Das Projekt "SABLE - Skalenübergreifende, multi-modale 3D-Bildgebung elektrochemischer Hochleistungskomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institute of Energy Technologies (IET), Grundlagen der Elektrochemie.Das beantragte Projekt widmet sich den materialwissenschaftlichen Grundlagen der elektrochemischen Energiewandlung und -speicherung regenerativ erzeugter elektrischer Energie und soll Beiträge zur langfristigen Weiterentwicklung im Bereich von Elektrolyse, Brennstoffzellen und Batterien der übernächsten Generation leisten. Aktueller Forschungsbedarf besteht dabei hauptsächlich in einem 'holistischen' Verständnis von grundlegenden Prozessen mit atomarer Auflösung bis zum Bauteil in Betrieb. Für derartige Fragestellungen wird ein skalenübergreifender multi-modaler Ansatz vorgeschlagen, der Magnetresonanz-Bildgebung systematisch mit Elektronen- und Röntgentomographie verknüpft. Auf diese Weise soll ein Beitrag zur Lösung einer zentralen Herausforderungen der Materialforschung geleistet werden, wonach Prozesse, die verantwortlich für die physikalischen Eigenschaften eines Materials sind, grundsätzlich im Nanometer-Bereich ablaufen, während die entsprechenden Komponenten in der Regel Dimensionen im Zentimeterbereich besitzen. Gesamtziel des Projektantrages ist einen multi-modalen Ansatz der Bildgebung zu entwickeln, der es erlaubt charakteristische Mechanismen über mehrere Größenordnungen abzubilden. Die geplanten Experimente gliedern sich in drei aneinander anschließende Bereiche, die Materialeigenschaften von einer Nanometerskala bis zur Dimension von Bauteilen im Zentimeterbereich abdecken: Elektronen-, Röntgen- und Magnetresonanz-Tomographie.
Das Projekt "Reduktion der Strahlenexposition von Patienten auf den Gebiet der CT-Angiographie, der Abdomen-CT und der Dual Source CT^Reduktion der durch computertomographische Untersuchung hervorgerufenen Strahlenexposition^Individuelle Dosisbestimmung und Berechnung^Innovative Verfahren der biomedizinischen Bildgebung zur Optimierung von medizinischen Strahlenanwendungen^Entwicklung von Verfahren der tracerkinetischen Analyse der MR-Daten zur Absolutquantifizierung des Blutflusses, der vaskulären Permeabilität und der relativen Verteilungsvolumina^Strahlenhygienische Bewertung und Optimierung diagnostischer und therapeutischer Verfahren in der Medizin, Präklinische Evaluation innovativer CT- und MRT-Bildgebungsverfahren mit optimierter Strahlenexposition" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar, nstitut für Röntgendiagnostik.
Das Projekt "Innovative Verfahren der biomedizinischen Bildgebung zur Optimierung von medizinischen Strahlenanwendungen, Entwicklung von Verfahren der tracerkinetischen Analyse der MR-Daten zur Absolutquantifizierung des Blutflusses, der vaskulären Permeabilität und der relativen Verteilungsvolumina" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH, Institut für Biologische und Medizinische Bildgebung.
Das Projekt "Auswirkungen wiederholter Exposition mit starken statischen Magnetfeldern des MRI während der Embryonalentwicklung auf kognitives und emotionales Verhalten bei Mäusen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit.Bei trächtigen Mäusen wird untersucht, ob sich eine wiederholte Exposition gegenüber starken statischen Magnetfelderneines Kernspintomographen während der Embryonalzeit auf emotionales und / oder kognitivesVerhalten im Erwachsenenalter auswirkt. Die Positionierung der Mäuse bei der Exposition entspricht hierbei der bei der Bildgebung bei Patienten oderauch der Exposition des Personals im Rahmen von Patientenuntersuchungen. Die trächtigen Mäuse werdenwährend der gesamten Tragezeit täglich exponiert, um alle Phasen der Embryonalentwicklung in utero abgedecktzu haben. Die während der Embryonalentwicklung exponierten Mäuse werden als 'junge Erwachsene'(10-16 Wochen) einer standardisierten Batterie von Verhaltenstests für emotionales Verhalten oder für Lernenund Gedächtnis unterzogen.