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DAM Schutz und Nutzen-2: Konzepte zur Reduzierung der Auswirkungen anthropogener Drücke und Nutzungen auf marine Ökosysteme und die Artenvielfalt, Vorhaben: Governance mariner Ökosysteme und Biodiversität der deutschen Ostsee aus einer polit-ökonomischen Perspektive

DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft, Vorhaben: Regelungsmöglichkeiten der Meeresraumordnung für eine nachhaltige Küstenfischerei

Schutz der mexikanischen Küstenregionen und deren mariner Ökosysteme durch die Reduzierung von Plastikmüll

DAM Schutz und Nutzen - CREATE - Konzepte zur Reduzierung der Auswirkungen anthropogener Drücke und Nutzungen auf marine Ökosysteme und die Artenvielfalt, Vorhaben: Schutz und nachhaltige Nutzung der deutschen Ostsee: Politische Ökonomie der lokalen Prozesse

ERA CoBlueBio Call1: BlueCC - Kommerzielle Nutzung von marinem Kollagen und Chitin aus marinen Quellen

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Integrated Arctic observation system (INTAROS)

The overall objective of INTAROS is to develop an integrated Arctic Observation System (iAOS) by extending, improving and unifying existing systems in the different regions of the Arctic. INTAROS will have a strong multidisciplinary focus, with tools for integration of data from atmosphere, ocean, cryosphere and terrestrial sciences, provided by institutions in Europe, North America and Asia. Satellite earth observation data plays an increasingly important role in such observing systems, because the amount of EO data for observing the global climate and environment grows year by year. In situ observing systems are much more limited due to logistical constraints and cost limitations. The sparseness of in situ data is therefore the largest gap in the overall observing system. INTAROS will assess strengths and weaknesses of existing observing systems and contribute with innovative solutions to fill some of the critical gaps in the in situ observing network. INTAROS will develop a platform, iAOS, to search for and access data from distributed databases. The evolution into a sustainable Arctic observing system requires coordination, mobilization and cooperation between the existing European and international infrastructures (in-situ and remote including space-based), the modeling communities and relevant stakeholder groups. INTAROS will include development of community-based observing systems, where local knowledge is merged with scientific data. An integrated Arctic Observation System will enable better-informed decisions and better-documented processes within key sectors (e.g. local communities, shipping, tourism, fisheries), in order to strengthen the societal and economic role of the Arctic region and support the EU strategy for the Arctic and related maritime and environmental policies.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Marine Ecosystem Restoration in Changing European Seas (MERCES)

Küstenmeerforschung - SECOS-Synthese: Die Leistung der Sedimente und der Küste in der deutsche Ostsee, Vorhaben: Flüssigkeitstransport an der Sediment-Wasser-Grenzfläche

Ziele: In Randmeeren, wie der Ostsee, spiegeln sich landseitige Einträge und anthropogene Belastungen unmittelbar im Wasserkörper, längerfristig aber vor allem in den Sedimenten wider. Die Sedimente bilden räumlich hoch variable Senken und zentrale Reaktoren für Stoffumsätze. Sie besitzen deshalb eine Schlüsselfunktion für den ökologischen Gewässerzustand und die Biodiversität - jedoch ist ihre Rolle bisher nur ungenügend untersucht und quantitativ bewertet worden. Nachdem in der ersten Projektphase von SECOS wesentliche ökologische Prozesse an repräsentativen Standorten untersucht, quantifiziert und monetär bewertet worden sind, stehen im Anschlussvorhaben die räumliche Extrapolation der Ergebnisse, die Ausdehnung der Modellsysteme bis zur unmittelbaren Küstenlinie und die Erarbeitung von Indikatoren und De­skriptoren für den 'guten Umweltzustand der Meere', die Ermittlung und Bewertung der Ökosystemleistungen und die Vervollständigung des Geoinformationssystems (Ostseeatlas) hinsichtlich des Einsatzes im Rahmen der Meeresraumplanung und der integrierten Meerespolitik der Europäischen Union (Meeresstrategierichtlinie, Wasserrahmenrichtlinie, Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie) im Vordergrund. SECOS wird mit seinen Ergebnissen darüber hinaus zur Weiterentwicklung der MSRL-Deskriptoren 'Meeresbodenintegrität', 'Biodiversität' und 'Nahrungsnetz' beitragen.

