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Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017 offiziell eröffnet

Essen wurde am 21. Januar 2017 offiziell Grüne Hauptstadt Europas. Bei der Eröffnungsveranstaltung übergab Karmenu Vella, Kommissionsmitglied für Umwelt, Meerespolitik und Fischerei, den Titel für das Jahr 2017 von Ljubljana an Essen. Kommissionsmitglied Vella erklärte: „Ich gratuliere Essen zum Titel Grüne Hauptstadt Europas 2017 und zur Umwandlung der Stadt in einen gesünderen Lebensraum. Die beeindruckende Umwandlung einer Kohle- und Stahlstadt zur grünsten Stadt in Nordrhein-Westfalen ist Ausdruck des erfolgreichen Strukturwandels in Essen. Diese großen Fortschritte im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit waren nur mit Weitblick, verantwortungsvoller Verwaltung, starker Führungskraft und der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger möglich.“

Unsere Meere brauchen Schutz!

Neues Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes zu "Perspektiven der europäischen Meerespolitik" Unsere Meere bedecken etwa 70 Prozent der Erdoberfläche und spielen - wie auch die Regenwälder - eine wichtige Rolle für Mensch und Umwelt. Die Meere sind Nahrungsquelle, sie sind Regulator für das Klima unserer Erde, sie bergen gewaltige Energieressourcen und sind Ursprung allen Lebens. Der Schutz der Meere ist deshalb besonders wichtig. Dabei geht es nach Auffassung des Umweltbundesamtes (UBA) vor allem darum, den Meeresschutz über Ländergrenzen hinweg zu bündeln und zu koordinieren. Mit der Betrachtung einzelner Sektoren - etwa Fischerei, Verkehr oder Tourismus - ist es nicht getan: „Wir brauchen eine integrative Betrachtungsweise, um die vielfältigen Probleme der Meere zielgerichtet lösen zu können. Nur so erreichen wir einen auf Dauer wirksamen Meeresschutz”, sagt UBA-Präsident Prof. Dr. Andreas Troge. Eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Meeresschutzpolitik Europas sowie Vorschläge zur weiteren Verbesserung liefert das neue UBA-Hintergrundpapier. Unsere Meere haben zahlreiche Funktionen: Sie sind Nahrungsquelle für Mensch und Tier, sie regulieren den ⁠ Klima ⁠-, Temperatur-, Kohlendioxid- und Sauerstoffhaushalt der Erde, sie bergen Energieressourcen - wie ֖l, Gas oder Wellen und Strömung, sie sind Rohstoffquelle - etwa für Manganknollen, Erzschlämme, Sand oder Kies - und Lieferanten für Naturheilstoffe und Grundstoffe für Arzneimittel sowie Kosmetika. Die Meere sind Transportweg für die Seeschifffahrt und als Erholungsrüume wichtig für den Tourismus. Die starke Nutzung der Meere birgt groߟe Gefahren für die Meeresökosysteme - etwa ܜberfischung, Einträge gefährlicher Stoffe, ܜberdüngung, Einschleppung fremder Arten sowie Verluste bestimmter Arten und Lebensräume. Zudem leiden die Meere unter den Folgen des Klimawandels - wie Anstieg der Wassertemperaturen und des Meeresspiegels sowie ⁠ Versauerung ⁠ durch den Eintrag des Treibhausgases CO 2 . Um die Meere vor diesen Gefahren zu schützen und eine nachhaltige Nutzung zu gewährleisten, bedarf es eines innovativen Schutzkonzeptes. Die EU-Kommission machte im Jahr 2006 mit dem Grünbuch sowie im Jahr 2007 mit dem Blaubuch Vorschläge zur künftigen europäischen Meerespolitik - und zwar sektorübergreifend. Sie setzte damit die Meerespolitik erstmals oben auf ihre Agenda. Das ⁠ UBA ⁠ begrüߟt diese Anstrengungen. Jedoch fehlt es noch immer an einer ausgewogenen Balance zwischen Nutzung und Schutz der europäischen Meere, da die Nutzungsaspekte die Vorstellungen zur künftigen EU-Meerespolitik nach wie vor dominieren. Auch die kurz vor der Verabschiedung stehende Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie der Europäischen Union, welche zur Umweltsäule der EU-Meerespolitik werden soll, bleibt - aus Sicht des UBA - wegen ihrer sehr allgemeinen Ausformulierung in wesentlichen Punkten hinter den Anforderungen an einen anspruchsvollen Meeresschutz zurück. Der von der Helsinki-Kommission im November 2007 verabschiedete HELCOM-Ostseeaktionsplan (Baltic Sea Action Plan (BSAP)) stellt sich als europaweit erster regionaler Aktionsplan zum Schutz eines Meeresgewässers im Sinne der zukünftigen Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie dar. Er stellt die Anforderungen des Meereökosystems Ostsee in den Mittelpunkt und formuliert individuelle Maßnahmen zu dessen Schutz. 06.06.2008

