Das Projekt "Die Entwicklung von Ungleichheit und Armut in Deutschland und Frankreich, Teilvorhaben: Ungleichheit und Armut in Deutschland und Frankreich - Ursachen und Dimensionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V..
Das Projekt "SÖF: Regulation von Grundwasser in telegekoppelten sozial-ökologischen Systemen, Teilprojekt 2: Risiken durch quantitative Veränderungen im Grundwasser." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Physische Geographie, Arbeitsgruppe Hydrologie.
Das Projekt "UFO - Urban Future Mobility: Forschung zur Gestaltung der Lebensqualität in Stadtquartieren im Kontext von Mobilität, Stadtstruktur und Energiewende - FuMob - Future Mobility: Öffentliche Kommunikation und Information bei der strukturellen Planung und Umsetzung neuer Mobilitätskonzepte und Verkehrsplattformen" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Informatik 5 Informationssysteme und Datenbanken.Der voranschreitende Prozess der Urbanisierung geht mit einem stetig wachsenden Verkehrsaufkommen in Städten einher, das eine beachtliche Zunahme an Klima- und Gesundheitsbelastungen durch Feinstaub zur Folge hat. Daher bedarf es innovativer Mobilitätskonzepte wie Elektromobilität, 'Park and Ride' oder Mitfahrgelegenheiten, die sich zugleich an den Bedürfnissen der urbanen Bewohner orientieren. Denn Projekte wie Stuttgart 21 zeigen mit Nachdruck, dass eine vornehmlich technikzentrierte Planung solcher infrastrukturellen Mobilitätskonzepte ohne eine konsequente Berücksichtigung von Bedarfen und ohne eine sensible Informations- und Kommunikationsstrategie mit Bürgern und Anwohnern nicht umsetzbar ist. Das interdisziplinäre Projekt Future Mobility (FuMob) befasst sich daher mit Fragen nach den Bedarfen, Potenzialen und Grenzen öffentlicher Kommunikation und Information bei der strukturellen Planung und Umsetzung neuer Mobilitätskonzepte. Am Beispiel der Aachener Campusbahn wird eine multifaktorielle Informations- und Kommunikationsstrategie erarbeitet, die soziale, individuelle, kommunikative und kognitive Bedarfe von Bürgern in urbanen Räumen ebenso berücksichtigt wie technische und stadtplanerische Aspekte der Machbarkeit. Hierzu werden zum einen aus der Perspektive der Stadtbauplanung und aus Sicht der Informations- und Kommunikationstechnik zukünftige urbane Mobilitätsbedarfe und -formen analysiert sowie nachhaltige Mobilitätsketten und Infrastrukturszenarien entwickelt, die mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnologien intermodale Lösungsansätze für Mobilitätsprobleme zukünftiger Städte bieten. Zum anderen gilt es, die individuellen Mobilitätsanforderungen von Stadtbewohnern unter besonderer Berücksichtigung genderspezifischer Mobilitätsbedarfe über die Lebensspanne zu identifizieren und die Wahrnehmung von Prozessen der Meinungs- und Entscheidungsbildung zu Infrastrukturprojekten aus Sicht der Bevölkerung zu untersuchen. Aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive wird schließlich mithilfe computergestützter Auswertungsmethoden eine Diskurs- und Argumentationsanalyse zur Wahrnehmung und Bewertung von Infrastrukturbauprojekten vorgenommen. Dabei werden relevante Medien (digitale und Massenmedien) als Ort der Information und politischen Meinungsbildung, Zeitpunkte und Inhalte für Informations- und Kommunikationskonzepte identifiziert.
