Innovationen und starke Wirtschaft Hier setzen sich Mitarbeiter für die Innovationskraft der Wirtschaft, Qualifizierung von Fachkräften sowie für die Schifffahrts-, Luftfahrt- und Logistikmetropole Hamburg ein. - Industrie, Technologie Für Technologie- und Industrie-Unternehmen noch bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen am Standort Hamburg zu schaffen, ist das Ziel dieser Abteilung. Für eine nachhaltig starke, innovative Industrie. - InnovationsAllianz Im November 2008 ist der Startschuss für die InnovationsAllianz Hamburg gefallen. Ziel ist es, Hamburg mit seiner Metropolregion bis zum Jahr 2020 zu einer der führenden Innovationsregionen in Europa zu entwickeln. - Luftfahrtindustrie Die Luftfahrtindustrie in Hamburg wird als Spitzencluster stark gefördert. - Schiffbau und maritime Wirtschaft In der Wirtschaftsbehörde gibt es Ansprechpartner für die maritime Wirtschaft. - Innovations- und Technologieförderung Innovationen und innovative Unternehmen erhalten Förderung und Beratung. - Maschinen- und Anlagenbau Branchenbetreuung für die verschiedenen Bereiche des Maschinenbaus. - Chemische Industrie Ansprechpartner für Unternehmen der chemischen Industrie in Hamburg. - Nahrungs- und Genussmittelindustrie Als Hafenstadt fördert Hamburg den Umschlag von Nahrungsmitteln. - Wirtschafts- und Strukturpolitik Die Abteilung für Wirtschafts- und Strukturpolitik entwickelt struktur- und standortpolitische Konzepte und erstellt entsprechende Analysen. Ganz bedeutend in der Arbeit: wirtschaftsnahe Qualifizierungsinitiativen. - Handwerk, Dienstleistung, Handel Kleinere und mittlere Unternehmen und Existenzgründer finden hier ihre Ansprechpartner. Die Abteilung beschäftigt sich mit Unternehmen des Binnenhandels, der Finanzdienstleistungen, der Freien Berufe und des Handwerks. -Marktüberwachung Eier, Fleisch, Geflügel: Aufsicht über die entsprechenden Betriebe. - Verkaufsoffene Sonntage Informationen für Unternehmer zu den Sonntagsöffnungen.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit gestaltet die Rahmenbedingungen für Unternehmen und arbeitet so daran, die Wirtschaftsstruktur des Landes zu verbessern. Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern soll stabil wachsen, die Arbeitslosenquote sinken und der Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen weiter ausgebaut werden. Die Wirtschaftsförderung erfolgt in verschiedenen Bereichen und muss sich an der Schaffung höherwertiger Arbeitsplätze orientieren. In der Industriepolitik liegen die Schwerpunkte im Verarbeitenden Gewerbe, in der maritimen Wirtschaft, dem Schiffbau sowie der Energiewirtschaft. Wachstumsbereiche sind vor allem das Verarbeitendes Gewerbe, unternehmensbezogene Dienstleistungen und auch der Tourismus. Die Mittelstandspolitik will besonders Handwerk und Handel stärken. Um die Selbstständigenquote in Mecklenburg-Vorpommern zu erhöhen, unterstützt das Existenzgründerprogramm Menschen beim Aufbau einer eigenen Firma. Mecklenburg-Vorpommern braucht eine stärkere Orientierung auf wissensbasierte Arbeitsplätze. Auf Forschung und Entwicklung kommt für die Zukunftsfähigkeit der gewerblichen Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern eine Schlüsselrolle zu. Bei der Neuaufteilung der europäischen Fördergelder von 2007 bis 2013 ist deshalb das Budget für Bildung, Forschung, Technologie und Innovationen deutlich verstärkt worden. Schwerpunkt ist die Unterstützung von Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten in bzw. für gewerbliche Unternehmen. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus will die Struktur des Arbeitsmarktes in Mecklenburg-Vorpommern verbessern. Qualifizierung und Weiterbildung fördert es genauso wie Ausbildungsplätze und die Berufsfrühorientierung von Schülern. Über die Agentur "mv4you" sollen Arbeitsplätze an Fach- und Führungskräften aus Mecklenburg-Vorpommern vermittelt werden. Die Tourismuswirtschaft erreichte 2008 mit 27,5 Millionen Gästeübernachtungen einen neuen Rekord. Der Tourismus hat mit einem Beitrag zum Volkseinkommen von 8,5 Prozent einen großen Anteil an der Wirtschaftsleistung Mecklenburg-Vorpommerns (Deutschland: 3,8 Prozent). Rund 130.000 Beschäftigte sind direkt und indirekt in dieser Branche tätig. Die Tourismuspolitik und die Tourismusförderung gehören deshalb zu den Kernaufgaben dieses Ministeriums.