Bundeskabinett beschließt Meeresstrategie

Das Bundeskabinett hat die Nationale Strategie für die nachhaltige Nutzung und den Schutz der Meere am 1. Oktober 2008 verabschiedet. Mit der Nationalen Meeresstrategie stellt die Bundesregierung einen ersten Baustein für die zukünftige integrierte deutsche Meerespolitik vor.

Perspektiven der europäischen Meerespolitik

Die Einbeziehung sozioökonomischer Belange spielt derzeit in der Meeresumweltpolitik noch keine bedeutende Rolle. Einschlägige Kosten-Nutzen-Analysen enthalten in der Regel nicht die externen Kosten - nutzungsbedingter - Umweltschäden. Dies ist aus Sicht des ⁠ UBA ⁠ nicht sachgerecht und vernachlässigt wichtige Umweltschutzerfordernisse. Hierzu gehören unter anderem eine monetäre Bewertung eingeschränkter natürlicher Funktionen der Meeresökosysteme als Folge anthropogener Einflüsse, der Verlust von Fischpopulationen wegen übermäßigen Fischfangs und Kostenschätzungen für die Folgen unterlassenen Meeresschutzes. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Maßnahmenprogramme für die Nord- und Ostsee zur Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL)

„Marine Regions Forum“ diskutiert Lösungen für den Meeresschutz

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium 200 Expert*innen aus aller Welt treffen sich ab heute in Berlin Wie können wir das Meer schützen? Welche Rolle kann die Wissenschaft dabei spielen? Wie lässt sich die Vermüllung der Meere bekämpfen? Welche Rolle können Meeresregionen bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele spielen? Und welche Ansätze haben sich im weltweiten Vergleich bewährt, welche innovativen Lösungen wurden in Meeresregionen bereits umgesetzt? Mit möglichen Antworten auf diese Fragen beschäftigen sich 200 internationale Expertinnen und Experten im Rahmen des Marine Regions Forums ab heute in Berlin. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Der jüngste Bericht des Weltklimarats hat einmal mehr verdeutlicht: ⁠ Klima ⁠- und Meeresschutz gehören zusammen. Und es gibt keine Zeit zu verlieren. Darum ist es gut, dass beim Marine Regions Forum vielfältige Experten und Expertinnen zusammenkommen, um mögliche Lösungen zu erarbeiten und zu teilen. Ich hoffe, dass wir im Rahmen des Forums auch weitere Mitstreiter und Mitstreiterinnen für unseren Einsatz für eine neue ⁠ UN ⁠-Kunststoff-Konvention gewinnen.“ Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes (⁠ UBA ⁠): „Die Weltmeere bieten mit ihrer natürlichen Speicherfähigkeit für ⁠ CO2 ⁠ und Wärme einen wichtigen Schutz gegen den ⁠ Klimawandel ⁠. Nur gesunde Meere aber können ihre Funktion im ⁠ Klimasystem ⁠ richtig wahrnehmen. Jede Belastung, wie übermäßige Düngung oder Verschmutzungen durch intensive Seeschifffahrt oder Meeresmüll, macht die Meere weniger widerstandsfähig und damit anfälliger für die zunehmenden Effekte des Klimawandels wie die erhöhten Temperaturen und die Ozeanversauerung. Gemeinsam wollen wir auf der Konferenz Wege finden und Ideen austauschen, wie wir den Schutz gegen den Klimawandel und weitere Belastungen in den Meeresregionen verbessern können.“ Deutschland bekannte sich auf der UN-Ozeankonferenz 2017 zu mehr Meeresschutz und dem Nachhaltigkeitsziel 14 für „Nachhaltige Nutzung und Erhalt der Meere“. Das Marine Regions Forum wird nun 200 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammenbringen, um effektive Schutzmaßnahmen zu diskutieren und neue Lösungsansätze für die Zusammenarbeit im Meeresschutz zu entwickeln. Gastgeber sind das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt, gemeinsam mit der Europäischen Kommission und dem IASS Potsdam. Organisiert und durchgeführt wird das Forum vom IASS Potsdam, dem Institute for Sustainable Development and International Relations (IDDRI) aus Paris und dem Think Tank for Sustainability (TMG). Unter anderem werden Bundesumweltministerin Svenja Schulze, Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth, der ehemalige Bundesumweltminister, Gründungsdirektor von IASS und TMG, Klaus Töpfer, der Fischereiminister von Namibia, Bernhard Esau sowie Inger Andersen, Direktorin des Umweltprogramms der UN (⁠ UNEP ⁠), am Marine Regions Forum 2019 teilnehmen. Die Ergebnisse des Forums fließen in die regionalen und globalen politischen Prozesse zur Meerespolitik ein, u.a. in die UN-Ozeankonferenz 2020 in Lissabon.