Das Projekt "UFO - Urban Future Mobility: Forschung zur Gestaltung der Lebensqualität in Stadtquartieren im Kontext von Mobilität, Stadtstruktur und Energiewende - FuMob - Future Mobility: Öffentliche Kommunikation und Information bei der strukturellen Planung und Umsetzung neuer Mobilitätskonzepte und Verkehrsplattformen, UFO - Urban Future Mobility: Forschung zur Gestaltung der Lebensqualität in Stadtquartieren im Kontext von Mobilität, Stadtstruktur und Energiewende - FuEne - Future Energy: Roadmap zur nachhaltigen Energiewende" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Informatik 5 Informationssysteme und Datenbanken.Das interdisziplinäre Vorhaben verschränkt technisch-ökonomische, informationstechnische, klimatische sowie ökologische und gesellschaftlich-soziale Perspektiven auf die Energiewende. Ziel ist die Entwicklung eines ganzheitlichen Modells und einer Methodik für die Umsetzung nachhaltiger, robuster Energiesysteme, die gesellschaftlich-soziale Faktoren (Nutzerwahrnehmung von Energiesystemen) systematisch in den technisch-ökonomischen und technisch-informatorischen Prozess der Identifizierung, Planung und Realisierung von Energieszenarien integriert. Ausgehend von einem ökologisch normativen und technisch-epistemisch bestimmten Lösungsraum werden akzeptanzrelevante Faktoren in ihrem Zusammenspiel und ihrer zeitlichen Veränderung erfasst, bewertet und modelliert. Der Einbezug gesellschaftlichen Wissens erfolgt über drei Datenzugänge und ihrer Triangulation: die empirische Beschreibung und Modellierung kognitiv-affektiver Einstellungen, die Analyse von Meinungsbildungsprozessen im Internet (Social Media) sowie eine ökologisch- klimatologische Bewertung. Die Ergebnisse werden auf Zielszenarien bezogen (Zukunftsvisionen der Energiewende), die vorab anhand der Bewertung von Chancen und Risiken bestehender Energiekonzepte aufgestellt wurden. Mittels Conjoint-Analysen für diese Szenarien werden potentielle Trade-offs ermittelt -Faktorenkonstellationen für eine zumindest hinnehmende Akzeptanz- und die Ergebnisse in die Entwicklung technisch-ökonomischer Transformationsprozesse integriert. Basierend auf der Modellierung von Transformationsprozessen, die technisch-ökonomische und gesellschaftlich-soziale Perspektiven auf die Energiewende zusammenführen, werden Empfehlungen für Politik und Entscheider in Wirtschaft und Praxis sowie die kommunikative Begleitung partizipativ orientierter Transformationsprozesse abgeleitet. Bislang liegt kein derartiger ganzheitlicher Modellansatz für das komplexe gesellschaftliche Problem der nach-haltigen Entwicklung von Energietechnik vor, der technische, ökologische und ökonomische Aspekte berücksichtigt, gleichzeitig gesellschaftlich-soziale Facetten als Steuerungselemente einbezieht und damit eine belastbare Methodik zur gesellschafts-verträglichen Ausgestaltung der Energiewende für die Unterstützung nachhaltiger Entscheidungsprozesse bereitstellt.
Das Projekt "Skalierbare cyber-physische Produktionssysteme zur Montage von Brennstoffzellen-Stacks, Teilvorhaben: Konzeption und Fertigung von schnelltaktenden Kurvengetrieben und Mechanismen zur Herstellung von Brennstoffzellen-Stacks" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Munzinger Maschinenbau GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Skalierbare cyber-physische Produktionssysteme zur Montage von Brennstoffzellen-Stacks, Teilvorhaben: Entwicklung eines Fertigungsprozesses mit KI-Unterstützung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schäffler Technologies AG & Co. KG.
Das Projekt "Skalierbare cyber-physische Produktionssysteme zur Montage von Brennstoffzellen-Stacks, Teilvorhaben: Smart Factory: Digital Twin mit HMI für skalierbare cyber-physische Produktionssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SUSI & James GmbH.
Das Projekt "Skalierbare cyber-physische Produktionssysteme zur Montage von Brennstoffzellen-Stacks, Teilvorhaben: Entwicklung eines automatisiert verschließbaren Spannband-Verschlusssystems zur Montage und Betrieb von Brennstoffzellen-Stacks" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: HYDAC Accessories GmbH.
Das Projekt "Skalierbare cyber-physische Produktionssysteme zur Montage von Brennstoffzellen-Stacks, Teilvorhaben: Entwurf und Betrieb einer Realtestplattform für Einzelzellen und Plattenpakete zur Leck- und Funktionstestung sowie Bereitstellung von MEAs für den Testbetrieb der Montagelinie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences, Umwelt-Campus Birkenfeld, Kompetenzzentrum Brennstoffzelle.
Das Projekt "Skalierbare cyber-physische Produktionssysteme zur Montage von Brennstoffzellen-Stacks, Teilvorhaben: Systeme zur physisch-kognitiven Mitarbeiterassistenz und selbstoptimierenden Montagesteuerung mithilfe künstlicher Intelligenz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Montageverfahren und- automatisierung, Lehrstuhl für Montagesysteme.
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Bund | 132 |
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