Liebe Leserinnen und Leser, Ende Februar wurde von der Europäischen Kommission eine neue Strategie zur Anpassung an den Klimawandel vorgelegt. Unter anderem sieht diese vor, die Umsetzung lokaler Anpassungsstrategien stärker zu fördern. Nicht nur im Zuge der EU-Strategie machen sich immer mehr europäische Städte und Kommunen auf den Weg, Klimaanpassung in ihre Planung und Entwicklung zu integrieren. Hilfreich dabei kann die Einbeziehung von naturbasierten Lösungen sein, denn diese unterstützen der Europäischen Kommission zufolge beim Aufbau von Resilienz. Was mit naturbasierten Lösungen gemeint ist und welche Rolle sie in der Klimaanpassung spielen können, erfahren Sie in unserem Schwerpunktartikel . Eine spannende Lektüre wünscht Ihr KomPass-Team im Umweltbundesamt Naturbasierte Lösungen für klimaresiliente europäische Städte Naturbasierte Lösungen (NbS) und blau-grüne Infrastrukturen (BGI) haben das Potenzial, die Klimaanpassung und die Biodiversität zu unterstützen. Sie sind wichtig für die Erholung, Gesundheit und das Wohlbefinden sowie für die Katastrophenvorsorge. Immer mehr Städte in der Europäischen Union haben daher begonnen, NbS/BGI in ihren Plänen zu berücksichtigen. Auch die Europäische Kommission betont die Bedeutung von NbS/BGI für die Klimaanpassung. RegIKlim Auftaktveranstaltung voller Erfolg Die Auftaktveranstaltung zur Fördermaßnahme des BMBF "Regionale Informationen zum Klimahandeln" – kurz RegIKlim hat am 22./23. März stattgefunden und war als erstes Netzwerktreffen aller beteiligten Modellregionen und Querschnittsprojekte ein voller Erfolg. Der Launch der Website – www.regiklim.de – konnte auf der Veranstaltung vorgestellt werden und präsentiert damit eine Plattform für die Informationen aus den Forschungsprojekten. RegIKlim ist auch über Twitter erreichbar. Mit Hilfe des UBA Schattenspender werden Die Anzahl der Hitzetage pro Jahr steigt und die damit verbundenen Belastungen auch. Deshalb bietet das Umweltbundesamt (UBA) mit der Kampagne „Schattenspender“ Gemeinden die Vorlage für eine einfach aufzusetzende Mitmach-Kampagne an, die vulnerable Gruppen über Risiken aufklärt und zu Schutzmaßnahmen anregt. Im Kampagnenleitfaden „Spenden Sie Schatten“ finden sich Informationen zum Aufbau eines Netzwerkes, für die Ansprache der Medien, für Aktionen zum Thema, sowie Best-Practice Beispiele. Der aktualisierte „Hitzeknigge“ bietet einen Überblick zu Fragestellungen rund um Hitzebelastung bis hin zu Tipps zum richtigen Verhalten bei Hitze. Leitfaden und Hitzeknigge sind zum Download verfügbar. Zwei Apps für den Blick in die Zukunft Auf der KomPass-Webseite bieten zwei neue interaktive Karten jetzt die Möglichkeit einen Blick in die Zukunft der Landnutzung und in mögliche Sozioökonomische Szenarien zu werfen. In den zwei Web-Apps können Nutzerinnen und Nutzer sich anschauen wie die Landnutzung und verschiedene Sozioökonomische Szenarien bis 2045 aussehen könnten. Grundlage für die Darstellung sind Szenarien, die im Rahmen der Klimawirkungs- und Vulnerabilitätsanalyse 2021 für das Umweltbundesamt entwickelt und veröffentlicht wurden sowie in einer Studie zu Siedlungsflächen und anderen Landnutzungen. Alle zeigen inwieweit der Klimawandel zukünftige Entwicklungen bestimmt. Mit diesen Informationen können Vorsorgemaßnahmen, zum Beispiel im Gesundheitsbereich, gezielter geplant werden. Bundespreis UMWELT & BAUEN 2021 Nach einer erfolgreichen ersten Runde des Bundespreises im Jahr 2020 wird nun in 2021 der Bundespreis UMWELT & BAUEN erneut ausgelobt. Gesucht werden herausragende Beispiele in Sachen Nachhaltigkeit – verliehen wird der Bundespreis diesmal in vier Kategorien. Neu dabei ist somit die Kategorie „Klimagerechte Sanierung“. Neben den Wettbewerbskategorien kann die Jury Sonderpreise für besonders innovative Ansätze unter den eingereichten Projekten vergeben. Hier wird auch die Rolle von Klimaanpassung explizit erwähnt. Bewerben können sich alle Akteur*innen des Baubereichs. Teilnahmeschluss ist der 25. Mai 2021. Verliehen wird der Preis am 