Das Projekt "Reallabor: NDRL - Norddeutsches Reallabor, Teilvorhaben: 5.1 Neue Markt- und Geschäftsmodelle, Regulatorik, HSF" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Flensburg, Fachbereich 2 Energie und Biotechnologie.
Das Projekt "Interaktionen des ökologischen und ökonomischen Systems" wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften, Fach Volkswirtschaftslehre, Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre 4.Ein ökologisches System besteht aus Tier- und Pflanzenarten, deren Biomasse als gespeicherte Energie aufgefasst werden kann mit einem Nettoenergiezufluss durch die Sonne. Die Biomasse einer einzelnen Spezies bestimmt sich ferner aus dem Fressen und Gefressenwerden. Es wird angenommen, dass sich die Arten so verhalten, als maximierten sie ihre gespeicherte Energie unter der Nebenbedingung einer vorgegebenen physiologischen Funktion. Führt man endogene artenspezifische Energiepreise ein, lässt sich ein ökologisches Preisgleichgewicht definieren, dass formale Ähnlichkeiten zum Marktmodell der vollständigen Konkurrenz hat. Ziel des Projekts ist es, ein interdependentes Ökosystem auf die beschriebene Art zu modellieren und es mit einem den Ökonomen besser vertrauten interdependenten ökonomischen System zu verknüpfen. Mitwirkende Institution: University of Wyoming, Laramie, USA.
Das Projekt "Gutachten zur Notwendigkeit von Kapazitätsmechanismen" wird/wurde gefördert durch: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.In einem Kurzgutachten für den Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) analysierte Ecofys eine Vielzahl von Studien zum Thema Kapazitätsmechanismen. In dem Gutachten werden wesentliche Annahmen und Untersuchungsansätze der Studien auf theoretischer und empirischer Basis diskutiert und die Konsequenzen für die Untersuchungsergebnisse aufgezeigt. Darüber hinaus werden die fundamentale Marktwirkungen der Integration erneuerbarer Energien und der EU-Binnenmarktintegration dargestellt und in den Kontext aktueller Marktbeobachtungen gesetzt. Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die aktuellen Marktergebnisse die fundamentale Situation in effizienter Weise widerspiegeln und somit kein Marktversagen vorliegt welches einen tiefen regulatorischen Eingriff rechtfertigen würde. Derzeit befindet sich der Markt in einer doppelten Übergangsphase. Die Erzeugung basiert zunehmend auf erneuerbaren Energien und der Strommarkt ist zunehmend europäisch organisiert. In dieser doppelten Übergangsphase können Knappheiten gesicherter Erzeugungsleistung nicht vollständig ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund bietet sich eine Absicherung dieser Übergangsphase durch eine strategische Reserve an. Die strategische Reserve bedeutet einen minimalen Eingriff in den Strommarkt und ermöglicht gleichzeitig eine große Anzahl an marktgetriebenen Lösungsoptionen für Knappheitssituationen.
Das Projekt "Integrierter virtueller Kraftwerksverbund aus dezentralen Kleinanlagen zur KI gestützten Erbringung von Systemdienstleistungen, Teilvorhaben: KI-gestützte Steuerungs- und Marktlogiken für virtuelle Kraftwerke aus dezentralen Anlagen zur Erbringung von Systemdienstleistungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: adesso SE.
