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Staubemission beim Einsatz von Mauernutfräsen

Das Projekt "Staubemission beim Einsatz von Mauernutfräsen" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: HVBG, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz (BGIA).Zielsetzung: Das Herstellen von Mauernuten für Kabel- bzw. Rohrverlegungen stellte in der Vergangenheit einen erheblichen Arbeitsaufwand dar. Dies führte zur Entwicklung von handgeführten Elektrowerkzeugen, sog. Mauernutfräsen. Damit können die anfallenden Arbeiten in vergleichsweise kurzer Zeit durchgeführt werden, allerdings mit dem Nachteil einer höheren Staubemission. Bedingt durch die Materialzusammensetzung der zu bearbeitenden Mauern sind die entstehenden Stäube oft quarzhaltig. Arbeitsplatzmessungen zeigten, dass es zu Staubbelastungen mit Grenzwertüberschreitung kommen kann. Auf einem Prüfstand nach EN 1093-8 'Sicherheit von Maschinen - Bewertung der Emission von luftgetragenen Gefahrstoffen Teil 8: Konzentrationsparameter des luftverunreinigenden Stoffes - Prüfstandverfahren' sollen folgende Punkte untersucht werden: Staubemission mit und ohne Absaugung, Erfassungsgrad, Abscheideleistung, Stand der Technik. Aktivitäten/Methoden: Die Versuchsbedingungen werden in Anlehnung an DIN EN 50144 Teil 1 'Sicherheit handgeführter Elektrowerkzeuge, Allgemeine Anforderungen' festgelegt. Gemessen werden A-(alveolengängige) und E-(einatembare) Staub- Konzentration im Trichter (gravimetrisch). In der Absaugleitung wird die Partikelgrößenverteilung (Partikelzähler) gemessen. Im alveolengängigen Staub (A- Staub) wird zusätzlich der Quarzanteil bestimmt. Für eine Beurteilung der Standzeiten ist eine Druck-Volumenstrom- Kennlinie zu ermitteln.

Lärmminderung an Kreissägen durch geräuscharme Sägeblätter

Das Projekt "Lärmminderung an Kreissägen durch geräuscharme Sägeblätter" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: HVBG, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz (BGIA).Zielsetzung: Durch die hohe Geräuschemission von Kreissägen werden die Arbeitnehmer an Arbeitsplätzen in holz-, metall-, stein- und kunststoffverarbeitenden Betrieben häufig stark belastet. Diese Lärmbelastung kann in vielen Fällen durch den Einsatz von geräuscharmen Kreissägeblättern deutlich reduziert werden. Da die auf dem Markt angebotenen geräuscharmen Kreissägeblätter in den Betrieben bisher noch selten verwendet werden, sollen in diesem Projekt die Einsatzmöglichkeiten und die möglichen Lärmminderungen ermittelt und die Ergebnisse in einem praxisorientierten Lärmschutz-Arbeitsblatt (LSA-Blatt) zusammengestellt werden. Aktivitäten/Methoden: Das Marktangebot an geräuscharmen Kreissägeblättern für die verschiedenen Werkstoffe bei verschiedenen Bauformen soll ermittelt werden. Durch vergleichende Geräuschemissionsmessungen an sowohl geräuscharmen als auch herkömmlichen Sägeblättern beim Schneiden von Holz, Aluminium, Stahl, Stein und Kunststoff im Betrieb und im Labor soll die erzielbare Lärmminderung festgestellt werden.