7. September durch den Parlamentarischen Staatssekretär Florian Pronold und den UBA-Präsidenten Dirk Messner. Drei-Punkte-Plan zur Anpassung an den Klimawandel Das Bundesumweltministerium hat zusammen mit kommunalen Spitzenverbänden einen Drei-Punkte-Plan zur Klimaanpassung vereinbart. Alle drei Punkte sollen noch in diesem Jahr umgesetzt werden. Der erste Punkt sieht die Etablierung eines bundesweiten Beratungszentrums für Städte, Landkreise und Gemeinden zur Klimaanpassung vor. Als Zweites soll ein nachhaltiges Anpassungsmanagement auf lokaler Ebene aufgebaut werden. In der Praxis soll dies häufig durch Anpassungsmanagerinnen und Anpassungsmanager realisiert werden, die die Umsetzung der Anpassungskonzepte begleiten. Als dritter Punkt wird der Wettbewerb „Blauer Kompass“ erweitert, hier können Kommunen jetzt auch in einer eigenen Kategorie teilnehmen. Bundesrat äußert sich zu Deutschem Aufbau- und Resilienzplan Der Bundesrat hat in einem Beschluss Stellung zum Deutschen Aufbau- und Resilienzplan (DARP) bezogen. In seiner 32 Punkte umfassenden Stellungnahme zum DARP bemängelt der Bundestag unter Punkt 14, dass die Klimaanpassung in den Plan nicht eingebunden wurde, obwohl dies in Anbetracht der steigenden Herausforderungen nötig wäre. Weiterhin wird die Bitte geäußert, das Feld „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ auch im Rahmen des DARP aufzugreifen. Die Bundesregierung hat Ende 2020 den DARP vorgelegt, um EU-Mittel aus dem Aufbauplan „Next Generation EU“ zu erhalten, mit dem die Folgen der Corona-Pandemie bewältigt werden sollen. Der Plan sieht unter anderem Investitionen in den Bereichen Klimapolitik, Energiewende und Digitalisierung vor. Fördermöglichkeiten in KfW-Programm ausgeweitet Im KfW-Förderprogramm „Energetische Stadtsanierung – Klimaschutz und Klimaanpassung im Quartier“ wurden ab dem 1. April 2021 die geförderten Themenfelder erweitert und die Zuschussförderung erhöht. Jetzt ist auch eine Förderung in den Bereichen Grüne Infrastruktur und wassersensible Quartiersgestaltung, Digitalisierung und klimafreundliche Mobilität möglich. Zudem wurde die Zuschussförderung von 65% auf 75% erhöht. Für Kommunen bedeutet das, dass sie jetzt anstatt 15% nur noch 5% Eigenanteil an Investitionen nachweisen müssen. Die Erweiterungen sind zunächst bis zum 30. Juni 2022 befristet. DIN-Entwurf zur Klimaanpassung liegt vor Ein Entwurf einer Vorlage zur „Anpassung von Normen an die Folgen des Klimawandels – Voraussetzungen und Umsetzung“ vom Deutschen Institut für Normung (DIN) liegt jetzt zur Kommentierung vor. Dies kann noch bis zum 19. Juli 2021 geschehen. Der Entwurf wurde vom Arbeitskreis „Anpassung zum Klimawandel″ der Koordinierungsstelle Umweltschutz beim DIN erarbeitet und enthält Vorgaben für die Anpassung bestehender Normen an Erfordernisse der Klimaanpassung sowie für die Entwicklung neuer Normen. Dabei werden vom Umgang mit Klimadaten über die Planung und Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen bis hin zu einem Muster-Notfallplan zur Begrenzung der Systemanfälligkeit bei Extremwetterereignissen, viele wichtige Aspekte berücksichtigt. Bremen stellt Ergebnisse von BREsilient vor In den vergangenen drei Jahren hat Bremen im Forschungsprojekt „Klimaresiliente Zukunftsstadt Bremen“ (BREsilient) untersucht, wie Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel in der Zukunft aussehen könnten. Dabei wurden lokal die Starkregen- und Hochwasserrisikovorsorge sowie die Klimafolgen für Unternehmen der maritimen Logistik und Ernährungswirtschaft untersucht und ökonomisch bewertet. