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Maßnahmen Natura2000

Maßnahmen und Behandlungsgrundsätze für guten Erhaltungszustand der Lebensräume und Arten nach FFH-Richtlinie. Die Sach- und Geometriedaten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt.

Standorte von MR Hamburg-Mitte

Der Datensatz enthält die Betriebshof-, Büro-, Friedhof- sowie Lagerplatz Standorte des Fachamtes Management des öffentlichen Raumes (MR) im Bezirk Hamburg-Mitte. Es werden Informationen zum jeweiligen Standort angezeigt: Name, Adresse, Art des Standortes sowie am Standort ansässige Abteilungen bzw. Abschnitte.

WMS - IS SaND Maßnahmen

WMS-Dienst von Maßnahmen für guten Erhaltungszustand der Lebensräume und Arten nach FFH-Richtlinie. Entspricht dem aktuellen Stand der behördenverbindlichen Managementplanung. Die Sach- und Geometriedaten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.

WFS - IS SaND Maßnahmen

WFS-Dienst von Maßnahmen für guten Erhaltungszustand der Lebensräume und Arten nach FFH-Richtlinie. Entspricht dem aktuellen Stand der behördenverbindlichen Managementplanung. Die Sach- und Geometriedaten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.

WFS - IS SaND Behandlungsgrundsätze

WFS-Dienst von Behandlungsgrundsätzen für guten Erhaltungszustand von Lebensräumen und Arten nach FFH-Richtlinie. Entspricht dem Stand der Managementplanung. Die Sach- und Geometriedaten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.

WMS - IS SaND Behandlungsgrundsätze

WMS-Dienst von Behandlungsgrundsätzen für guten Erhaltungszustand von Lebensräumen und Arten nach FFH-Richtlinie. Entspricht dem Stand der Managementplanung. Die Sach- und Geometriedaten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.

Rotwildgebiete

Die digitalisierten Rotwildgebiete geben den UNGEFÄHREN Verlauf der Grenzen der Rotwildgebiete wieder und dienen AUSSCHLIEßLICH der Übersicht. Sie können nicht zur Abgrenzung auf Grundstücks- oder Jagdrevierebene herangezogen werden. Die heute gültigen Rotwildgebiete gehen zurück auf die Verordnung des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten über die Bildung von Rotwildgebieten vom 28.03.1958 und auf das Jagd- und Wildtiermanagementgesetz (JWMG) vom 25.11.2014 § 5 Absatz 4 und §35 Absatz 8. Sie können per Rechtsverordnung durch die oberste Jagdbehörde ausgewiesen und aufgehoben werden. Bei Interesse zum Verlauf der Gebietsgrenzen können die Gesetzestexte herangezogen werden.

Schutz der Biologischen Vielfalt und integriertes Management der Kaspischen Wälder (Nordiran)

Mit dieser Veröffentlichung werden die Beiträge und Ergebnisse einer Expertentagung vom 5. bis 6. September 2001 in Chalus/Iran einem breiteren Fachpublikum zugänglich gemacht. Von Experten beider Länder werden die biologische Vielfalt (Pflanzen, Tiere, Ökosysteme), Nutzung und nachhaltige Entwicklung, Gefährdung und Schutzmöglichkeiten für die Kaspischen Wälder vorgestellt. Die Tagung ist ein Beitrag zur Kooperation beider Länder, ein Beitrag zum internationalen Prozess im Rahmen der Konvention über die biologische Vielfalt (CBD) und sie ist ein konkreter Baustein zur inhaltlichen Ausgestaltung des Deutsch-Iranischen Umweltabkommens von 1992. Der Kaspische Wald nimmt innerhalb der sommergrünen, temperierten Laubwälder eine herausragende Stellung aus evolutionsbiologischer Sicht ein. Die kaspische Waldregion gehört zu den wenigen Gebieten mit kontinuierlicher Waldbedeckung seit dem Tertiär, sie ist eines der bedeutendsten eiszeitlichen Überdauerungsgebiete sommergrüner Laubwälder, die hier in ausgedehnten Beständen bis heute als Urwälder erhalten geblieben sind. In diesem Sinne ist der Kaspische Wald ein ganz außerordentlicher Schatz, den es zu bewahren und - nach Auffassung der Autoren - als Weltnaturerbe der UNESCO zu sichern gilt. Der vorliegende Band ist nicht nur ein fachlicher Beleg für dieses Anliegen, sondern ein Appell an die Verpflichtung der politischen Instanzen auf nationaler und internationaler Ebene, die notwendigen Maßnahmen und vorgeschlagenen Projekte mit Tatkraft umzusetzen.

Selected Trade-Offs and risks associated with land use transitions in central Germany

Future uncertainties and risks for socio-environmental systems are often addressed in the form of scenarios. This study aims to identify the biggest future risks and uncertainties for the study region Central Germany and the question which land use changes and impacts on selected ecosystem services related to agricultural production can be expected in the coming decades. For this purpose, we co-developed scenario storylines along the largest uncertainties, how the region may change with different stakeholders and used environmental models to simulate land-use changes and impacts on selected ecosystem services related to agricultural production. The study revealed that Climate change may have beneficial (e.g. maize, sugar beet) or adverse effects (e.g. barley, wheat) on crop yield levels, depending on crop type and level of climate change. In the scenarios crop production is additionally influenced by different levels of regional preferences influencing crop land extent (e.g., afforestation), crop management (e.g., organic production), and crop types used for food or bioenergy production. As driving factors such as climate change, land availability, and land management all influence agriculture, integrated studies like this are needed to assess future crop production. However, sustainability objectives may prefer other than the most productive agricultural pathways providing additional benefits such as regulating or cultural services. © Springer International Publishing AG, part of Springer Nature 2019

Das neue Einstufungs- und Kennzeichnungssystem für Chemikalien nach GHS - kurz erklärt

Das Ziel einer weltweit einheitlichen Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien ist es, die Gefahren für die menschliche Gesundheit und für die Umwelt bei der Herstellung, Verwendung und beim Transport von chemischen Stoffen und Gemischen zu reduzieren. Die Grundlage dafür ist ein weltweit einheitliches System für die Einstufung der Gefahren, die von Chemikalien ausgehen können, und für die Gefahrenkommunikation durch die Verwendung gleicher Kennzeichnungssymbole.

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