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Neuartiger Leichtbaustahl - Errichtung einer Produktionsanlage für Stahlbänder

Das Projekt wird an zwei Unternehmensstandorten durchgeführt: Eine neuartige Bandgießanlage zur Herstellung von Vorbändern wird in Peine errichtet. Dort sollen neue, hochfeste Stahlwerkstoffe mit hohem Mangan-, Silizium- und Aluminium-Gehalten hergestellt werden. In Salzgitter wird eine vorhandene Walzanlage zur Weiterverarbeitung der Vorbänder umgebaut. Bei der Herstellung von Leichtbaustählen sollen etwa 170 kg CO2 pro Tonne Warmband eingespart werden. Bezogen auf das Produktionsvolumen der geplanten Anlage (25.000 Tonnen) ergibt das eine CO2-Einsparung von 4.250 Tonnen pro Jahr. Darüber hinaus werden erhebliche Energieeinsparungspotenziale in der Stahl verarbeitenden Industrie erwartet. Beim Einsatz beispielsweise in Kraftfahrzeugen rechnen Experten mit einer Kraftstoffreduzierung von ca. 0,2 Liter / 100 km bzw. ca. 8 g CO2 / km. Das entspricht umgerechnet auf die produzierte Jahresmenge an Stahl etwa 8 Millionen Kraftstoff jährlich.

Untersuchung von Mangan als Regulator beim Blattstreuabbau und als Wirkungsvariable des CO2 - Minderungspotenzials von deutschen Waldböden

Leichtbau in der Landtechnik durch den Einsatz verschleißbeständiger hochfester Baustähle

Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Eisen-Mangan Ko-Limitierung – ein potenzieller Kontrollfaktor der Phytoplanktonökolgie des Südpolarmeeres

Das Südpolarmeer hat einen starken Einfluss auf den globalen Kohlenstoffkreislauf und spielt daher eine zentrale Rolle im globalen Klimasystem. Antarktische Phytoplankter sind wichtige Motoren des globalen Kohlenstoffkreislaufs, da sie zu 20% zur globalen jährlichen Primärproduktion beitragen. Im Südpolarmeer wird die biologische Aufnahme von Kohlendioxid hauptsächlich über die Verfügbarkeit des Spurenmetalls Eisen (Fe) und Licht gesteuert, die essentiell für die Photosynthese sind. Während sich die meisten Studien zur Zeit damit beschäftigen, wie die Verfügbarkeit von Fe und Licht das Wachstum und die Produktivität von Phytoplankton beeinflusst, weiß man sehr viel weniger darüber, inwiefern andere Spurenmetalle potenziell limitierend oder co-limitierend mit Fe im Südpolarmeer sind. Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass Mangan, welches für diverse zelluläre Prozesse in Phytoplanktonzellen benötigt wird, potenziell (ko-)limitierend mit Fe in bestimmten Regionen des Südpolarmeeres sein könnte. Zur Zeit ist nichts über den Einfluss einer Fe-Mn-Ko-Limitierung auf Wachstum, Photosynthese, oxidativen Stress und zellulären Bedarf von Fe und Mn in antarktischen Phytoplanktern bekannt. Dieses Forschungsprojekt hat zum Ziel, den Einfluss von unterschiedlichen Fe- und Mn-Konzentrationen zusammen mit verschiedenen Lichtbedingungen, welche unterschiedliche Klimaszenarien simulieren, auf die Phytoplanktonphysiologie und deren Implikationen auf die Ökologie und Biogeochemie im jetzigen und zukünftigen Südpolarmeer zu untersuchen. Hierzu wird ein interdisziplinärer Ansatz gewählt, der sowohl Biologie als auch marine Chemie durch Labor- und Feldarbeit miteinander kombiniert, und somit signifikant zu dieser Fragestellung beiträgt. Durch Laborexperimente mit ökologisch und biogeochemisch relevanten Phytoplanktonarten des Südpolarmeeres wird ein mechanistisches Verständnis über physiologische Prozesse wie Photosynthese und der zelluläre Bedarf von Fe und Mn gewonnen. Schiffsmanipulationsexperimente mit natürlichen Phytoplanktongemeinschaften von unterschiedlichen Regionen des Südpolarmeeres werden zudem das Vorkommen von einer Fe-Mn-Ko-Limitierung aufzeigen und Phytoplanktonarten identifizieren, die besonders sensitiv, aber auch tolerant gegenüber veränderten Spurenmetall- und Lichtbedingungen sind. Somit wird das vorgeschlagene Forschungsprojekt helfen, ökophysiologische Erklärungen zu liefern, um das räumliche Vorkommen von Phytoplanktonarten im jetzigen und zukünftigen Südpolarmeer zu verstehen. Ein besseres Verständnis über die Arbeitsweise und die Sensitivität des antarktischen Ökosystems ist fundamental, um unsere bestehenden Vorhersagewerkzeuge wie die Modellierung zu verbessern und unser Verständnis über die Mechanismen, wie das Südpolarmeer wiederum klimatische Prozesse auf globaler Ebene beeinflusst, zu erfassen.

