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Solarinduzierte Elektronentransfer-Prozesse in homogenen und mikroheterogenen Systemen zur Erzeugung von Wasserstoff und organischen Stoffen (Organic Fuels)

Das Projekt "Solarinduzierte Elektronentransfer-Prozesse in homogenen und mikroheterogenen Systemen zur Erzeugung von Wasserstoff und organischen Stoffen (Organic Fuels)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Fachrichtung Organische Chemie und instrumentelle Analytik durchgeführt. Im vorliegenden Projekt soll in einem Nachfolgeprojekt (zu 03E-8686A) die photochemisch/elektrochemische Methode zur Solarenergie-Konversion weiterentwickelt bzw ausgebaut werden. Zentrale Ziele sind dabei die solarinduzierte Spaltung von Wasser zunaechst in Wasserstoff und Sauerstoff und dann die simultane Realisierung dieses Prozesses. Weiteres Ziel ist die solarinduzierte Reduktion von Kohlendioxid (ua) zu 'organic fuels' wie Methan, Formiat und evtl Methanol. Grundlegende Studien zur Loesung dieser Problemstellung: Synthese neuer Sensibilisatoren - vorwiegend Ruthenium-(u Metall-)komplexe, wobei neue Lichtsammelsysteme, neue supramolekulare Liganden sowie Sensibilisator/Relais-Assemblies hergestellt und getestet werden sollen. Fuer die CO2-Reduktion muessen neue Sensibilisatoren und relais mit tiefliegendem Redoxpotential entwickelt werden. Weiterhin ist die Entwicklung neuer selektiver und effizienter Katalysatoren (O2- und Methan-, Methanol- ua Produktion) noetig; insbesondere auch im Hinblick auf cyclische Fuehrung (H2- u O2-Erzeugung) und Tests in Technikums-Anlagen.

Untersuchung der biochemischen Abbaubarkeit von chemischen Reinsubstanzen zusammen mit haeuslichem Abwasser

Das Projekt "Untersuchung der biochemischen Abbaubarkeit von chemischen Reinsubstanzen zusammen mit haeuslichem Abwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Voraussagen ueber die biochemische Abbaubarkeit von chemischen Reinsubstanzen zusammen mit haeuslichem Abwasser unter aeroben und anaeroben Bedingungen sind weithin unsicher. Mit Hilfe einer in vorangegangener Untersuchungen getesteten Methodik wird der biochemische Abbau von chemischen Reinsubstanzen zusammen mit haeuslichem Abwasser ermittelt, wobei Aussagen zum zeitlichen Verlauf von Adaptation und Hemmung in Abhaengigkeit von der Konzentration erhaeltlich sind. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt bei folgenden Substanzklassen: wasserloesliche aliphatische Chlorverbindungen, wasserloesliche substituierte Aromaten (Phenole, Aniline), Komplexbildner und ihre relevanten Metallkomplexe, ausgewaehlte Herbizide, Fungizide und Insektizide; hierbei werden die in der 'Schwarzen Liste' aufgefuehrten Verbindungen sowie Verbindungen, die in Desinfektionsmitteln enthalten sind, besonders beruecksichtigt.

Geochemische Barrieren (Schadstoffimmobilisierung)

Das Projekt "Geochemische Barrieren (Schadstoffimmobilisierung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Amenagement des Terres et des Eaux (IATE) DGR - PEDOL durchgeführt. Mode de transfert des micropolluants organo-metalliques dans les sols. Modes de transfert vers les aquiferes des elements traces toxiques (Cadmium notamment) par le biais de l'etude de la solution du sol. Reactivite de surface des colloides organo-mineraux du sol. Modes de retention des polluants par la matrice poreuse. Compostition de la phase dissoute Compostition de la phase solide. (FRA)

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