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts wurden jetzt vorgestellt. Unter anderem soll ein Frühwarnsystem für Starkregen eingerichtet werden und es ist eine Sturmflutpartnerschaft geplant, um die Zusammenarbeit bei der Vorsorge zu verstetigen. Im Bereich der Maritimen Wirtschaft soll die gemeinsame Nutzung von Infrastrukturen und Lagerflächen ausgebaut werden. Die Stadt Gladbeck beschließt stadtweites Klimaanpassungsprogramm Mit dem Programm „Gladbeck goes green“ intensiviert die Stadt Gladbeck ihre Bemühungen bei den Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Das Programm bündelt und erweitert zahlreiche Maßnahmen und Förderprogramme, die von Seiten der Stadt bereits angestoßen wurden, um urbane Grünstrukturen zu fördern. Im Vordergrund steht die Förderrichtlinie „Naturnahe Gestaltung von Vorgärten“, sie soll dazu beitragen die naturnahe Umgestaltung strukturarmer Gärten voranzubringen. Auch öffentliche Grünanlagen sollen ausgebaut werden, um gerade im Sommer die Kühlungseffekte zu verstärken. Die Umsetzung der Maßnahmen ist bis 2023 geplant. Rheinland-Pfalz bietet Starkregengefahrenkarte an Rheinland-Pfalz war in den vergangenen Jahren häufiger von Starkregenereignissen betroffen und viele Kommunen mussten Schäden in Millionenhöhe in Kauf nehmen. Um die Vorbereitung auf Starkregen zu verbessern, hat das Land jetzt eine Starkregengefahrenkarte online gestellt, auf der sich Gemeinden sowie Bürgerinnen und Bürger darüber informieren können, welche Wege das Wasser an ihrem Wohnort nehmen könnte. Gemeinden können diese Informationen für die Erstellung von Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzepten nutzen. Bisher standen sie nur in „Informationspaketen Hochwasservorsorge“ zur Verfügung. Solche Konzepte befinden sich bereits für mehr als 1000 Städte und Gemeinden in der Aufstellung oder sind erstellt worden. Toolbox unterstützt bayrische Kommunen bei Hitzeaktionsplänen Mithilfe eines Maßnahmenkatalogs will das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Kommunen beim Erstellen von Hitzeaktionsplänen unterstützen. Die 27 Seiten umfassende Toolbox bietet dafür eine Vielzahl an Maßnahmen, die sich auf drei Handlungsfelder unterteilen: Kommunikation und Sensibilisierung, Management des Extremereignisses und langfristige Anpassung. Die Maßnahmen lassen sich auf die Bedürfnisse der Gemeinden anpassen und Best-Practice-Beispiele geben Ansätze für die Umsetzung. Neben der Beschreibung der Maßnahmen werden auch die Vor- und Nachteile bewertet und eine Einschätzung der Kosten, Realisierung, Wirkung und des Aufwands gegeben. Oregano und Thymian: Klimaanpassung in den Weinbergen Die Moselregion ist durch den Weinanbau an steilen Hängen geprägt. Diese Steillagen sind bei Starkregen gefährdet, da extremer Regen hier zu Erosion führen kann. Die Zunahme von Starkregenereignissen kann deshalb existenzgefährdend für die Weinbaubetriebe in der Region sein. Das EU-Projekt „Diverfarming“ an der Universität Trier hat sich drei Jahre damit auseinandergesetzt wie sich dieses Risiko minimieren lässt. Dazu wurden Thymian und Oregano unter Rebstöcken angebaut, mit der Hoffnung, dass dies unter anderem hilft Erosionen zu vermeiden. Die Kräuter konnten gerade während des Starkregens 20218 Erosionen verhindern und die Forscher kommen zu dem Ergebnis, dass Diversifizierung den Weinanbau an der Mosel für den Klimawandel rüsten kann. UMID-Artikel beleuchten Hitzeaktionspläne Drei Artikel in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst“ setzen sich mit Hitzeaktionsplänen (HAP) auseinander. Die Autorinnen und Autoren gehen in den Artikeln auf die Wirksamkeit von Hitzeaktionsplänen in Europa ein, beleuchten den Stand der gesundheitlichen Hitzevorsorge in Deutschland und geben Empfehlungen für die Entwicklung von HAPs. Obwohl sich derzeit noch keine generellen Aussagen zur Wirksamkeit von HAPs treffen lassen, sehen alle Artikel noch Handlungsbedarf bei der Hitzevorsorge. Vor allem in den Bereichen Finanzierung und Personal werden Hemmnisse bei der Implementierung und Umsetzung von HAPs ausgemacht, die Verfügbarkeit von Informationen zum Thema sei hingegen ausreichend. Projekt HeatResilientCity geht in die Verlängerung Im Projekt „HeatResilientCity“ untersucht ein interdisziplinäres Team seit 2017 wie sich Stadtquartiere und Gebäude besser an Hitze anpassen lassen. Jetzt hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Förderung um zwei Jahre verlängert. In der zweiten Phase des