückensammlungen werden GIS-basierte Verbreitungskarten erstellt.
Das Projekt "Verbesserte Mückenbekämpfung durch die Kombination von biologischen und chemischen Maßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ - Department System-Ökotoxikologie durchgeführt. Malaria und andere durch Stechmücken übertragenen Krankheiten verursachen eine dramatische Zahl von Infektionen und Todesfällen in Afrika. Auch in den gemäßigten Breiten stellen z.B. das West-Nil-Virus und Chikungunyafieber ernstzunehmende Gefahren dar. Das vorgeschlagene Projekt soll eine ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltige Methode zur Bekämpfung von Moskitoslarven etablieren. Sie basiert auf einem integrierten Ansatz beruhend auf dem kombinierten Einsatz natürlicher Antagonisten, biologischer Larvizide und Umweltmanagementmaßnahmen. Seit 2005 untersuchen Wissenschaftler des UFZ zusammen mit Forschern von der Universität Yaound I, Kamerun, natürliche Antagonisten zur Bekämpfung von Mückenlarven. In der vorgeschlagenen Machbarkeitsstudie werden wir in zwei afrikanischen Regionen (Kamerun und Kenia) zeigen, wie dieser neue Ansatz in existierende nationale Strategien zur Bekämpfung von Malaria bzw. von Moskitos integriert werden kann. Das geplante Netzwerk wird die bereits existierende Zusammenarbeit zwischen kamerunischen und deutschen Wissenschaftlern ausbauen und eine starke Verbindung nach Kenia zum icipe (Internat. Centre of Insect Physiology and Ecology) aufbauen.
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Topic | Count |
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Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 25 |
Luft | 10 |
Mensch & Umwelt | 25 |
Wasser | 9 |
Weitere | 23 |