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Early stage - Metallrückgewinnung für das energie- und ressourceneffektive Recycling von Li-Ionen-Batterien, EarLiMet - Early stage - Metallrückgewinnung für das energie- und ressourceneffektive Recycling von Li-Ionen-Batterien

Das Projekt "Early stage - Metallrückgewinnung für das energie- und ressourceneffektive Recycling von Li-Ionen-Batterien, EarLiMet - Early stage - Metallrückgewinnung für das energie- und ressourceneffektive Recycling von Li-Ionen-Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling.

Mikrostrukturbasierte Ermittlung der maximalen Einsatzdauer für korrosionsermüdungsbeanspruchte Werkstoffe und Komponenten der Kernenergie, Teilprojekt: Einsatz der Zerstörungsfreien Prüfung

Das Projekt "Mikrostrukturbasierte Ermittlung der maximalen Einsatzdauer für korrosionsermüdungsbeanspruchte Werkstoffe und Komponenten der Kernenergie, Teilprojekt: Einsatz der Zerstörungsfreien Prüfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Fachrichtung 8.4 Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Professur für Zerstörungsfreie Materialprüfung und Qualitätssicherung.

Mikrostrukturbasierte Ermittlung der maximalen Einsatzdauer für korrosionsermüdungsbeanspruchte Werkstoffe und Komponenten der Kernenergie, Teilprojekt: Lebensdauerberechnung und Strukturanalyse

Das Projekt "Mikrostrukturbasierte Ermittlung der maximalen Einsatzdauer für korrosionsermüdungsbeanspruchte Werkstoffe und Komponenten der Kernenergie, Teilprojekt: Lebensdauerberechnung und Strukturanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Kaiserslautern, Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften, Forschungsschwerpunkt Hocheffiziente Technische Systeme.

Mikrostrukturbasierte Ermittlung der maximalen Einsatzdauer für korrosionsermüdungsbeanspruchte Werkstoffe und Komponenten der Kernenergie, Teilprojekt: Komponentenversuche

Das Projekt "Mikrostrukturbasierte Ermittlung der maximalen Einsatzdauer für korrosionsermüdungsbeanspruchte Werkstoffe und Komponenten der Kernenergie, Teilprojekt: Komponentenversuche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt.

'Seamless' hydrologische Vorhersage des ostindischen Sommermonsuns mit der Analyse der zugehörigen Varianz und der meteorologischen und hydrologischen Unsicherheit (SHIVA)

Das Projekt "'Seamless' hydrologische Vorhersage des ostindischen Sommermonsuns mit der Analyse der zugehörigen Varianz und der meteorologischen und hydrologischen Unsicherheit (SHIVA)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Potsdam, Institut für Umweltwissenschaften und Geographie, Lehrstuhl für Hydrologie und Klimatologie.Die Durchführung von sog. 'seamless predictions' stellt eine neue Methode der numerischen Wettervorhersage dar, in der alle Zeitskalen, von Tagen bis zu mehreren Monaten, einheitlich behandelt werden. Jede Skala profitiert auf diese Weise von den Forschungsfortschritten der jeweils anderen Skalen. Auf der anderen Seite stellen probabilistische Aussagen mithilfe von Ensemblerechnungen den de-facto Standard in operationellen Vorhersagen sowohl der Meteorologie als auch der Hydrologie dar. Die zugrundeliegende Physik und Statistik ist für den gesamten Vorhersagebereich allerdings für beide Disziplinen sehr unterschiedlich. Meteorologische Vorhersagbarkeit ist i. W. durch den unsicheren Anfangszustand begrenzt. Die gesamte Unsicherheit im Vorhersagezeitraum wird dargestellt, indem man jedes Ensemble-Mitglied einmal passend initialisiert und sich dann gemäß der deterministischen Dynamik entwickeln lässt. Für jede hydrologische Vorhersage stellt diese meteorologische Unsicherheit eine wesentliche Randbedingung dar. Es treten jedoch andere, mindestens ebenso wichtige Faktoren hinzu: die Struktur des hydrologischen Modells sowie dessen Parameter, welche zusammen i. d. R. als hydrologische Unsicherheit zusammengefasst werden. Dies liegt vor allem an dem wesentlich heterogeneren Forschungsgegenstand, denn ein Flusseinzugsgebiet besitzt deutlich mehr unabhängige Komponenten als die globale Atmosphäre. Die Zusammenführung meteorologischer und hydrologischer Unsicherheit für eine 'seamless prediction' von Abflüssen stellt daher eine erhebliche Schwierigkeit dar und wird in zwei von insgesamt drei Teilen im Projektvorschlag SHIVA angegangen. Der dritte Teil analysiert derartige Vorhersagen auf die jeweiligen Anteile der meteorologischen und hydrologischen Unsicherheit. Diese lassen sich mit der sog. Analysis Of VAriance (ANOVA) quantifizieren. Hierbei gibt es drei wichtige Aspekte. 1) für die ANOVA werden spezielle Prädiktanden für die Kurz-, Mittel- und Langfrist definiert; 2) mögliche Fehlerquellen zeigen sich anhand der Größe jedes Anteils für eine gegebene Vorhersagezeit; 3) der resultierende Zusammenhang zwischen Vorhersagezeit und den Unsicherheitsanteilen liefert ein generelles Bild der prinzipiellen Grenzen der Vorhersagbarkeit von Abflüssen für den gesamten Vorhersagebereich. Das Einzugsgebiet des Mahanadi (A-E= 141.500 km2) im Osten Indiens stellt für diese Fragestellung ein ideales Studienobjekt dar. Erstens, da durch starke Kopplungen zwischen Ozean und Atmosphäre im tropischen Monsungürtel saisonale Vorhersagen überhaupt erst ermöglicht werden (im Gegensatz etwa zu den Bedingungen in den mittleren Breiten). Zweitens sind Abflussvorhersagen für das dortige Wassermanagement generell von höchster Wichtigkeit, und zwar über den gesamten Zeitbereich von täglichen bis zu saisonalen Vorhersagen: beispielsweise für die Hochwasserwarnung, die Steuerung mehrfach genutzter Speicher, sowie das Bewässerungsmanagement.