Vorhaben: Vom Sediment zum Top-Prädator - Teil C

Das Projekt "Vorhaben: Vom Sediment zum Top-Prädator - Teil C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume (LLUR) durchgeführt. Ziele: Küstenmeere wie Nord- und Ostsee verbinden terrestrische und ozeanische Lebensräume. Sie sind hoch produktive und sehr komplexe Systeme mit mannigfaltigen Ökosystemdienstleistungen, die die menschliche Gesellschaft in zunehmendem Maße nutzt. Das Projekt 'Vom Sediment zum Top-Prädator - Einfluss von Eigenschaften des Meeresbodens auf Benthos und benthivore Vögel (STopP)' ist eines von fünf geförderten Projekten der ersten Ausschreibung zur 'Küstenmeerforschung in Nord- und Ostsee' des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Programm 'Forschung für nachhaltige Entwicklungen (FONA)'. Im Verbundprojekt STOPP werden Werkzeuge zur Bewertung der Deskriptoren 'Meeresbodenintegrität', 'Nahrungsnetze' und 'Biodiversität' (Anhang III der Meeresstrategierahmenrichtlinie) entwickelt und erprobt. Dazu werden Daten zur Verteilung von Sediment, Makrozoobenthos und Vögeln erhoben bzw. vorhandene Langzeitdaten verfügbar gemacht, auf deren Grundlage der Einfluss von Sedimentcharakteristik und hydrologischen Kräften auf die Artzusammensetzung und -verteilung untersucht wird. In Kombination mit statistischen Habitatmodellen, ökologischen Netzwerkanalysen und hoch aufgelösten hydrodynamischen Modellen (siehe auch Projekt MOSSCO) wird geprüft, welche abiotischen Voraussetzungen die Ausbildung von spezifischen Habitaten und assoziierten Artengemeinschaften bedingen. Das Verbundprojekt wird erstmals in der deutschen Küstenzone der Nordsee Szenarien beschreiben, die eine Schlüsselrolle im System Sediment - Benthos - Top-Prädator spielen und damit eine wesentliche Voraussetzung für die Gesamtbewertung des ökologischen Zustandes mariner Ökosysteme und zur nationalen und internationalen Umsetzung von Küsten- und Meeresschutzpolitiken schaffen.

Schutz der mexikanischen Küstenregionen und deren mariner Ökosysteme durch die Reduzierung von Plastikmüll

Das Projekt "Schutz der mexikanischen Küstenregionen und deren mariner Ökosysteme durch die Reduzierung von Plastikmüll" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, den Eintrag von Plastikmüll in die marinen Ökosysteme der Pazifikküste Mexikos zu reduzieren. Die Küste des Bundesstaates Oaxaca dient als Pilotregion. Oaxaca erfüllt mit mangelndem Abfallmanagement, steigendem Plastikabfall, Existenz wich-tiger Ökosysteme/Schutzgebiete, Fischerei und Tourismus die Voraussetzung für replizierbare Lernerfahrungen für die nationale Abfall- und Meeresschutzpolitik. Der Fokus liegt auf Lösungen für eine effektive Kreislaufwirtschaft und Maßnahmen, die das lokale Umwelt- und Abfallmanagement in Oaxaca besonders im Tourismus- und Fischereisektor verbessern. Auf diese Weise soll sich der Plastikverbrauch und der Plastikeintrag in die marinen Ökosysteme verringern. Die Erfahrungen sollen anderen Küstenregionen des Pazifiks zur Verfügung gestellt werden und in die nationalen Abfall-, Kreislaufwirtschaft- und Meeresschutzstrategien einfließen.