Mangan in Buchenblättern aus dem oberbayerischen Tertiärhügelland (Scheyern) und dem Biosphärenreservat/Nationalpark Berchtesgaden

Höhere Mangankonzentrationen in Buchenblättern aus Scheyern Die natürlichen Mangangehalte in Böden hängen stark von dem jeweiligen Bodentyp ab.  Zusätzlich können aber auch anthropogene Aktivitäten die Umweltkonzentrationen beeinflussen. In Buchenblättern von der Probenahmefläche Scheyern finden sich wesentlich höhere Mangangehalte als an der Probenahmefläche Gries oberhalb Schloss im BR/NP Berchtesgaden. Dies dürfte in erster Linie auf Unterschiede in den natürlichen Mangankonzentrationen zurückzuführen sein. Aktualisiert am: 11.01.2022 Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche

Teilprojekt 2^KMU-innovativ - SolArEx: Langfristig sichere Trinkwasserversorgung in arsenkontaminierten Gebieten durch solarbetriebene Arsenentfernung und Onlineüberwachung, Teilprojekt 1

Ziel des geplanten Projekts ist die Entwicklung eines innovativen Produktpakets zur sicheren Trinkwasserversorgung in arsenkontaminierten Regionen der Entwicklungs- und Schwellenländer. Es ist notwendig, einfache, energieautarke und dezentral arbeitende Anlagen zur Wasseraufbereitung und Arsenentfernung auf den Markt zu bringen. Eine solar betriebene Anlage zur Trinkwasserdesinfektion wird innerhalb des beschriebenen Projekts für die Arsenentfernung entwickelt und in betroffenen Regionen in Deutschland und im Ausland unter Feldbedingungen getestet. Die Funktion der von den Projektpartnern AUTARCON GmbH gebauten Pilotanlage wird durch Analysen der HTW Dresden überwacht. Zudem werden die Betriebssicherheit, Bedienbarkeit und Wartung der Anlage unter den geplanten Einsatzbedingungen überprüft und Vermarktungsstrategien in den betroffenen Regionen erarbeitet. Das Projekt ist in die fünf Arbeitspakete unterteilt: 1. Theoretische Grundlagen 2. Vorversuche und hydrochemische Untersuchungen 2.1. Aufbau und Validierung der Analytik 2.2. Oxidation des toxischen und schlechter adsorbierbaren As(III) zu AS(V) durch Chlor bzw. andere Reaktionsprodukte der Elektrolyse 2.3 REDOX Wert Analyse 2.4 Adsoprtion von As(V)-Species an verschiedenen Filtermaterialien 2.5 Abhängigkeit der As-Entfernung vom Fe- und Mn-Gehalt des Grundwassers 2.6 Reduktion der Arsenverbindung bei Stillstand des Filters und potenzieller Austrag 2.7 Mögliche Gefahrstoffe (DNPs, Rückspülwasser, Filtermaterial) 3. Prototypenentwicklung und Feldversuche 3.1 Prototypenentwicklung 3.2 Feldversuche Pilotanlage (Deutschland, Costa Rica, Indien) 3.3 Hydrochemische Untersuchungen 4. Systemintegration und Produktentwicklung 4.1 Regelungseinheit 4.2 Produktpaket 4.3 Verbreitungsstrategien und Wirtschaftlichkeit 5. Projektmanagement.