Projekts soll der Gang in die Praxis im Mittelpunkt stehen. Geplant ist es Akteure aus der Praxis mit dem Thema Hitzeanpassung in Stadtquartieren vertraut zu machen, neue Netzwerke zu bilden und gemeinsam geeignete Werkzeuge und Entscheidungshilfen für die Stadt- und Freiraumplanung zu entwickeln. Dabei soll auch das individuelle Handeln von Bürgerinnen und Bürgern mehr gefördert werden. BMBF: Forschungsinitiative zu Klima und Gesundheit gestartet Das Bundesbildungsministerium (BMBF) will mehr Erkenntnisse zu den Zusammenhängen zwischen Klimawandel, Umweltverschmutzung und Gesundheitsrisiken sammeln. Dafür hat es einen Aufruf zum Einreichen von innovativen Forschungsprojekten gestartet, die untersuchen welche gesundheitlichen Risiken auf den Klimawandel und Veränderungen der Umwelt zurückzuführen sind und wie Menschen ihre Gesundheit schützen können. Rund 15 Millionen Euro will das Ministerium für Projekte mit einer Laufzeit von fünf Jahren bereitstellen. Die Erkenntnisse sollen in die Entwicklung von Klimaanpassungsmaßnahmen fließen. Förderanträge können bis zum 02.August 2021 eingereicht werden. EU legt neue Strategie für die Anpassung an den Klimawandel vor Im Rahmen des Europäischen Green Deals hat die Europäische Kommission eine neue Anpassungsstrategie an den Klimawandel verabschiedet. Sie baut auf der Strategie zur Anpassung an den Klimawandel von 2013 auf und ändert den Fokus vom Verständnis des Problems hin zur Entwicklung von Lösungen und zur Planung der Umsetzung. Dafür soll das Wissen rund um die Klimaanpassung erweitert und besser zugänglich gemacht werden. Zudem wird die Förderung der Entwicklung und Umsetzung von Anpassungsstrategien ausgebaut. Dabei soll das Augenmerk vor allem auf der Integration der Klimaanpassung in die Haushaltspolitik, naturbasierten Lösungen sowie lokalen Anpassungsmaßnahmen liegen. European Climate and Health Observatory gestartet Die Europäische Kommission hat zusammen mit der Europäischen Umweltagentur und anderen Akteuren das European Climate and Health Observatory gestartet. Die Webseite soll zukünftig als Informationsquelle und Toolbox für die Klimaanpassung dienen und in erster Linie Maßnahmen bei der Gesundheitsfürsorge unterstützen. Dazu finden sich auf der Webseite unter anderem Informationen zur Gesundheitspolitik in Europa, Studien rund um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und Ergebnisse von Forschungsprojekten. Darüber hinaus soll das Observatory als Austauschplattform zwischen privaten, staatlich sowie europäischen und internationalen Akteuren dienen. Studie zu Auswirkungen des Klimawandels auf den Agrarhandel Die Europäische Umweltagentur hat eine Analyse zu den Auswirkungen des Klimawandels auf den europäischen Agrarhandel veröffentlicht. Die Studie „Global climate change impacts and the supply of agricultural commodities to Europe“ setzt die Klimaauswirkungen auf die Produktion eigener landwirtschaftlicher Güter zu denen, die importiert werden müssen, ins Verhältnis. Das Ergebnis zeigt, dass eine Erhöhung der Exporte aus Ländern mit einer eigenen Umweltschutzagenda sowie eine größere Diversifizierung der Herkunftsländer und eine Erhöhung der Unterstützung von Anpassungsmaßnahmen in diesen Ländern, die Resilienz gegenüber Versorgungsengpässen erhöhen würde. Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel Die Landnutzung wird als Wirtschaftsfaktor stark vom Klimawandel beeinflusst, da das Klima einen wichtigen Standortfaktor darstellt, beispielsweise für die Landwirtschaft oder für die Infrastruktur. In dem frei verfügbaren Buch „Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel“ werden für Deutschland die Entwicklungen bis 2030 für die Sektoren gezeigt, die die meiste Fläche beanspruchen und analysiert in welcher Wechselwirkung die Landnutzung dort mit dem Klimawandel steht. Weiterführend zeigen die Autorinnen und Autoren welche Landnutzungsstrategien im Zuge der Klimaanpassung sinnvoll seien können und welche sozio-ökonomischen Konsequenzen sie hätten. Umfrage zur