Das Projekt "WindNode: Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands, Teilvorhaben: Systemintegration von über 100 MW Power-to-Fernwärme in Berlin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vattenfall Europe Wärme AG.Im Rahmen des Vorhabens soll erforscht und praktisch erprobt werden, ob und in welchem Umfang durch eine 120 MW Power-to-Fernwärme Anlage in Reuter West ab dem Jahr 2019 bis zu 30.000 Berliner Haushalte in den Wintermonaten und bis zu 300.000 Haushalte in den Sommermonaten mit Wind- und PV-Überschüssen aus dem Umland versorgt werden können. Die neuartige Sektorkopplung erfordert eine enge Abstimmung zwischen Stromnetz (Übertragungsnetz)- und Fernwärmesystembetreibern, die durch die derzeitige IKT, Bilanzierungs- und Marktmodelle nicht gegeben ist. Um der Komplexität der Anwendung sowie der Größenordnung des Vorhabens gerecht zu werden ist ein dreiphasiges Verfahren vorgesehen. wird: 1. Entwicklung und Erprobung der IKT zwischen 50Hertz, Stromnetz Berlin und Vattenfall Wärme Berlin AG anhand eines kleintechnischen Elektroheizers (10kW) am Standort GuD Mitte. Ziel ist die Entwicklung der Kommunikation und Ansteuerung ohne fernwärmehydraulische Restriktionen. Die Anlage wird im Forschungsverbund ab MS 1.1 den Konsortialpartnern für die Ansteuerung voll zur Verfügung stehen. 2. Erprobung von Power-to-Fernwärme am Standort GuD Berlin-Buch (7,5 MW).Hierbei soll die entwickelte IKT unter Berücksichtigung der fernwärmehydraulischen Restriktionen und dem Verbund mit der bestehenden GuD-Anlage und dem Wärmespeicher erprobt werden. 3. 2019: Großtechnische Anwendung von Power-to-Fernwärme zur Aufnahme von EE-Überschüssen am Standort Reuter West (120 MW ab 2019).Die Anlage soll ab MS 1.4 an die Flexibilitätsplattform angeschlossen und ab MS 1.5 für repräsentative neue Geschäftsabläufe genutzt werden. Ziel ist die Analyse und Bewertung der koordinierten Netzengpassbewirtschaftung (Systemintegration) unter Beachtung sämtlicher fernwärmehydraulischen, stromnetzseitigen, vermarktungs- sowie bilanzierungstechnischen Restriktionen über einen längeren Zeitraum. Dies erfordert eine enge Kooperation und die gemeinsame Entwicklung von Prozessen und Technologien.
Das Projekt "C/sells - Das Energiesystem der Zukunft im Sonnenbogen Süddeutschlands, Teilvorhaben: Effiziente Nutzung von Flexibilität in intelligenten Zellen (ENFiZ)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: FZI Forschungszentrum Informatik.Das Projekt C/sells basiert auf der Idee, vielfältige Infrastrukturzellen intelligent zu einem Organismus zu verbinden, in dem wirtschaftliche Chancen mit physikalischen Notwendigkeiten und dem Willen zu nachhaltigem Wirtschaften in Einklang gebracht werden. C/sells spannt einen Ost-West Sonnenbogen der Flexibilitäten von Bayern über Hessen nach Baden-Württemberg. Jede Zelle sorgt im subsidiären Sinne primär für sich, indem (die vornehmlich solare) Energieerzeugung und Last nach Möglichkeit so ausgeglichen werden, dass jeder nach individuellen Bedürfnissen Infrastrukturdienstleistungen beziehen kann. In der Gebäudezelle 'Smart-Building-Muster Karlsruhe' werden Verfahren des Energiemanagements und der effizienten Marktintegration gewerblicher Liegenschaften entwickelt und im realen Betrieb evaluiert. Das FZI unterstützt in der Zelle 'Wärmeflexibilität Mannheim' mit der Weiterentwicklung von Algorithmen