Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung eines Eisvorhersagesystems und Satellitenfernerkundung^WTZ RUS: IRO - Eis-Routen-Optimierung - eine Voraussetzung für einen wirtschaftlichen Transport auf dem Nördlichen Seeweg^Vorhaben: Schneeauflage auf Meereis, Vorhaben: Entwicklung und Optimierung eines Ozean-Meereis Vorhersagemodells für das Nordpolarmeer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.
Das Projekt "Aufnahme der Ergebnisse der Ozonmodellierung in Dresden und Entwicklung eines hochaufgeloesten Katasters fuer das Ausbreitungsmodell METRAS" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V..Berechnung von Immissionsbelastungen und Szenarien, besonders fuer Photosmog, mit dem Ziel, Emissionsminderungsmassnahmen auf ihre Immissionsrelevanz zu ueberpruefen. Auf der Grundlage eines hochaufgeloesten Emissionskatasters wird mittels Hochleistungsrechnern die Ausbreitung nach dem Modell METRAS ermittelt.
Das Projekt "MITRAS - Teilprojekt B.3: Entwicklung einer Parametrisierung fuer subskalige turbulente Fluesse in einem mikroskaligen Stroemungs- und Transportmodell fuer die Hindernisschicht" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI).
Das Projekt "Anwendung eines mesoskaligen Modells zur Simulation des Transportes von Schadstoffen und deren chemischer Reaktionen im mitteldeutschen Raum" wird/wurde gefördert durch: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Meteorologisches Institut.Anwendung des mesoskaligen Modells METRAS auf die Region Sachsen. Zur realitaetsnaeheren Simulation des Schadstofftransportes wird ein photochemisches Reaktionssystem mit 73 Stoffen und 170 Reaktionen in das Modell integriert. Zusaetzlich werden zeitabhaengige seitliche Randbedingungen fuer die transportierten Stoffe entwickelt. Umfangreiche Tests und der Vergleich mit anderen Randbedingungen zeigten die Vorteile und die Verbesserung der Ergebnisse gegenueber den vorhergehenden Randbedingungen. Die Ergebnisse des so weiterentwickelten Modells wurden in einer umfangreichen Simulation mit Ergebnissen der SANA-Messkampagne verglichen.
Das Projekt "Mesoskalige Modellierung ueber dem Nordatlantik" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Meteorologisches Institut.In diesem Forschungsvorhaben wird der Einfluss der Orographie, der Eisverteilung, der Wasseroberflaechentemperatur und der grossraeumigen atmosphaerischen Zirkulation auf die Entwicklung von Tiefdruckgebieten ueber dem Nordatlantik untersucht. Der Einfluss von Tiefdruckgebieten auf die Eisdrift sowie Rueckkopplungseffekte zur Tiefdruckgebietsentwicklung werden ebenfalls betrachtet. Schwerpunkt der Untersuchung wird das Gebiet der Groenlandsee (Framstrasse) sein. Fuer die Arbeiten werden zwei ineinander genestete, mesoskalige Atmosphaerenmodelle unterschiedlicher Aufloesung (REMO und METRAS) verwendet. Dabei wird REMO mit 1/6 Grad Aufloesung in REMO mit 1/2 Grad Aufloesung eingebettet und METRAS (5 km Aufloesung) in REMO (1/6 Grad) genestet. Es sollen die Impuls- und Waermefluesse im Bereich subsynoptischer Tiefdruckgebiete ermittelt werden und deren Guete anhand von hoeher aufloesenden Modellergebnissen und Messungen bewertet werden.
