Web Map Service (WMS) zum Thema Modal Split Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
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Der wegebezogene Modal Split beschreibt die prozentuale Verteilung aller von Hamburgerinnen und Hamburgern zurückgelegten Wege auf die Verkehrsmodi „Motorisierter Individualverkehr (MIV)“, „Öffentlicher Personenverkehr (ÖPV)“, „Radverkehr“ und „Fußverkehr". Der Datensatz enthält den wegebezogenen Modal Split für Hamburg für das Jahr 2017 gem. der Haushaltsbefragung „Mobilität in Deutschland (MiD) 2017“ (https://www.hamburg.de/bvm/mid-hamburg). Die Auswertung erfolgte hier für die sieben Bezirke sowie sieben Stadtregionen. Die Differenzierung nach Stadtregionen wurde für die MiD-Untersuchung vorgenommen, um die raumstrukturellen und sozioökonomischen Unterschiede, und damit letztlich auch die Mobilitätsvoraussetzungen, in der Stadt besser abzubilden als in einer Differenzierung nach Bezirken.
Das Projekt "ERIS - Die Umsetzung des Bodenschutzgesetzes aus ökonomischer Sicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Bei der Umsetzung von Zielen des Bodenschutzes, insbesondere durch Agrar-Umwelt-Programme, können unterschiedliche Massnahmen und Instrumente angewendet werden. Die ökonomischen und ökologischen Effekte auf Betriebs- und Verwaltungsebene werden bei diesem Projekt unter zu Hilfenahme von MODAM untersucht.
Das Projekt "Kooperation bei der Anwendung und Weiterentwicklung von MODAM am Beispiel des Klosterguts Scheyern (FAM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Zielsetzung: Verbesserung der Modellabläufe bei der Übertragung und Anwendung von MODAM.
Das Projekt "Klima und Kulturlandschaft Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Das Projekt liefert einen Beitrag zur Verbesserung der notwendigen Informations- und Entscheidungsgrundlagen für diejenigen, die durch den Klimawandel und seine vielfältige Auswirkungen auf die Kulturlandschaft vor neue Herausforderungen gestellt werden. Zum einen werden sich die Produktionsbedingungen der Land- und Forstwirtschaft sowie der Landschaftswasserhaushalt und die Zusammensetzung der Ökosysteme verändern. Zum anderen werden Vermeidungsstrategien wie der Ausbau erneuerbarer Energieträger (vor allem Bioenergie) eine Veränderung der Produktionsstruktur und des Landschaftsbildes mit sich bringen. Die Bewältigung und Gestaltung dieser Veränderungen erfordert einen breit angelegten gesellschaftlichen Diskurs unter Einbeziehung aller relevanten Akteursgruppen. Der Fokus liegt dabei auf landnutzungs- und flächenrelevanten Veränderungen. Ausgehend von den zu erwartenden direkten Auswirkungen des Klimawandels auf die Kulturlandschaft Berlin werden Anpassungsmöglichkeiten für die Zukunft aufgezeigt. Zusätzlich werden die Auswirkungen einer verstärkten Nutzung von Biomasse als erneuerbarer Energieträger auf die Landschaft abgeschätzt. Auf der Grundlage eines Modellbetriebs (Berechnungen mit MODAM) sowie Experteninterviews (BGSM, Bewirtschafter der Stadtgüter) werden Szenarienberechnungen durchgeführt und mögliche Veränderungen der Anbaustrukturen sowie eine Abschätzung der Anpassungsreaktionen landwirtschaftlicher Flächennutzer auf mittelfristige Klimaveränderungen aufgezeigt.
Das Projekt "Entwicklung einer angepassten Version von MODAM für die ökonomische Auswertung von Feldversuchen der Forschungsstation Landwirtschaft des ZALF" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Ziel ist die Erstellung einer auf die Bedürfnisse der Forschungsstation Landwirtschaft abgestimmten Version von MODAM zur automatischen Auswertung der ökonomischen Effekte der durchgeführten Feldversuche.