und Schnittstellen zur Nutzung von Flexibilitätsoptionen in Wärmenetzen. AP 2.4: Charakterisierung von Prosumententypen, Konzeption und Bewertung von Anreizen zur Mobilisierung von Lastflexibilität AP 3.2: Konzeption von Schnittstellen einer Zelle zur Interaktion mit anderen Zellen AP 4.4: Gebäude-Energiemanagementsystems zum Abruf von Flexibilitäten innerhalb des Zellverbunds AP 4.5: Bewertung von potentiellen Modellen für eine gemeinsame Marktplattform für Netzbetreiber und Markt AP 5.2: Anforderungen an Flexibilitätsoptionen im Kontext von Liegenschaften, Erstellung von Marktmodellen und Allokationsmechanismen für Flexibilität AP 5.3: Oberflächengestaltung für Prosumenten zur Bereitstellung von bidirektionalen Handelsdiensten AP 5.4: Adaption generischer Energiemanagementsysteme an die individuellen Anforderungen der Liegenschaft AP 7.6.1: Integration relevanter Anlagen innerhalb der Gebäudezelle 'Smart-Building-Muster Karlsruhe' AP 7.8.1: Spezifikation von Use Cases, Modellierung des Regelungskonzeptes in der Arealzelle 'Wärmeflexibilität Mannheim'
Das Projekt "New 4.0: Norddeutsche Energiewende, Teilvorhaben: Identifikation und Bewertung von zukünftigen technischen und regulatorischen Entwicklungen und deren Einfluss auf das Stromnetz für eine frühzeitige strategische Netzplanung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stromnetz Hamburg GmbH.Stromnetz Hamburg (SNH) will als unterstützendes und beratendes Unternehmen im Rahmen von NEW 4.0 den anderen Projektpartnern zum einen vorhandene Echtzeitmess-, Netz- und sonstige Daten zur Verfügung stellen. Auf dieser Basis soll ein breiter wissenschaftlicher Diskurs unter den Projektpartnern ermöglicht werden. Zukünftige Entwicklungen und Ergebnisse in Bezug auf die Veränderungen bei Standardlastprofilen, neuen Steuerungskonzepten von Verbrauchern und Erzeugern, der Elektromobilität, intelligenten Netzen, Smart Metern etc. sollen ermittelt und entsprechend bewertet werden. In Kooperation mit der Helmut-Schmidt-Universität (HSU) sollen zum anderen im Netzgebiet von SNH Messungen der Netzimpedanzen auf Mittel- und Hochspannungsebene durchgeführt werden. Des Weiteren werden neuentwickelte Markt- und Geschäftsmodelle von SNH untersucht und bewertet. Im Zuge der Datenbereitstellung müssen in Abstimmung mit den Projektpartnern geeignete Datenformate und der Bedarf an Daten ermittelt, unternehmensintern gesammelt und entsprechend aufbereitet sowie anschließend zur Verfügung gestellt werden. In einem iterativen Verfahren sollen gemeinsam verschiedene Lösungsansätze für die Zukunft erarbeitet werden. SNH will als städtischer Verteilnetzbetreiber diese Ansätze bewerten, wobei auch unternehmensinterne Vergleichsrechnungen mit einfließen können. Für die geplanten Netzimpedanzmessungen gilt es zunächst gemeinsam mit der HSU geeignete Netzanschlusspunkte für die Messungen zu finden. Die Details zur Aufstellung der Messcontainer sowie die notwendigen Anschlussarbeiten aus technischer Sicht werden gemeinsam abgestimmt und anschließend ausgeführt. Im Rahmen der Geschäftsfeldbewertung werden die Auswirkungen der neuen Marktmodelle auf das Investitionsverhalten eines städtischen Verteilnetzbetreibers im regulatorischen Kontext dargelegt und durch eine umfassende Geschäftsfeldbewertung flankiert, welche die resultierende Netzentgeltsystematik für die Kunden in Hamburg einschließt.