HdZ2Market: Kompetenzvertiefung für Unternehmen zur Entwicklung und Umsetzung innovativer, nachhaltiger Gebäudekonzepte

Das Projekt "HdZ2Market: Kompetenzvertiefung für Unternehmen zur Entwicklung und Umsetzung innovativer, nachhaltiger Gebäudekonzepte" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technikum Wien GmbH.Österreich liegt im Bereich der Entwicklung und Errichtung innovativer, energieeffizienter Gebäude im internationalen Spitzenfeld. Angesichts des steigenden Wohn- und Ressourcenbedarfs, der Erhöhung des Energiebedarfs zur Raumkonditionierung infolge des Klimawandels und steigender Komfortansprüche sind wirtschaftliche, energetische und ökologische Betrachtungen im Hinblick auf die Umsetzung zukunftsfähiger Gebäude von vordergründigem Interesse. Neben Fragen zur wirtschaftlichen und energetischen Effizienz an zukünftige Gebäudelösungen und -konzepte, stellt sich in diesem Zusammenhang vor allem die Frage nach der Ausrichtung der technologischen Basis für zukünftige Gebäude und deren Versorgung bzw. Integration ins Versorgungssystem. In enger Kooperation mit Unternehmen wird im Rahmen der Qualifizierungsinitiative 'HdZ2Market' die Kompetenzerweiterung und Höherqualifizierung bzw. das Schließen von Qualifizierungslücken des Forschungs- und Innovationspersonals am Markt erfolgreicher Unternehmen im Bereich nachhaltigen Bauens vorangetrieben und vertieft. Zum einen soll die Innovationskraft der teilnehmenden Unternehmen in den adressierten Themenfeldern nachhaltig gestärkt werden. Zum anderen sollen Inhalte und Erkenntnisse der Qualifizierung so aufbereitet werden, dass sie sowohl einer breiteren Verankerung des Wissens in den Unternehmen als auch der Information einer interessierten Öffentlichkeit dienen können. Die gewählten Instrumente zur Erreichung der ambitionierten Ziele beinhalten einen Mix an didaktischen Methoden und praxisorientiertem Erfahrungs- und Wissensaustausch vor: - Themenworkshops zur Vermittlung von Know-how, Fähigkeiten und Werkzeuge in jeweiligen Gebäudetechnologien, Komponenten und Querschnittsmaterien bzw. Einordnung in einen umfassenderen/gesamtheitlicheren Kontext - Fernlehre und Projektarbeiten ermöglichen flexible Anwesenheitszeiten (Präsenz) und gehen dabei mehr auf individuelle (Lern-)Bedürfnisse der TeilnehmerInnen ein - Exkursionen zu zukunftsweisenden Gebäuden in Neubau und Sanierung - Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer etablieren langfristige Kooperationen von Wissenschaft und Unternehmen über das Projektkonsortium hinaus Vorrangige Ziele des Qualifizierungsnetzwerks umfassen die Verankerung des Wissens und Erhöhung der Innovationsfähigkeit in den Unternehmen sowie den Aufbau langfristiger Kooperationen sowohl zwischen den teilnehmenden Unternehmen als auch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Anhand etablierter didaktischer Konzepte und zielgruppenorientierter Lernmethoden wird gemeinsam ein Anforderungskatalog an das Gebäude der Zukunft erarbeitet und Studienangebote der ForschungspartnerInnen hinsichtlich aktueller Anforderungen und Kompetenzen aus der Praxis abgestimmt.