Vorhaben: Flüssigkeitstransport an der Sediment-Wasser-Grenzfläche^Küstenmeerforschung - SECOS-Synthese: Die Leistung der Sedimente und der Küste in der deutsche Ostsee, Vorhaben: Ökosystemleistungsbewertung in der Ostsee

Ziele: In Randmeeren, wie der Ostsee, spiegeln sich landseitige Einträge und anthropogene Belastungen unmittelbar im Wasserkörper, längerfristig aber vor allem in den Sedimenten wider. Die Sedimente bilden räumlich hoch variable Senken und zentrale Reaktoren für Stoffumsätze. Sie besitzen deshalb eine Schlüsselfunktion für den ökologischen Gewässerzustand und die Biodiversität - jedoch ist ihre Rolle bisher nur ungenügend untersucht und quantitativ bewertet worden. Nachdem in der ersten Projektphase von SECOS wesentliche ökologische Prozesse an repräsentativen Standorten untersucht, quantifiziert und monetär bewertet worden sind, stehen im Anschlussvorhaben die räumliche Extrapolation der Ergebnisse, die Ausdehnung der Modellsysteme bis zur unmittelbaren Küstenlinie und die Erarbeitung von Indikatoren und Deskriptoren für den 'guten Umweltzustand der Meere', die Ermittlung und Bewertung der Ökosystemleistungen und die Vervollständigung des Geoinformationssystems (Ostseeatlas) hinsichtlich des Einsatzes im Rahmen der Meeresraumplanung und der integrierten Meerespolitik der Europäischen Union (Meeresstrategierichtlinie, Wasserrahmenrichtlinie, Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie) im Vordergrund. SECOS wird mit seinen Ergebnissen darüber hinaus zur Weiterentwicklung der MSRL-Deskriptoren 'Meeresbodenintegrität', 'Biodiversität' und 'Nahrungsnetz' beitragen.

Vorhaben: Ökosystemleistungsbewertung in der Ostsee^Küstenmeerforschung - SECOS-Synthese: Die Leistung der Sedimente und der Küste in der deutsche Ostsee^Vorhaben: Flüssigkeitstransport an der Sediment-Wasser-Grenzfläche, Leitantrag; Vorhaben: Ökosystemleistungen und Ostseeatlas

Ziele: In Randmeeren, wie der Ostsee, spiegeln sich landseitige Einträge und anthropogene Belastungen unmittelbar im Wasserkörper, längerfristig aber vor allem in den Sedimenten wider. Die Sedimente bilden räumlich hoch variable Senken und zentrale Reaktoren für Stoffumsätze. Sie besitzen deshalb eine Schlüsselfunktion für den ökologischen Gewässerzustand und die Biodiversität - jedoch ist ihre Rolle bisher nur ungenügend untersucht und quantitativ bewertet worden. Nachdem in der ersten Projektphase von SECOS wesentliche ökologische Prozesse an repräsentativen Standorten untersucht, quantifiziert und monetär bewertet worden sind, stehen im Anschlussvorhaben die räumliche Extrapolation der Ergebnisse, die Ausdehnung der Modellsysteme bis zur unmittelbaren Küstenlinie und die Erarbeitung von Indikatoren und De­skriptoren für den 'guten Umweltzustand der Meere', die Ermittlung und Bewertung der Ökosystemleistungen und die Vervollständigung des Geoinformationssystems (Ostseeatlas) hinsichtlich des Einsatzes im Rahmen der Meeresraumplanung und der integrierten Meerespolitik der Europäischen Union (Meeresstrategierichtlinie, Wasserrahmenrichtlinie, Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie) im Vordergrund. SECOS wird mit seinen Ergebnissen darüber hinaus zur Weiterentwicklung der MSRL-Deskriptoren 'Meeresbodenintegrität', 'Biodiversität' und 'Nahrungsnetz' beitragen.

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