Das Projekt "EG2050: Demonstration von Flexibilitätsoptionen im Gebäudesektor und deren Interaktion mit dem Energiesystem Deutschlands - FlexGeber, Teilvorhaben: Demonstration der Flexibilitätserschließung in Nichtwohngebäuden mit Produktion bei der Taifun-Tofu GmbH - DemoLF" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Taifun-Tofu GmbH.Ziel des Projektes ist es neuartige Wärme- und Kälteerzeugungstechnologien sowie neue Lösungen zur Steigerung und Qualitätssicherung der Energieeffizienz und zur Integration erneuerbarer Energien in 3 Case Studies - in GHD und Industrie - zu demonstrieren. Es soll gezeigt werden, wie die einzelnen Sektoren Strom, Wärme und Kälte effizient gestaltet werden können und durch eine Verknüpfung das Potenzial zur Flexibilisierung in der Industrie und in GHD gehoben werden kann. Das Projekt ist in 5 aufeinander aufbauende Arbeitspakete untergliedert und durch das AP0 koordiniert. In AP 1 werden die Demonstratoren aufgebaut und durch Messequipment ausgestattet. Ziel ist es hier die Energieflüsse in den Demonstratoren möglichst rechtzeitig zu erfassen um darauf aufbauende Analysen starten zu können. Die Demonstratoren in AP1 werden flankiert durch das AP2, in dem in 3 Case Studies die Flexibilisierung und Vermarktung von GHD- und Industrie-Betrieben umgesetzt und gezeigt wird. Hierbei wird ein Tool entwickelt, das den Vorteil der Flexibilitätsoptionen aber auch der Erhöhung der Effizienz sowie Anteile Erneuerbarer Energien einfach und klar darstellen kann, so dass eine breite Umsetzung der Ziele der Bundesregierung bzgl. Anteile erneuerbarer Energien, Flexibilisierung und Effizienzerhöhung und Reduktion des Primärenergiebedarfs in GHD und Industrie-Betrieben erfolgen kann. In AP3 erfolgt eine Erarbeitung des Potenzials zur Flexibilisierung in den Bereichen GHD und Industrie. Hier liegt der Fokus auf der Bewertung, welche Maßnahmen zu einem nahezu klimaneutralen Gebäudebestand in nicht-wohngebäuden führen kann. Die Einbindung des GHD Betriebs und der Industrie Betriebe in ein Verteilnetz und deren Vermarktungsmöglichkeiten erfolgt in AP4. Aus der Vermarktung des Systems werden Betreibermodelle abgeleitet. Die Synthese der Arbeiten und ein Pfad zur Zielerreichung des nahezu klimaneutralen Gebäudebestands wird in AP5 umgesetzt.
Das Projekt "EG2050: Demonstration von Flexibilitätsoptionen im Gebäudesektor und deren Interaktion mit dem Energiesystem Deutschlands - FlexGeber, Teilvorhaben: Entwicklung von Messverfahren zur Demonstration der Flexibilitätserschließung in Nichtwohngebäuden - IndFlexMeter" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Enit Energy IT Systems GmbH.Ziel des Projektes ist es neuartige Wärme- und Kälteerzeugungstechnologien sowie neue Lösungen zur Steigerung und Qualitätssicherung der Energieeffizienz und zur Integration erneuerbarer Energien in 3 Case Studies - in GHD und Industrie - zu demonstrieren. Es soll gezeigt werden, wie die einzelnen Sektoren Strom, Wärme und Kälte effizient gestaltet werden können und durch eine Verknüpfung das Potenzial zur Flexibilisierung in der Industrie und in GHD gehoben werden kann. Hierfür werden Markt- und Betreibermodelle entwickelt, die die Schnittstellen der Sektoren adressieren und die Einbindung der GHD- und Industriebetriebe in die Energiewirtschaft schaffen. Es werden zudem die identifizierten Flexibilitätsoptionen im Gebäudesektor in ein regionales und deutschlandweites Energiesystem- und Energiemarktmodell eingebunden, um deren Interaktion mit dem Energiesystem und die damit verbundenen Auswirkungen zu bewerten. Das Projekt teilt sich in 5 Arbeitspakete auf. In AP 1 werden die Demonstratoren aufgebaut und durch Messequipment ausgestattet. Die Demonstratoren in AP1 werden flankiert durch das AP2, in dem in 3 Case Studies die Flexibilisierung und Vermarktung von GHD- und Industrie-Betrieben umgesetzt und gezeigt wird. Hierbei wird ein Tool entwickelt, das den Vorteil der Flexibilitätsoptionen aber auch der Erhöhung der Effizienz sowie Anteile Erneuerbarer Energien einfach und klar darstellen kann, so dass eine breite Umsetzung der Ziele der Bundesregierung bzgl. Anteile erneuerbarer Energien, Flexibilisierung und Effizienzerhöhung und Reduktion des Primärenergiebedarfs in GHD und Industrie-Betrieben erfolgen kann. In AP3 erfolgt eine Erarbeitung des Potenzials zur Flexibilisierung in den Bereichen GHD und Industrie. Die Einbindung des GHD Betriebs und der Industrie Betriebe in ein Verteilnetz und deren Vermarktungsmöglichkeiten erfolgt in AP4. Die Synthese der Arbeiten und ein Pfad zur Zielerreichung des nahezu klimaneutralen Gebäudebestands werden in AP5 umgesetzt.