Klimaanpassung in Kommunen Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat zum vierten Mal eine Umfrage zum Thema „Klimaschutz, erneuerbare Energien und Klimaanpassung in Kommunen“ durchgeführt. Dabei wurde der Stand beim kommunalen Klimaschutz genauso abgefragt wie der bei den Anpassungsstrategien. Zudem wurden aktuelle Handlungsbedarfe und Defizite identifiziert. Für 2020 kommt die Umfrage zu dem Ergebnis, dass sich der Klimaschutz vergleichsweise verbessert hat. Trotzdem liegen hier wie auch bei der Klimaanpassung immer noch starke Hindernisse bei der Umsetzung von Maßnahmen vor, die sich in der defizitäre Haushaltslage einiger Kommunen, dem Sanierungsstau bei vielen Liegenschaften und im fehlenden Fachpersonal begründen. Report zur Klimaanpassung in Städten an Flussdeltas Ein neuer „Lighthouse“-Report des Global Center on Adaption setzt sich mit der Klimaanpassung in Städten an Flussdeltas auseinander. In „Living with water: climate adaptation in the world’s deltas“ werden Beispiele von Klimaanpassungsmaßnahmen und Konzepten in Flussdelta-Regionen vorgestellt. Ziel ist es Informationen und Lösungsansätze auch anderen betroffenen Städten zur Verfügung zu stellen und damit zu eigenen Anstrengungen anzuregen. Dafür werden Beispiele unter anderem aus Mozambique, Indonesien und Kolumbien gezeigt. Dabei geht der Report auf die jeweiligen Problemstellungen ein, zeigt welche Lösungsansätze gewählt wurden und fasst die Erkenntnisse aus der Umsetzung zusammen. Studien zur Dürreentwicklung in Europa Zwei Studien haben sich mit der Trockenheit in Europa in den vergangenen Jahrhunderten und heute auseinandergesetzt, obwohl beide unterschiedliche Ursachen ausmachen, kommen sie doch zu ähnlichen Ausblicken. Die Studie „Recent European drought extremes beyond Common Era background variability“ stützt sich auf die Analyse von Isotopen in Baumringen und zeigt das die Dürren in den vergangenen Jahren beispiellos in der europäischen Geschichte sind. Sie führt dies auf die globale Erwärmung zurück und sieht eine zunehmende Tendenz für die Zukunft. Ebenfalls von einer zukünftigen Häufung von Trockenperioden geht der Artikel „Past megadroughts in central Europe were longer, more severe and less warm than modern droughts“ aus. Hier werden zusätzlich zum Klimawandel auch natürliche Ursachen für Dürreperioden ausgemacht, die auch zukünftig auftretende Dürren verstärken könnten.
Kurzbeschreibung Verankerung des Themas Kunststoff-Verschmutzung in Zielen und Plänen der Bildung. Didaktische Konzeption, Text- und Bild-Redaktion sowie Herausgabe von P-Medien (Printmedien), E-Medien (Digitale Medien), H-Medien (Handlungs-Medien) der Bildung und Information zum Themenfeld Plastik-Müll, zu Land, Luft und Wasser. Forschendes Lernen in der informellen Bildung (Lebenswelt-Praxis), non-formalen Bildung (Unternehmens-Praxis), formalen Bildung (Ausbildungs-Praxis) und inventiven Bildung (Innovations-Praxis) als Maßnahmen der Bewusstseinsbildung und des Wissenstransfers. Ergebnisse (längerfristig)Bildungsmedien und Beiträge zu Bildungsmedien für - Kindergarten (Handreichungen für die Beschaffung von Kinderbüchern und Jugendliteratur für Kinder- und Jugend-Einrichtungen) - Primarstufe (Grundschule) - Sekundarstufe I (Allgemeinbildende Schulen) - Sekundarstufe II (Gymnasiale Oberstufe), (Berufsfach-schulen), (Duale Ausbildung) (Seemannsschulen), (Ausbildungsberufe der maritimen Wirtschaft) - Tertiärbereich (Fachschulen), (Berufsakademien), (Hochschulen), (Seefahrtschulen) - Quartärbereich (Weiterbildung, Lebenslanges Lernen). o Neue Kunststoff Design Strategie (Arbeitstitel) Redakti-on und Herausgabe des Handbuchs im Hinblick auf eine Effektive Kunststoff-Nachnutzungs-Ökonomie und Neue Produkte aus ökologisch verträglichen Werkstof-fen [mit kooperierenden Instituten, u.a. Faserinstitut der Universität Bremen]. o EcoDesign Bericht Deutschland. Eine Bestandsaufnah-me zu Politik und Potenzial in der Bundesrepublik Deutschland. Redaktion und Herausgabe des Hand-buchs mit kooperierenden Instituten.