Wasserhaushalt und Landschaftsveränderung - Umweltgestaltung und Institutionenwandel in der Niederlausitz seit 1850

Das Projekt "Wasserhaushalt und Landschaftsveränderung - Umweltgestaltung und Institutionenwandel in der Niederlausitz seit 1850" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus, Lehrstuhl Technikgeschichte.Das von der DFG geförderte Projekt verfolgte das Ziel, unter Konzentration auf historische, institutionelle und mentale Implikationen gesellschaftlicher Nutzungen des Umweltmediums Wasser einen Beitrag zur Kulturlandschaftsgeschichte der Region Niederlausitz (Südbrandenburg) zu leisten. Die Niederlausitz ist neben hügeligen Moränenzügen in erster Linie durch umfangreiche feuchte Niederungslandschaften diluvialen Ursprungs geprägt. Seit Jahrhunderten gehören Entwässerungsanlagen zu ihren siedlungshistorischen Fundamenten, im Laufe der Neuzeit bekam der Wasserbau durch Erweiterung von Teichwirtschaften und Kanalbauten neue Dimensionen. Massiv überprägt wurde die Region durch extensive Braunkohleförderung im Tagebau, der in den letzten hundert Jahren auch umfangreiche Eingriffe in den Wasserhaushalt der Region mit sich brachte. Dieser Umstand legt die besondere Berücksichtigung von Grundwasserverhältnissen nahe, denn das durch den Bergbau in Mitleidenschaft gezogene oberflächennahe Grundwasser gehört zu den entscheidenden landschaftsprägenden Momenten der Niederungen von Spree, Berste und Schwarzer Elster. In der politisch-institutionellen Entwicklung des Raumes östlich der Elbe stellt die Niederlausitz ein bemerkenswertes Fallbeispiel dar, das sich für die vergleichende Analyse von Formen der Umweltnutzung und -gestaltung in besonderer Weise eignet. Im peripheren Raum zwischen den starken absolutistischen Mächten Brandenburg-Preußen und Sachsen gelegen, bildete sich auch in umwelthistorischer Perspektive eine Peripherie , die mit dem Erhalt weitgehend natürlich scheinender Reservate im Bereich des Spreewaldes seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zum Erholungs-Hinterland Berlins wurde. Die auf Autarkie auch im energiewirtschaftiichen Bereich gerichtete Politik der DDR führte zur Entwicklung des Bezirkes Cottbus zum Energiebezirk. Das Projekt untersucht die historischen Dimensionen des mit diesen Prozessen verbundenen Kulturlandschaftswandels mit einem Fokus im Zeitraum seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Dabei bildet der Zusammenhang zwischen institutionellen und technischen Formen, in denen sich der mehr oder minder planvolle Zugriff auf das Landschaftsmedium Wasser vollzieht, das Zentrum des Interesses. Konkreter Gegenstand der Analyse sind Kulturlandschaftselemente, die mit bestimmten Formen der Wassernutzung im Zusammenhang stehen. An erster Stelle sind dies Meliorationsanlagen, die bis in das zwanzigste Jahrhundert die Niederungen zunehmend wie ein Netz überzogen. Nach wie vor ist Teichwirtschaft für die Landschaft bedeutend, die seit der frühen Neuzeit umfangreiche Ausbauten erfuhr. Hinzu kommen Graben- und Kanalbauten zur Veränderung der Vorflut und zur Verbesserung der Versorgung benachbarter Zentren (Berlin, Wittenberg, Dresden). Mit ihrem methodischen Fokus auf die bergbaulich bedingten Grundwasserveränderungen bietet die Arbeit Anknüpfungspunkte für wissenschaftliche Disziplinen wie auch öffentliche Interessenten, die sich mit der