Das Projekt "EG2050: Demonstration von Flexibilitätsoptionen im Gebäudesektor und deren Interaktion mit dem Energiesystem Deutschlands - FlexGeber, Teilvorhaben: Demonstration der Flexibilitätserschließung in Nichtwohngebäuden mit Industriebetrieb bei Hermann Peter KG - DemoHP" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hermann Peter KG Baustoffwerke.Ziel des Projektes ist es neuartige Wärme- und Kälteerzeugungstechnologien sowie neue Lösungen zur Steigerung und Qualitätssicherung der Energieeffizienz und zur Integration erneuerbarer Energien in 3 Case Studies - in GHD und Industrie - zu demonstrieren. Es soll gezeigt werden, wie die einzelnen Sektoren Strom, Wärme und Kälte effizient gestaltet werden können und durch eine Verknüpfung das Potenzial zur Flexibilisierung in der Industrie und in GHD gehoben werden kann. Hierfür werden Markt- und Betreibermodelle entwickelt, die die Schnittstellen der Sektoren adressieren und die Einbindung der GHD- und Industriebetriebe in die Energiewirtschaft schaffen. Es werden zudem die identifizierten Flexibilitätsoptionen im Gebäudesektor in ein regionales und deutschlandweites Energiesystem- und Energiemarktmodell eingebunden, um deren Interaktion mit dem Energiesystem und die damit verbundenen Auswirkungen zu bewerten. Das Projekt teilt sich in 5 Arbeitspakete auf. In AP 1 werden die Demonstratoren aufgebaut und durch Messequipment ausgestattet. Die Demonstratoren in AP1 werden flankiert durch das AP2, in dem in 3 Case Studies die Flexibilisierung und Vermarktung von GHD- und Industrie-Betrieben umgesetzt und gezeigt wird. Hierbei wird ein Tool entwickelt, das den Vorteil der Flexibilitätsoptionen aber auch der Erhöhung der Effizienz sowie Anteile Erneuerbarer Energien einfach und klar darstellen kann, so dass eine breite Umsetzung der Ziele der Bundesregierung bzgl. Anteile erneuerbarer Energien, Flexibilisierung und Effizienzerhöhung und Reduktion des Primärenergiebedarfs in GHD und Industrie-Betrieben erfolgen kann. In AP3 erfolgt eine Erarbeitung des Potenzials zur Flexibilisierung in den Bereichen GHD und Industrie. Die Einbindung des GHD Betriebs und der Industrie Betriebe in ein Verteilnetz und deren Vermarktungsmöglichkeiten erfolgt in AP4. Die Synthese der Arbeiten und ein Pfad zur Zielerreichung des nahezu klimaneutralen Gebäudebestands werden in AP5 umgesetzt.
Origin | Count |
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Bund | 63 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 63 |
License | Count |
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offen | 63 |
Language | Count |
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Deutsch | 58 |
Englisch | 9 |
Resource type | Count |
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Keine | 23 |
Webseite | 40 |
Topic | Count |
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Boden | 26 |
Lebewesen & Lebensräume | 39 |
Luft | 21 |
Mensch & Umwelt | 63 |
Wasser | 11 |
Weitere | 63 |