Das Geodatenportal der Metropolregion Hamburg ist die zentrale Stelle für den Zugriff auf eine Vielzahl von Geodatenbeständen der Länder, Landkreise und Kommunen der Metropolregion Hamburg. Thematische Informationen wie Schutzgebiete, Raumordnung und Regionalplanung, Bebauungsplanumringe, Grundwasserschutz, Gewerbeflächen und Standortinformationen der IHKs, sowie einzelne Themen für Bildung und Tourismus stehen zur Verfügung, die auf der ATKIS-Internetkarte, Luftbildern bis zum Maßstab 1 : 5 000 und der Karte 1 : 5 000 abgebildet werden können. Zu erreichen ist das Geoportal der Metropolregion Hamburg über: <a href="http://geoportal.metropolregion.hamburg.de/">Geoportal der Metropolregion Hamburg</a>
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Die Hochschule Emden/Leer wird am 23.08. ab 19.00 Uhr aktuelle maritime Themen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren: Die Schifffahrtskrise – Blüht der maritimen Wirtschaft in Norddeutschland der Untergang? / Offshorewindenergie – Zukunftschance oder Milliardengrab? / Greenshipping: sauber, effizient und preiswert! Zu viele Anforderungen an moderne Schiffsantriebe? / Lichter am Horizont – Schiffe und ihre Wegweiser Die Hochschule Emden/Leer wird am 23.08. ab 19.00 Uhr aktuelle maritime Themen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren: Die Schifffahrtskrise – Blüht der maritimen Wirtschaft in Norddeutschland der Untergang? / Offshorewindenergie – Zukunftschance oder Milliardengrab? / Greenshipping: sauber, effizient und preiswert! Zu viele Anforderungen an moderne Schiffsantriebe? / Lichter am Horizont – Schiffe und ihre Wegweiser Die Hochschule Emden/Leer hat in den letzten Jahren den Studienort Leer deutlich ausgebaut. Der Fachbereich Seefahrt ist die einzige Hochschuleinrichtung in Niedersachsen, an welcher von der Professorenschaft die maritimen Wissenschaften in solch großer Breite abgebildet werden. Die Kompetenzen reichen inzwischen von den Kerndisziplinen der Nautik über Seerecht, Seehandel und Logistik bis zu Schiffbau, Schiffsmaschinenbau, Wasserbau und Meteorologie. Im Rahmen der Veranstaltungen der Hochschule zur 40-Jahr-Feier bereiten die maritimen Experten aktuelle Themen der Küste zu einem spannenden Vortragsabend auf, der sich an alle Einheimischen und Urlauber richtet. Durch die enge Kooperation der Hochschule Emden/Leer mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz kann der Vortragsabend in den Räumen des Emssperrwerks abgehalten werden. Als „Maritime Sommerakademie“ werden an diesem besonderen Ort am Freitag, dem 23. August von 19 bis 22 Uhr vier Vorträge angeboten. In ausgiebigen Pausen besteht die Möglichkeit für direkte Fragen an die Fachleute der Hochschule. Auch werden sich die Gäste einen Eindruck von der Funktion des Emssperrwerks verschaffen können. Thematisch wird der Dekan des Fachbereichs Seefahrt Prof. Dr. Klaus Heilmann zunächst die Krise der Seeschifffahrt beleuchten und zu erwartende Entwicklungen aufzeigen. Prof. Dr. Klaus Heilmann Prof. Dr. Jann Strybny baut derzeit ein Labor für Meerestechnik an der Hochschule auf und wird in seinen Ausführungen der Frage auf den Grund gehen, ob die Offshore-Windenergie tatsächlich eine Zukunftschance ist oder ob diese nicht doch zu einem Milliardengrab werden könnte. Prof. Dr. Jann Strybny Diverse Professoren und Mitarbeiter des Fachbereichs arbeiten am Thema „Greenshipping“. Der Experte für Schiffsantriebe Prof. Freerk Meyer wird an diesem Abend erläutern, ob die Schiffsantriebe der Zukunft wirklich gleichzeitig sauber, effizient und preiswert sein können. Prof. Freerk Meyer Der Fachbereich Seefahrt in Leer beinhaltet auch eine Fachschule für Seefahrt. Der Fachlehrer und Kapitän Matthias Mattausch wird den Abend abrunden mit einem Vortrag zum Thema „Lichter am Horizont“ und über Schiffe und ihre Wegweiser berichten. Kapitän Matthias Mattausch Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Hochschule bittet um Anmeldung – entweder über das Internet unter http://www.hs-emden-leer.de/40jahre oder telefonisch bei Frau Uda Valentin (Tel.: 04921 / 807 1002). Die Teilnahme ist kostenfrei.
