Das Projekt "Teilvorhaben: Material- und denkmalgerechte Sanierung und Werkstoffoptimierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Werkstoffe im Bauwesen durchgeführt. Im Verbundvorhaben 'EnQM' soll gezeigt werden, wie durch energetische Sanierung, innovative Gebäudetechnik und intelligente elektrische, thermische und digitale Vernetzung denkmalgeschützte Quartiere energetisch optimiert werden. In der historischen Gartenstadt Margarethenhöhe in Essen soll dieser Ansatz analysiert und mit den im Projekt entwickelten und angepassten Technologien beispielhaft umgesetzt werden. Dabei werden die Potentiale der Maßnahmen sowohl für einzelne Gebäude, als auch für die ganze Siedlung untersucht.
Durch denkmalgerechte Ertüchtigung der Gebäudehülle und Anlagentechnik, solare Erzeugung von Strom und Wärme und deren Speicherung, Quartiersvernetzung und Optimierung der Energieflüsse sollen aus einer Kombination mehrerer dieser Einzelmaßnahmen eine Steigerung der Energieeffizienz, Reduktion des Energieverbrauchs und Einbindung erneuerbarer Energien in das Quartier erreicht werden, mit denen die Margarethenhöhe ein Beispiel für die Energiewende im Baudenkmal wird.
Das Verbundvorhaben ist in vier Arbeitsschwerpunkte gegliedert, die in unterschiedlichen Teilprojekten abgebildet sind. Die Teilprojekte umfassen in sich abgeschlossene Themen. Für eine ganzheitliche Betrachtung bearbeiten die vier Partner gemeinsam mit Unterauftragnehmern in kontinuierlicher Abstimmung Arbeitspakete aus allen Teilprojekten: TP 1 - Ganzheitliche Sanierungskonzepte für Baudenkmale - TP 2 - Entwicklung und Erprobung denkmalgerechter Technologien - TP 3 - Intelligente Quartiersvernetzung und Energieflussoptimierung - TP 4 - Umsetzung im Quartier.
Das Projekt "Teilvorhaben: bauliche Umsetzung in Demonstratoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Margarethe Krupp-Stiftung für Wohnungsfürsorge durchgeführt. Im Verbundvorhaben 'EnQM' soll gezeigt werden, wie durch energetische Sanierung, innovative Gebäudetechnik und intelligente elektrische, thermische und digitale Vernetzung denkmalgeschützte Quartiere energetisch optimiert werden. In der historischen Gartenstadt Margarethenhöhe in Essen soll dieser Ansatz analysiert und mit den im Projekt entwickelten und angepassten Technologien beispielhaft umgesetzt werden. Dabei werden die Potentiale der Maßnahmen sowohl für einzelne Gebäude, als auch für die ganze Siedlung untersucht.
Durch denkmalgerechte Ertüchtigung der Gebäudehülle und Anlagentechnik, solare Erzeugung von Strom und Wärme und deren Speicherung, Quartiersvernetzung und Optimierung der Energieflüsse sollen aus einer Kombination mehrerer dieser Einzelmaßnahmen eine Steigerung der Energieeffizienz, Reduktion des Energieverbrauchs und Einbindung erneuerbarer Energien in das Quartier erreicht werden, mit denen die Margarethenhöhe ein Beispiel für die Energiewende im Baudenkmal wird.
Das Verbundvorhaben ist in vier Arbeitsschwerpunkte gegliedert, die in unterschiedlichen Teilprojekten abgebildet sind. Die Teilprojekte umfassen in sich abgeschlossene Themen. Für eine ganzheitliche Betrachtung bearbeiten die vier Partner gemeinsam mit Unterauftragnehmern in kontinuierlicher Abstimmung Arbeitspakete aus allen Teilprojekten: - TP 1: Ganzheitliche Sanierungskonzepte für Baudenkmale - TP 2: Entwicklung und Erprobung denkmalgerechter Technologien - TP 3: Intelligente Quartiersvernetzung und Energieflussoptimierung - TP4: Umsetzung im Quartier.