Küstenmeerforschung: NOAH - Sedimentprovinzen der Deutschen Bucht - Eigenschaften, Leistungen, Risiken - Bewertung des Meeresbodenzustands in der deutschen Nordsee - Teilprojekt 6

Das Projekt "Küstenmeerforschung: NOAH - Sedimentprovinzen der Deutschen Bucht - Eigenschaften, Leistungen, Risiken - Bewertung des Meeresbodenzustands in der deutschen Nordsee - Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Seefischerei durchgeführt. Das Projekt 'NOAH' entwickelt erstmalig einen Habitatatlas der Deutschen Bucht, in dem raumgreifende Informationen über biologische, chemische und physikalische Eigenschaften des Meeresbodens integriert werden und greift damit eine zentrale Forderung der 'Forschungsagenda für Nord- und Ostsee' auf. Detaillierte Prozessstudien, integrative Modellierung, ein adaptives Management und webbasiertes Datenbanksystem sind wesentliche Bestandteile des Projekts. Ziel ist es, eine Dateninfrastruktur zu schaffen, die für aktuelle Fragestellungen der Küstenmeerforschung konfiguriert und erweitert werden kann. Das Ziel des Projekts TI (Thünen-Institut für Seefischerei) ist die Entwicklung eines Bewertungssystems für den Meeresboden und der assoziierten Ökosysteme. Mit Hilfe von integrativen Modellierungsansätzen werden die komplexen Beziehungen zwischen Belastungen und dem Zustand des Meeresbodens sowie der assoziierten Flora und Fauna simuliert und Szenarien für die Steuerung menschlicher Aktivitäten aufgezeigt. Um die komplexen Auswirkungen von Managemententscheidungen auf die verschiedenen Komponenten des Ökosystems wahrscheinlichkeitsbasiert abbilden zu können, werden Bayes'sche Netzwerke eingesetzt. Als Alternative zu klassischen Entscheidungswerkzeugen werden Konzepte zur Inwertsetzung von Ökosystemdienstleistungen entwickelt. Das Projekt 'NOAH' wird durch die schon in der Projektstruktur verankerte enge Zusammenarbeit mit Behörden und Anwendern die wissenschaftliche Basis für die Umsetzung nationaler und internationaler Küsten- und Meeresschutzpolitiken verbessern. Mit der Erfassung, Darstellung und Bewertung der anthropogenen Belastungen und fischereilichen Belastungen wird ein wesentlicher Beitrag zum Ausbau der marinen Dateninfrastruktur und zur Verbesserung der Bereitstellung von Daten für behördliche und wissenschaftliche Anwender geleistet.

Vorhaben: Schutz und nachhaltige Nutzung der deutschen Ostsee: Politische Ökonomie der lokalen Prozesse

Das Projekt "Vorhaben: Schutz und nachhaltige Nutzung der deutschen Ostsee: Politische Ökonomie der lokalen Prozesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Humboldt-Universität zu Berlin, Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften durchgeführt. Die kumulativen Effekte anthropogener Nutzungen der küstennahen Meeresökosystemen, wie z.B. der Nährstoffeintrag aus der Landwirtschaft, der Ausbau erneuerbarer Energien, die Nutzung der Küstengewässer zur Sedimentverklappung, die Schifffahrt, und der Tourismus, führen zunehmend zur Degradierung mariner Ökosystem, Verlust von Biodiversität und Nutzungskonflikten. Der Schutz der Meeresumwelt und das Erreichen der Ziele des marinen Naturschutzes erfordern ein robustes Governance-System, das in der Lage ist, die konkurrierenden und voneinander abhängigen menschlichen Nutzungen sowie ihre kumulativen Effekte so zu regulieren, dass die nachhaltige Nutzung der Ressourcen und die wirtschaftliche Existenz der Nutzer*innen gewährleistet sind. Das Verbundprojekt CREATE, in welches das Einzelvorhaben CREATE-HU eingebunden ist, zielt auf die Entwicklung von lösungsorientiertem Handlungswissen zur Reduktion der kumulativen Auswirkungen multipler Nutzungen auf marine Ökosysteme und Biodiversität in Reallaboren (RLen) unter Einbeziehung einer breiten Gruppe von Stakeholdern ab. Ziel des Einzelvorhabens CREATE-HU ist dabei lösungsorientiertes Handlungswissen zur Umsetzung Ökosystem-basierten Managements in dem RL Ostsee (Eckernförder Bucht) aus einer ökonomischen und politischen Governance-Perspektive zu generieren, um zusammen mit den im Verbundprojekt entwickelten Managementmethoden die kumulativen Auswirkungen multipler Nutzungen zu reduzieren und eine nachhaltigere Ressourcennutzung und Meerespolitik zu entwickeln. Wesentliche Arbeitsinhalte sind das Durchführen von sozialwissenschaftlichen Analysen der formellen und informellen lokalen Governancestrukturen in dem RL Ostsee. Dies beinhaltet eine Analyse der institutionellen Wirksamkeit bestehender Governancestrukturen und eine Analyse des institutionellen Wandels.

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