Das Projekt "KUSTOS: Kuestennahe Stoff- und Energiefluesse - der Uebergang Land-Meer in der suedoestlichen Nordsee; Teilprojekt G3: Erhebung und Analyse biogeochemischer Datensaetze zum Kohlenstoffkreislauf, KUSTOS: Kuestennahe Stoff- und Energiefluesse - der Uebergang Land-Meer in der suedoestlichen Nordsee; Teilprojekt A2: Modellierung kleinskaliger meteorologischer Phaenomene im Kuestenvorfeld" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Meteorologisches Institut.Im Rahmen des o.g. Teilprojektes A2 wurde das an der Universitaet Hamburg entwickelte mesoskalige Transport- und Stroemungsmodell METRAS um die Beruecksichtigung von Gezeiten und von instationaeren synoptischen Situationen erweitert. Ausserdem wurden die im Modell vorhandenen einfachen Chemie- und Depositionsmodule fuer Stickstoffverbindungen weiterentwickelt. Ein Aerosolmodell fuer das kuestennahe atmosphaerische Aerosol wurde entwickelt. Fuer ausgewaehlte Episoden werden mit METRAS Modellrechnungen durchgefuehrt, um raeumlich und zeitlich hochaufgeloeste Fluesse von Impuls, Waerme, Strahlung und Stoffen zu bestimmen. Zusaetzlich werden zu den zentralen KUSTOS-Experimenten begleitende Modellrechnungen durchgefuehrt, um die Interpretation der gewonnenen Daten zu unterstuetzen.
Das Projekt "Entwicklung eines emittentennah gueltigen Chemiemechanismus fuer die Gasphase fuer das mikroskalige Chemie-Transport-Modell (MITRAS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Forschung, Fraunhofer-Institut für Atmosphärische Umweltforschung.Ziel ist die Entwicklung und Anpassung eines quellnahen Chemiemechanismus, insbesondere in der Naehe von Kfz-Emissionen fuer den Einsatz im mikroskaligen Stroemungsmodell MITRAS.
Das Projekt "Simulation der Ozean-Meereis-Atmosphaere-Wechselwirkung in polaren Breiten mit einem mesoskaligen Modell" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Meteorologisches Institut.Mit Hilfe des mesoskaligen atmosphaerischen Transport- und Stroemungsmodells METRAS sollte der Einfluss der Meereisverteilung auf die Entwicklung der polaren Grenzschicht untersucht werden. Die Modellrechnungen sollten weiter zur verallgemeinernden Interpretation von Messungen dienen. Hierzu wurden im Modell METRAS zahlreiche Erweiterungen vorgenommen, die unter anderem die Parameterisierung von Eisflaechen, die Beruecksichtigung von partieller Eisbedeckung sowie durch Implementierung eines Nesting-Verfahrens die Beruecksichtigung von zeitabhaengigen Antriebswerten ermoeglichen. Weiter wurde eine Reihe von Turbulenzparameterisierungsansaetzen getestet und in METRAS eingebaut.
Das Projekt "Untersuchung der Sensitivitaet von dreidimensionalen mesoskaligen Chemie-Transport-Modellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Meteorologisches Institut.Das Hauptziel des Projektes ist die Untersuchung der Sensitivitaet eines Chemie-Transportmodells im Hinblick auf die Randwerte und Emissionsdaten sowie verschiedener Parametrisierungen ausgewaehlter physikalischer und chemischer Prozesse (Turbulenzparametrisierungen, Chemiemodule). Auf diesem Wege soll die Bandbreite der Modellergebnisse bezueglich der Zielgroesse Ozon (Flaechenmittel, Extremwerte, Zeitreihen) ermittelt werden. Als Testperiode wird der Zeitraum der TRACT-Feldmesskampagne im September 1992 verwendet. Die Untersuchungen werden mit dem hochaufloesenden mesoskaligen Transport- und Stroemungsmodell METRAS durchgefuehrt, in das ein chemisches Modul integriert ist. Zusammenhaenge zwischen der Bandbreite der Modellergebnisse und den verwendeten Modellansaetzen sollen ermittelt werden, um aus den speziell fuer das verwendete Modellsystem gewonnenen Informationen allgemeingueltigere Aussagen ableiten zu koennen.
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Bund | 9 |
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