Das Projekt "Teilvorhaben: Elektronik für Energieeffiziente Wohnsiedlungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Institut für Halbleitertechnik, Lehrstuhl für Integrierte Analogschaltungen durchgeführt. Im Verbundvorhaben EnQM soll gezeigt werden, wie durch energetische Sanierung, innovative Gebäudetechnik und intelligente elektrische, thermische und digitale Vernetzung denkmalgeschützte Quartiere energetisch optimiert werden. In der historischen Arbeitersiedlung Margarethenhöhe in Essen soll dieser Ansatz analysiert und mit den im Projekt entwickelten und angepassten Technologien beispielhaft umgesetzt werden. Dabei werden die Potentiale der Maßnahmen sowohl für einzelne Gebäude, als auch für die ganze Siedlung untersucht. TP 1 - Ganzheitliche Sanierungskonzepte für Baudenkmale: AP 1.1: Bestandsdatenanalyse Gebäude AP 1.2: Monitoring und Untersuchungen Bestand AP 1.3: Energiebedarfsberechnungen Bestand AP 1.4: Simulation Gebäudehülle AP 1.5: Thermische Gebäudesimulation AP 1.6: Sanierungskonzepte Gebäude TP 2 - Entwicklung und Erprobung denkmalgerechter Technologien AP 2.1: Energetische Ertüchtigung der Gebäudehülle mit Dämmputz AP 2.2: Wärmeübergabe bei niedrigen Heiztemperaturmedien AP 2.3: Wärmeerzeugung mittels Mikrowärmepumpe AP 2.4: Elektrische und thermische Energie durch aktivierte Dachsteine AP 2.5: Gebäudebezogene und quartiersintegrierte Speicherung von Strom AP 2.6: Gebäudebezogene und quartiersintegrierte Speicherung von Wärme AP 2.7: Kommunikationsnetze zur digitalen Quartiersvernetzung AP 2.8: Anpassung der Smart-Home-Komponenten auf den denkmalgeschützten Bestand AP 2.9: Energieeffiziente LED-Technologie TP 3 - Intelligente Quartiersvernetzung und Energieflussoptimierung: AP 3.1: Bestandsanalyse Energieversorgung Quartier AP 3.2: Potenzialanalyse KWK-Systeme AP 3.3: Externe Energiezufuhr AP 3.4: Modellbildung AP 3.5: Regelungskonzept AP 3.6: Geschäftsmodelle AP 3.7: Zusammenfassung, Empfehlungen und Übertragbarkeit TP 4 - Umsetzung im Quartier: AP 4.1: Planung, Ausschreibung und Überwachung der Sanierungsmaßnahmen AP 4.2: Ausführung der Maßnahmen AP 4.3: Begleitung der Planung und Umsetzung AP 4.4: Monitoring zur Einregulierung.
Das Projekt "Teilvorhaben: Dynamische Analyse des energieoptimierten historischen Quartiers Margarethenhöhe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gas- und Wärme-Institut Essen e.V. durchgeführt. Im Verbundvorhaben EnQM soll gezeigt werden, wie durch energetische Sanierung, innovative Gebäudetechnik und intelligente elektrische, thermische und digitale Vernetzung denkmalgeschützte Quartiere energetisch optimiert werden. In der historischen Arbeitersiedlung Margarethenhöhe in Essen soll dieser Ansatz analysiert und mit den im Projekt entwickelten und angepassten Technologien beispielhaft umgesetzt werden. Dabei werden die Potentiale der Maßnahmen sowohl für einzelne Gebäude, als auch für die ganze Siedlung untersucht. TP 1 ' Ganzheitliche Sanierungskonzepte für Baudenkmale: AP 1.1: Bestandsdatenanalyse Gebäude AP 1.2: Monitoring und Untersuchungen Bestand AP 1.3: Energiebedarfsberechnungen Bestand AP 1.4: Simulation Gebäudehülle AP 1.5: Thermische Gebäudesimulation AP 1.6: Sanierungskonzepte Gebäude TP 2 ' Entwicklung und Erprobung denkmalgerechter Technologien AP 2.1: Energetische Ertüchtigung der Gebäudehülle mit Dämmputz AP 2.2: Wärmeübergabe bei niedrigen Heiztemperaturmedien AP 2.3: Wärmeerzeugung mittels Mikrowärmepumpe AP 2.4: Elektrische und thermische Energie durch aktivierte Dachsteine AP 2.5: Gebäudebezogene und quartiersintegrierte Speicherung von Strom AP 2.6: Gebäudebezogene und quartiersintegrierte Speicherung von Wärme AP 2.7: Kommunikationsnetze zur digitalen Quartiersvernetzung AP 2.8: Anpassung der Smart-Home-Komponenten auf den denkmalgeschützten Bestand AP 2.9: Energieeffiziente LED-Technologie TP 3 ' Intelligente Quartiersvernetzung und Energieflussoptimierung: AP 3.1: Bestandsanalyse Energieversorgung Quartier AP 3.2: Potenzialanalyse KWK-Systeme AP 3.3: Externe Energiezufuhr AP 3.4: Modellbildung AP 3.5: Regelungskonzept AP 3.6: Geschäftsmodelle AP 3.7: Zusammenfassung, Empfehlungen und Übertragbarkeit TP 4 ' Umsetzung im Quartier: AP 4.1: Planung, Ausschreibung und Überwachung der Sanierungsmaßnahmen AP 4.2: Ausführung der Maßnahmen AP 4.3: Begleitung der Planung und Umsetzung AP 4.4: Monitoring zur Einregulierung.