KompACT - Kompakte Abwärmeverstromung auf Basis des Clausius-Rankine-Prinzips mit Mikro-Dampfturbine, Teilvorhaben: Anlagenkonzept

Das Projekt "KompACT - Kompakte Abwärmeverstromung auf Basis des Clausius-Rankine-Prinzips mit Mikro-Dampfturbine, Teilvorhaben: Anlagenkonzept" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: UAS Meßtechnik GmbH.Der vorgenannte technoökonomische Ansatz erfordert koordinierte parallele Arbeiten, um neuartige Designkonzepte für die Hauptkomponenten des Systems zu erarbeiten und deren Zusammenwirken im System zu optimieren. Ziel ist es dabei mit einem Clausius-Rankine-System die technischen als auch die wirtschaftlichen Anforderungen von KWK-Systembetreibern und Systeminvestoren zu erreichen oder zu übertreffen. Im Einzelnen lauten die Konzeptrichtlinien: - Kompakte Bauweise: Größe und Gewicht der Komponenten haben einen großen Einfluss auf Kosten, Wirkungsgrad und auf die Reaktionszeit, - Skalierbarkeit: mehr gleichartige Teile ermöglichen höhere Stückzahlen, damit können geringere Produktionsinvestitionen und -kosten erwartet werden. - Zuverlässigkeit und minimaler Wartungsaufwand: die Marktdurchdringung hängt entscheidend von der Investitionssicherheit ab und weniger von 'Effizienzrekorden'.

KompACT - Kompakte Abwärmeverstromung auf Basis des Clausius-Rankine-Prinzips mit Mikro-Dampfturbine, Teilvorhaben: Dampferzeuger Konzeptentwicklung

Das Projekt "KompACT - Kompakte Abwärmeverstromung auf Basis des Clausius-Rankine-Prinzips mit Mikro-Dampfturbine, Teilvorhaben: Dampferzeuger Konzeptentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TheSys GmbH.Der vorgenannte technoökonomische Ansatz erfordert koordinierte parallele Arbeiten, um neuartige Designkonzepte für die Hauptkomponenten des Systems zu erarbeiten und deren Zusammenwirken im System zu optimieren. Ziel ist es dabei mit einem Clausius-Rankine-System die technischen als auch die wirtschaftlichen Anforderungen von KWK-Systembetreibern und Systeminvestoren zu erreichen oder zu übertreffen. Im Einzelnen lauten die Konzeptrichtlinien: - Kompakte Bauweise: Größe und Gewicht der Komponenten haben einen großen Einfluss auf Kosten, Wirkungsgrad und auf die Reaktionszeit, - Skalierbarkeit: mehr gleichartige Teile ermöglichen höhere Stückzahlen, damit können geringere Produktionsinvestitionen und -kosten erwartet werden. - Zuverlässigkeit und minimaler Wartungsaufwand: die Marktdurchdringung hängt entscheidend von der Investitionssicherheit ab und weniger von 'Effizienzrekorden'.

KompACT - Kompakte Abwärmeverstromung auf Basis des Clausius-Rankine-Prinzips mit Mikro-Dampfturbine, Teilvorhaben: Systemintegration

Das Projekt "KompACT - Kompakte Abwärmeverstromung auf Basis des Clausius-Rankine-Prinzips mit Mikro-Dampfturbine, Teilvorhaben: Systemintegration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm - Kompetenzzentrum Energietechnik.Der geplante Ansatz erfordert koordinierte parallele Arbeiten, um neuartige Designkonzepte für die Hauptkomponenten des Systems zu erarbeiten und deren Zusammenwirken im System zu optimieren. Ziel ist es dabei, mit einem Clausius-Rankine-System die technischen als auch die wirtschaftlichen Anforderungen von KWK-Systembetreibern und Systeminvestoren zu erreichen oder zu übertreffen. Im Einzelnen lauten die Konzeptrichtlinien: - Kompakte Bauweise: Größe und Gewicht der Komponenten haben einen großen Einfluss auf Kosten, Wirkungsgrad und auf die Reaktionszeit, - Skalierbarkeit: mehr gleichartige Teile ermöglichen höhere Stückzahlen, damit können geringere Produktionsinvestitionen und -kosten erwartet werden. - Zuverlässigkeit und minimaler Wartungsaufwand: die Marktdurchdringung hängt entscheidend von der Investitionssicherheit ab und weniger von 'Effizienzrekorden'.

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