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Found 25 results.

Lehmbau-Technologie

Das Projekt "Lehmbau-Technologie" wird/wurde ausgeführt durch: Arba-Bioplan, Baubiologische Architektur und Lehmbau.Anwendung von Lehm als Baumaterial in Planung und Ausfuehrung. Oekologische Aspekte: - Minimierung Energieaufwand bei Herstellung und Benuetzung - Kein Abfall; wiederverwendbarer Baustoff Forschungsgebiet: Entwicklung von optimierten Verarbeitungsmethoden des Baumaterials unter Einsatz von arbeitszeitsparenden Maschinen und Bearbeitungstechnologien.

Aspekte des Bauens mit Lehm in der Schweiz

Das Projekt "Aspekte des Bauens mit Lehm in der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hochbautechnik.Projektziele: Definition von sinnvollen Anwendungsbereichen fuer Lehm; Quantifizierung von Energieeinsparung, resp. Oekobilanzverbesserung bei Verwendung von Lehm als Baumaterial; Untersuchung von Rationalisierungsmoeglichkeiten bei der Herstellung von Lehmbauten; Richtlinie fuer das Bauen mit Lehm in der Schweiz (SIA-Empfehlung).

Fenetre evacuee (FRA)

Das Projekt "Fenetre evacuee (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: AMI S.A..Amelioration des entretoises entre les deux vitres sous pression atmospherique. Nouvelle solution pour la fermeture laterale du double vitrage. Developpement d'une sonde miniature du vide. Essais thermiques et mecaniques du vitrage. (FRA)

Untersuchungen zur Oekobilanz von Holz als Baustoff

Das Projekt "Untersuchungen zur Oekobilanz von Holz als Baustoff" wird/wurde ausgeführt durch: Basler und Hofmann.Erarbeitung von Grundlagen zur Erfassung der Umweltauswirkungen bei der Verwendung von Holz und Holzwerkstoffen als Baumaterial. Anwendung der Oekobilanz- Methodik. Detailuntersuchungen zu Rohstoff- und Energieverbrauch sowie der Luftbelastung bei der Herstellung von Nadel-Schnittholz, Brettschichtholz, Span- und Faserplatten. Bauteilbezogener Vergleich. Aufzeigen von Ansatzmoeglichkeiten fuer Verbesserungen. Anregungen fuer weitere Untersuchungen.

Leichtbaustoff aus Altglas

Das Projekt "Leichtbaustoff aus Altglas" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Leichtbau und Seilbahntechnik.Forschungsgebiete sind: - Herstellungstechnologie von Schaumstoffen aus Altglas - wirtschaftl. Und bautechnische Untersuchungen - physikalische Eigenschaften von Schaumglaesern die urspruengliche Zielsetzung des Projektes wurde weitgehend erreicht. Zur Zeit werden Schaumglasplatten a (0,6x0,9)m und (1x1)m hergestellt (labormaessig), die als Spiegeltraeger fuer den Eir-Heliostat und als Isolationsmaterial fuer div. Anwendungsgebiete benuetzt (getestet) werden.

Verwendung von Ausbauasphalt im Strassenbau

Das Projekt "Verwendung von Ausbauasphalt im Strassenbau" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Institut für Geotechnik.Ausbauasphalt faellt in grossen Mengen bei Unterhalt und Erneuerung von Strassen an. Da dieses Material aus hochwertigen Mineral- und Zusatzstoffen besteht, wird versucht, eine sowohl bautechnisch wie umweltvertraeglich befriedigende Loesung fuer die Wiederverwendung zu finden. Es geht unter anderem darum, ein Verfahren zu entwickeln, um den aufbereiteten Ausbauasphalt mit genuegender Tragfaehigkeit und Verformungsfestigkeit als Fundationsschicht von Strassen und Plaetzen wiederverwenden zu koennen.

Methoden zur Untersuchung mikrobieller Probleme an Baudenkmaelern; Einfluss von Substrat, Umwelt und Bioziden auf den mikrobiellen Stoffwechsel

Das Projekt "Methoden zur Untersuchung mikrobieller Probleme an Baudenkmaelern; Einfluss von Substrat, Umwelt und Bioziden auf den mikrobiellen Stoffwechsel" wird/wurde ausgeführt durch: EMPA Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt St. Gallen.Es werden Methoden evaluiert und entwickelt, um biogene Schaeden an Baustoffen qualitativ und quantitativ zu erfassen. Es besteht ein enger Bezug zur Erhaltung von Bausubstanzen und zur Denkmalerhaltung. Weiter wird eine Bestandesaufnahme der Mikroorganismen verschiedener Baustoffe durchgefuehrt. Es wird der Stoffwechsel dieser Organismen in Beziehung zur moeglichen Schaedigung der Baustoffe und Denkmal-Objekte gesetzt. Methoden zur Bewuchs-Kontrolle und Konservierung werden evaluiert. Insbesondere wird untersucht, wie sich zwei Biozide verhalten, die sich zur Kontrolle von Bewuchs an Fassaden und anderen Flaechen eignen. Es wird ein Bezug zwischen wirksamer Konzentration und Abbaubarkeit angestrebt.

Elements de facade (Determination de l'energie solaire passive) (FRA)

Das Projekt "Elements de facade (Determination de l'energie solaire passive) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire d'Energie solaire.Le laboratoire d'energie solaire de l'EPFL (LESO) permet de tester, en vraie grandeur, des systemes solaires passifs et/ou des elements de facade industriels. Les mesures effectuees portent aussi bien sur les performances thermiques que sur les conditions de confort caracteristiques des systemes etudies. Une modelisation mathematique detaillee fait partie de l'etude des systemes. Elle a pour but de permettre des etudes de sensibilite ainsi que le developpement de methodes simplifiees de calcul a l'usage des praticiens. (FRA)

Feldversuche mit gebrochenem Kiessand als Traegerschicht

Das Projekt "Feldversuche mit gebrochenem Kiessand als Traegerschicht" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Institut für Geotechnik.Gebrochener oder teilweise gebrochener Kiessand wird bei Verdichtung nach Schweizer Norm uneffizient ausgenuetzt. Mit in bestehenden Strassen integrierten Versuchsstrecken konnte gezeigt werden, dass hoeher verdichteter Kiessand 2-3 mal tragfaehiger ist als nach bestehender Norm verdichteter Kiessand. Hochverdichteter gebrochener Kiessand ist somit mit zementstabilisiertem oder bitumenstabilisiertem Boden vergleichbar und kann als Tragschicht unter duennem bituminoesem Belag verwendet werden. Damit lassen sich Einsparungen an Rundkies und Bitumen von 50-70 Prozent erzielen. Beim verwendeten gebrochenen Kiessand handelt es sich um Ausbruchmaterial des Gubristtunnels.

Biologischer und biotechnischer Holzschutz

Das Projekt "Biologischer und biotechnischer Holzschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt.Ziel des Projektes ist, Alternativmoeglichkeiten zum chemischen Holzschutz resp. ergaenzende Verfahren zu finden, um den Einsatz chemischer, synthetischer Wirkstoffe zu reduzieren. Dabei ist zu untersuchen resp. durch Literaturstudien zu verifizieren, wie weit biologische Verfahren (Einsatz von Raeubern, Parasiten, Pathogene resp. die Autozidmethode) anwendbar sind. Gleichzeitig sind biotechnische und biotechnologische Verfahren zu suchen. Es sind eine Literaturstudie sowie erste Vorpruefungen durchzufuehren als Basis fuer eine neue Holzschutzphilosophie und neue Forschungsprojekte.

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