Das Projekt "Übertragung des Mehrzieloptimierungsmodells MODAM auf das Projekt: Optimierung der Landnutzung im Spreewald bei verändertem Wasserangebot" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Zielsetzung: Mit Hilfe von Szenarien werden Möglichkeiten der Anpassung der Landnutzung an ein verringertes Wasserdargebot untersucht, das im Spreewald aufgrund des Braunkohleabbaus und des Klimawandels zu erwarten ist. Dadurch soll ein Beitrag zur (umwelt-) politischen Zielfindung geleistet werden. (Forschung im Rahmen eines BMBF-Verbundprojektes)
Das Projekt "Teilvorhaben 7: Regionalisierung und Szenarienanalysen (Projektintern jetzt AP 12)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie durchgeführt. Für Analysen der Klimawirksamkeit des Energiepflanzenanbaus erarbeitet im Gesamtprojekt dieses Modul 2 die notwendigen Regionalisierungen und Szenarienanalysen. Methoden werden entwickelt, mit denen Ergebnisse punktförmiger Daten zu Treibhausgasemissionen (THG) im Energiepflanzenanbau auf betriebliche Anbausituationen bzw. regionale Zusammenhänge sachgerecht auszuweiten sind. Dadurch können weitere Standorte sowie betriebliche und regionale Anbauumfänge untersucht werden. Mit Szenarien werden andere als die den Messungen zugrundeliegenden Rahmenbedingungen von Energiepflanzenanbau analysiert. Diese betreffen Änderungen von regionalem (i) Biomassebedarf und (ii) Klima. Für ausgewählte Regionen werden betriebliche und regionale Optimierungen des Anbaus durchgeführt. Diese streben minimale THG-Emissionen aus dem Energiepflanzenanbau eines Betriebes bzw. einer Region an. Hierzu werden gezielt Anbaustandorte und Gestaltung von Anbaumaßnahmen, inkl. von Biogasgülle ausgewählt. Daten von THG-Energiepflanzen und Simulationen aus Modul 1 werden hinsichtlich Schlüsselfaktoren von Standort und Anbau analysiert. Daraus entstehen regelbasierte Modelle, die betriebliche und regionale Übertragungen erlauben. Mit MODAM als bio-ökonomisches Modell erfolgen räumlich differenzierende Optimierungen. Das Gesamtprojekt kooperiert mit dem FNR-Projekt: 'THG-Energiepflanzen'. Die dort deutschlandweit gewonnenen Messergebnisse dienen als Datengrundlage auch für Modul 2.
Das Projekt "Auswirkungen der Ausweisung grossflaechiger Naturschutzprojekte auf die Landwirtschaft - Oekonomische Bewertung am Beispiel des Nationalparks 'Unteres Odertal'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung, Institut fuer Soziooekonomie durchgeführt. Ziel des Projektes, das als Grundlage einer Dissertationsschrift in Zusammenarbeit mit dem Nationalpark 'Unteres Odertal' und der Universitaet Hohenheim erarbeitet wurde, ist die Abbildung der einzelbetrieblichen Auswirkungen der Nationalparkausweisung und deren Analyse. Ausgehend davon werden Vorschlaege zur Minimierung negativer Einkommenseffekte unterbreitet. Dazu wurde ein Modellsystem entwickelt, das zur Konsensfindung zwischen Nationalpark und Landwirtschaft beitragen soll. Hypothesen: Die Nutzungskosten des Nationalparks werden durch die Lage der Totalreservate bestimmt; die Einkommenseinbussen durch Nutzungsaufgabe weisen eine hohe Varianz auf; durch Flaechentausch lassen sich die Kosten der Nationalparkausweisung senken; die Foerderinstrumentarien reichen bei optimaler Gestaltung zur Kompensierung der Einkommenseinbussen der Landwirte aus. Entwicklung eines Modellsystems MODAM fuer die Verknuepfung der einzelbetrieblichen Modellierung mit naturraeumlichen Parametern.