Mit dem Ziel einer kontinuierlichen Verringerung der Mülleinträge ins Meer hat Deutschland im Rahmen der Umsetzung der Europäischen Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL 2008/56/EG) "Müllbezogene Maßnahmen in der Berufs- und Freizeitschifffahrt“ im Maßnahmenprogramm 2022 (BMUV 2022) als eine von neun Maßnahmen zum Themenbereich Meeresmüll an die EU-Kommission gemeldet. Der Bericht stellt die Ergebnisse einer Recherche des Runden Tisches Meeresmüll zu praxistauglichen Ansätzen zur Bewusstseinsbildung in der maritimen Wirtschaft in Deutschland für das Thema Meeresschutz und insbesondere Abfälle im Meer dar. Er trägt damit zur Förderung des Bewusstseins für den Wertewandel im maritimen Umweltschutz bei. Spezifische Handlungsansätze wurden für verschiedene Adressatengruppen identifiziert, darunter Kreuzfahrtschiffe, die Große und Küstennahe Fahrt, Behörden und ihre Flotten, Deutsche Reedereien und Zulieferer, sowie Hafendienstleister und Ausbildungsstätten.
Das Projekt "Unterstuetzung der Fachtagung 'Umweltaspekte der Seeschiffahrt' am 25./26. November 1999 in Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GAUSS Gesellschaft für den Angewandten Umweltschutz und Sicherheit im Seeverkehr GmbH durchgeführt. Die Fachtagung 'Umweltaspekte der Seeschifffahrt', als drittes einer Reihe von Symposien, wird von der GAUSS in Kooperation mit der Meereskundlichen Arbeitsgruppe Umweltfolgen der Schifffahrt, MAUS, veranstaltet. Unterstuetzende Partner sind u.a. die Bundesanstalt fuer Gewaesserkunde, das AWI sowie das Forschungszentrum Geesthacht. Erwartet werden etwa 100-120 TeilnehmerInnen aus der Bundesrepublik und dem europaeischen Ausland, die den Bereichen Meeresumweltschutz, Seeschifffahrt, Politik und Verwaltung, Forschung sowie maritime Industrie zuzuordnen sind. Die Veranstaltung am 25./26. November 1999 wird dazu beitragen, die Themen maritimer Umweltschutz und Sicherheit im Seeverkehr erfolgreich und dauerhaft mit dem Standort Bremen/Bremerhaven zu verknuepfen.
Das Projekt "SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr. Ein Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten. Teilprojekt ISL" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, Abteilung Informationslogistik durchgeführt. 1. Das Vorhaben TIM gehört zur Ausschreibung SGV 2010 und hat das Ziel, die Attraktivität von Containertransporten im kombinierten Verkehr durch die Erstellung und Einführung von modernen DV - gestützten Workflow - Management - Systemen merklich zu erhöhen. Es soll ein grundlegendes DV - System entwickelt werden, auf dessen Basis dann die DV - Systeme für die jeweiligen Verkehre weiterentwickelt werden. Kernfunktionen dieser DV - Systeme sind die Steuerung und Überwachung von Workflow-Prozessen im Transport und die Integration über Schnittstellen zu den vorhandenen In - House - Systemen 2. ISL bearbeitet aus wissenschaftlicher Sicht die Arbeitspakete 'Ist-Analyse der org. Abläufe auf Basis der beteiligten Verkehre', die 'organisatorische Gestaltung und Beschreibung der Soll - Abläufe anhand einer Anforderungsanalyse' sowie die 'Realisierung in Form der Programmierung und Implementierung der Software'. ISL arbeitet im Verbund zudem bei den Entwicklungsaufgaben mit, weil bei ISL bereits einige Werkzeuge vorliegen (SAIL, KODISC, etc.), die dem Vorhaben von Nutzen sein werden. 3. Geplante Ergebnisverwertung: Einsatz von Demonstratoren in den beteiligten Bahnverkehren.
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Text | 3 |
Umweltprüfung | 1 |
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