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CIS-Abscheidung mit hoher Produktivität, Konzeptionelle Weiterentwicklung der CIS-Abscheidung und Umsetzung und Nachweis einer hohen Produktivität im CIS-Prozess und damit für die gesamte Pilotlinie

Das Projekt "CIS-Abscheidung mit hoher Produktivität, Konzeptionelle Weiterentwicklung der CIS-Abscheidung und Umsetzung und Nachweis einer hohen Produktivität im CIS-Prozess und damit für die gesamte Pilotlinie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Würth Solar GmbH & Co.KG.

CIS-Abscheidung mit hoher Produktivität, CIS-Abscheidung mit hoher Produktivität

Das Projekt "CIS-Abscheidung mit hoher Produktivität, CIS-Abscheidung mit hoher Produktivität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.

CIS-Abscheidung mit hoher Produktivität, CIS-Abscheidung mit hoher Produktivität

Das Projekt "CIS-Abscheidung mit hoher Produktivität, CIS-Abscheidung mit hoher Produktivität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Von-Ardenne-Anlagentechnik GmbH.

Neue Verfahrensschritte zur Wirkungsgradverbesserung von MIS-Solarzellen

Das Projekt "Neue Verfahrensschritte zur Wirkungsgradverbesserung von MIS-Solarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Zentrum für Mikrotechnologien.Verbesserung des Wirkungsgrades der MIS-Inversionsschicht-Solarzelle, insbesondere der Parameter Leerlaufspannung und Fuellfaktor. Als neue Verfahrensschritte sind die Kurzzeitoxidation ueber 650 Grad Celsius zur Erzeugung eines verbesserten Tunneloxid am MIS-Kontakt, das Einlegieren des Aluminium-Rueckkontakts in Verbindung mit diesem RTO-Prozess und die Nutzung quantifiziert aufgebrachter statischer Oberflaechenladungen im Solarzellenaufbau bzw in der zugehoerigen elektrischen Messtechnik vorgesehen. Dazu gehoert auch die vertiefte Analyse ohmscher Verluste am Rueckkontakt.

Fortgeschrittene MIS-Zellentechnik^Teilvorhaben: Verbesserung von Inversionsschichtsolarzellen durch neuartige MIS-Kontakte, Teilvorhaben: Neue Verfahren zur Erhoehung der Leerlaufspannung von MIS-Inversionsschicht-Solarzellen

Das Projekt "Fortgeschrittene MIS-Zellentechnik^Teilvorhaben: Verbesserung von Inversionsschichtsolarzellen durch neuartige MIS-Kontakte, Teilvorhaben: Neue Verfahren zur Erhoehung der Leerlaufspannung von MIS-Inversionsschicht-Solarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Institut für Physik.Fuer die Herstellung von MIS-Inversionsschichtsolarzellen wurden neue Verfahrensschritte (Rapid-Thermal-Processing) eingesetzt. Insbesondere wurden folgende Arbeiten durchgefuehrt: - Herstellung eines qualitativ hochwertigen Tunnelisolators (Si-Oxid, Si-Oxynitrid) im Temperaturbereich 700 C bis 900 C durch RTP; - Untersuchungen zum Einlegieren des Al-Rueckseitenkontaktes und die Auswirkungen auf die Parameter von MIS-Solarzellen; - Optimierung von technologischen Prozessen zur Herstellung von MIS-Zellen. Mit dieser Technologie konnten MIS-Inversionsschichtsolarzellen hergestellt werden. Dabei wurde bei der Verwendung von texturiertem Cz-Si ein Wirkungsgrad von 16,2 Prozent erreicht (I(ind=sc)=35,3 mA/cm2, U(ind=oc)=600 mV, FF= 76,4 Prozent). Mit dem Einsatz von Si-Oxynitrid als Tunnelisolator wird die Temperaturstabilitaet des MIS-Tunnelkontakts (bis zu 350 C) wesentlich verbessert.

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