(Tables 1-3) Silicon dioxide, Corg and trace element concentrations in sediments of the outer Eckernfoerder Bay, Western Baltic Sea

The main question, posed in the work scheme before laboratory analysis was started, was expressed as follows: Do marked seasonal fluctuations occur in trace element content of the sediment surface, and what are the probable influences of factors such as changing hydrographical parameters, plankton sequence etc. ? Special attention was paid to elements known as pollutants, for example mercury. Within this framework samples have been analysed for their contents of manganese, iron, zinc, lead, and mercury. The amounts of silica and organically-bound carbon serve in most cases as reference values for the trace element content. On sand temporary conditions of increased C org content raise the concentrations of all determined elements. Especially the values reached for mercury in July are worth nothing. It is concluded that Zn, Pb, and Hg tend to enrich with respect to C org as the decomposition of organic matter progresses. On mud-sand flocculation and precipitation of Mn/Fe-hydroxides probably represent an additional concentrating factor for the other elements as the relationship of the results for zinc and manganese shows. Manganese may indicate a seasonally related concentrating cycle at the sediment surface.

Sediment and pore water chemistry and physical oceanography of samples obtained during Baltic Sea research cruises

Sediment samples from approximately 40 stations in the Western, middle and eastern Baltic Sea were investigated for manganese and iron content. In a series of interstitial water samples and numerous deep and surface water samples, the manganese content was likewise determined. A strong enrichment of these elements in the basin sediments was shown. In many instances, several percent manganese were present. As a maximum value, 13% was found in a 1 mm thick layer. Furthermore, a distinct decrease in manganese content with increasing sediment depth was shown in the upper 10 to 20 cm of the Sediment at almost all stations. Both phenomena may be explained by the release of manganese from the Sediment through diffusion. In the flat parts of the Baltic and those parts having good bottom water circulation, this diffusion progresses especially vigorously as a result of a steep gradient of the Mn++ concentration in the interstitial water-deep water interface. The manganese which hereby passes into the water overlying the bottom (manganese contents between 10 and 100 y Mn/l were determined in numerous deep water samples) is partly reprecipitated on the Sediment surface, and partly carried by currents into the deeper basins where it is finallv deposited. It is bound there as a manganese-rich mixed carbonate, the composition of which can be proved chemically and by x-ray methods. Iron is likewise of higher content in the basinal sediments, however, the extent of its enrichment is far less since it is less soluble than manganese under the reducing conditions in the sediments. The fine bands of manganese- and iron-rich layers in the basin sediments may likewise be explained as a result of diffusion.

Langzeitspezifische Alterungseffekte in RDB-Stahl

Demonstrationsvorhaben Stadtquartier Jenfelder Au - Die Kopplung von regenerativer Energiegewinnung mit innovativer Stadtentwässerung (KREIS), Teilvorhaben CONSULAQUA

Betriebstechnische und energetische Optimierung einer Pilotanlage zur unterirdischen Enteisenung und Entmanganung, die aufgrund zu hoher Eisen- und Mangangehalte für die Wärmeenergiegewinnung aus Grundwasser über eine Brunnenanlage betrieben werden soll. 1. Planungsleistungen zur Konzeptionierung und Energieoptimierung der Anlage für die unterirdische Enteisenung und Entmanganung (UEE). 2. Ausschreibung und Bauaufsicht für die UEE-Anlage. 3. Durchführen eines Testbetriebes über etwa sechs Monate inkl. Datenerhebung, Vorortmessung, Laständerungen etc. 4. Auswertung, Dokumentation und Bewertung der erhobenen Messdaten.

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