Gefahrstoffemissionsraten von Maschinen

Das Projekt "Gefahrstoffemissionsraten von Maschinen" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: HVBG, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz (BGIA).Zielsetzung: Zu klären ist die Frage, wie die von Maschinen ausgehenden Gefahrstoffemissionen (Stäube, Gase, Nebel etc.) am besten gemessen und bewertet werden können. Als Grundlage dient die Normenreihe EN 1093 'Sicherheit von Maschinen - Bewertung der Emission von luftgetragenen Gefahrstoffen' unter besonderer Berücksichtigung von Teil 2: 'Tracer-Verfahren' und Teil 3 'Prüfstandsverfahren'. An dem mehrjährigen Forschungsprojekt sind acht Forschungsinstitute aus sechs europäischen Ländern beteiligt. Aktivitäten/Methoden: Zunächst sollen durch den Einsatz von Referenz-Staub- bzw. -Gasquellen die wichtigsten Prüfparameter festgelegt werden. Hierzu gehören z.B. die Position der Gefahrstoffquelle in der Prüfkabine, die Luftgeschwindigkeit, Form und Länge des Messkanals, geeignete Messpunkte und Messgeräte etc. Mit diesen Parametern sollen unter normierten Prüfbedingungen einfache Maschinen mit Staub- und Gasemissionen auf mehreren Prüfständen in den verschiedenen Ländern untersucht werden. Ziel ist es, Prüfnormen für bestimmte Gerätegruppen so festzulegen, dass für die Maschinen bei einer Prüfung unter reproduzierbaren Bedingungen bei allen Prüfstellen die gleichen Ergebnisse erzielt werden können. Hersteller von Maschinen haben damit die Möglichkeit, den Nachweis über die Erfüllung der grundlegenden Anforderungen der Maschinenrichtlinie bezüglich der Gefahrstoffemission zu erbringen.

Lötrauchemission beim Weichlöten

Das Projekt "Lötrauchemission beim Weichlöten" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: HVBG, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz (BGIA).Zielsetzung: Die beim Weichlöten entstehenden Lötrauche verursachen bedingt durch ihre Zusammensetzung (Zinn, Blei, Kolophonium, Amine, Formaldehyd, Phenol, Chlorwasserstoff und Kohlenmonoxid) nicht nur eine Reizung der Atmungsorgane und Augen sondern auch weitere Gesundheitsgefahren. Durch Untersuchungen auf einem genormten Prüfstand soll festgestellt werden, welche Maßnahmen zur Reduzierung der Lötrauchkonzentration an Handlötarbeitsplätzen am besten geeignet sind. Der Stand der Technik von Lötrauch-Absauggeräten soll ermittelt werden. Aktivitäten/Methoden: Nach DIN 33896-1 'Bestimmung der Staubemissionsrate von Maschinen zum Einsatz auf Arbeitstischen. Teil 1 Basisverfahren' wird die Emissionsrate beim Weichlöten ohne und mit Lötrauch-Absauggerät untersucht. Hieraus lassen sich die entsprechenden Erfassungsgrade ermitteln. Gemessen wird jeweils der gesamte Staub (gravimetrisch) und die Partikelgrößenverteilung (Partikelzähler) im Messkanal. Mit Hilfe der Rohluftemission (ohne Absaugung) kann die Abscheideleistung errechnet werden. Für eine Beurteilung der Standzeiten ist eine Druck-Volumenstrom- Kennlinie zu ermitteln.

Entwicklung eines Geraeuschemissionsdatenblattes fuer Maschinen

Das Projekt "Entwicklung eines Geraeuschemissionsdatenblattes fuer Maschinen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung/Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.Es ist das Ziel des Projektes, ein Datenblatt fuer die Geraeuschemission von Maschinen zu entwickeln, das dem Einkaeufer bei Firmen und Institutionen ermoeglicht, eine Maschine mit einer geringen Geraeuschemission zu beschaffen. Insbesondere sind hierbei die neuesten Normen heranzuziehen.

Gesetzlicher Auftrag zur Pruefung von Sicherheitskabinen, -rahmen und -buegeln auf landwirtschaftlichen Traktoren und Motorkarren sowie vom Laerm am Fahrerohr

Das Projekt "Gesetzlicher Auftrag zur Pruefung von Sicherheitskabinen, -rahmen und -buegeln auf landwirtschaftlichen Traktoren und Motorkarren sowie vom Laerm am Fahrerohr" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Landwirtschaft, Bundesverwaltung Volkswirtschaftsdepartement eidg.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAT Tänikon.Pruefung von Fahrerschutzvorrichtungen landwirtschaftlicher Fahrzeuge sowie Messung des Laerms am Fahrerohr nach international anerkannten Pruefregeln.

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