API src

Found 21 results.

Biodiversity of Heterobranchia from Southern Coast of Iran (Persian Gulf)

Das Projekt "Biodiversity of Heterobranchia from Southern Coast of Iran (Persian Gulf)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere durchgeführt. Fauna of South Iranian shore lines and the Persian Gulf in general is hardly investigated at all, and only few studies document the occurrence of marine Heterobranchia, many of them generally known as sea slugs. We investigate biodiversity of these slugs analysing molecular data, as well as anatomical data by using Histology, Micro-Computer Tomography and Scanning Electron microscopy.

EDV-gestuetzte Methoden zur Stadt- und Regionalplanung

Das Projekt "EDV-gestuetzte Methoden zur Stadt- und Regionalplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, Planungssoftware fuer Mikrocomputer zu entwickeln. Der Umfang reicht von Bevoelkerungsprognosen ueber Flaechenbedarfsprognosen bis zu Flaechenbewertungen. Die Software wird mit Hilfe eines integrierten Programmpaketes (FRAMEWORK III) entwickelt. Dadurch wird erreicht, dass die Software auf einfache Art und Weise vom Benutzer auf seine spezifische Problemstellung angepasst werden kann.

Entwurf und Entwicklung eines Systems zur Erhebung, Erfassung, Aktualisierung und Auswertung elektronischer Daten

Das Projekt "Entwurf und Entwicklung eines Systems zur Erhebung, Erfassung, Aktualisierung und Auswertung elektronischer Daten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. In dem Vorhaben wird ein Konzept vorgestellt, das die allgemeine Verarbeitbarkeit strukturell unterschiedlicher Datenbestaende im Bereich der Abwassertechnik ermoeglicht. Beruecksichtigt wurde die Moeglichkeit, dezentral Daten zu erfassen und diese auch bei Einsatz eines anderen Rechnertyps zentral auswerten zu koennen. Realisiert wurde das System auf einem Microcomputer der unteren Preisklasse. Seit der Fertigstellung wird es in zahlreichen Forschungsvorhaben des ISWW erfolgreich eingesetzt. Gleichzeitig wurden durch diese Realisierung auch die Grenzen der Leistungsfaehigkeit von Microcomputern bei der Datenverwaltung sichtbar. Sie ist mit umfangreichen Datenbestaenden und komplexen Auswertungen schnell erreicht.

Vorbereitung, Durchfuehrung und Auswertung eines Fachgespraechs zum Thema 'Moeglichkeiten einer dauerhaften umweltgerechten Entwicklung in der IuK-Technik

Das Projekt "Vorbereitung, Durchfuehrung und Auswertung eines Fachgespraechs zum Thema 'Moeglichkeiten einer dauerhaften umweltgerechten Entwicklung in der IuK-Technik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Fuer den UFOPLAN 2000 ist ein Vorhaben zur Untersuchung der Moeglichkeiten einer dauerhaften umweltgerechten Entwicklung in der IuK-Technik am Beispiel der IT-Hard- und Software geplant. Dieses Vorhaben soll unter anderem Fragen beantworten: - Welche Umweltinanspruchnahme wird durch die PC-Produktions-, Gebrauchs- und Entsorgungsphase insgesamt ausgeloest? - Welche Entwicklungstendenzen und Innovationsrichtungen zeichnen sich auf dem IT-Markt ab? - Welche Umweltbelastungen werden fuer unterschiedliche Szenarien zukuenftig erwartet? - Welche oekologischen Entlastungen koennen im Rahmen von Strategien einer nachhaltigen Entwicklung im IuK-Bereich erreicht werden? Um die genannten Fragestellungen zu konkretisieren bzw. zu erweitern sowie die fuer das geplante FuE-Vorhaben notwendige Leistungsbeschreibung erstellen zu koennen, ist das mit diesem Vorhaben abzuwickelnde Fachgespraech notwendig. Es ist geplant, das Fachgespraech mit Vertretern/Vertreterinnen aus der IuK-Branche, der Wissenschaft, Forschungseinrichtungen und Ansprechgruppen durchzufuehren. Vorbereitung, Durchfuehrung und Zusammenfassung (Nachbereitung) des Fachgespraeches sollen durch einen Moderator erfolgen. Die Einsetzung eines Moderators ist notwendig, um dem UBA die Moeglichkeit zu geben, an dem Fachgespraech ohne Einbindung in die Rolle der Diskussionsleitung (Moderation) teilnehmen zu koennen und auf diese Weise ergebnisoffen diskutieren zu koennen.

Fallstudien zur Bewertung und Entwicklung forstbetrieblicher Optionen zur Sicherung der Wassergüte in bewaldeten Einzugsgebieten

Das Projekt "Fallstudien zur Bewertung und Entwicklung forstbetrieblicher Optionen zur Sicherung der Wassergüte in bewaldeten Einzugsgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Ziel des Projektes war die Entwicklung und Bewertung forstbetrieblicher Behandlungsstrategien und Steuerungsmöglichkeiten für die chemische Bachwasserqualität zur langfristigen Trink-und Grundwasserversorgung im Sinne einer nachhaltigen Wasserversorgung. In der Fallstudie Conventwald wurde der Einfluss verschiedener Baumartenzusammensetzungen und unterschiedlicher flächiger Hiebsmaßnahmen untersucht. Im Gebiet der Kleinen Kinzig sollte die Wirkung der Waldkalkung auf die Hydrosphäre untersucht werden. In den dortigen Buntsandstein-Einzugsgebieten ist das Abflussgeschehen vom oberflächennahen Deckschichtenabfluss dominiert. Im Gebiet der Kleinen Kinzig zeigte sich auf den nicht gekalkten Flächen eine deutlich stärker fortgeschrittene Versauerung. Dies zeigte sich sowohl bei den Basenvorräten im Boden als auch beim gewässerchemischen Status des Vorfluters.

Teilvorhaben 1: Verbesserung der Umweltvertraeglichkeit landwirtschaftlicher Produktionsverfahren durch Entwicklung innovativer Sensorik und Gestaltung der Produktionsprozesse im Sinne eines integrierten Umweltschutzes

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Verbesserung der Umweltvertraeglichkeit landwirtschaftlicher Produktionsverfahren durch Entwicklung innovativer Sensorik und Gestaltung der Produktionsprozesse im Sinne eines integrierten Umweltschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. durchgeführt. Es sollen in Daecherschachttrocknern automatisch die Feuchte des austretenden Gutes besser konstant gehalten und das Mitreissen von Staub in der Abluft minimiert werden. Dadurch ergeben sich sowohl ueber den spezifischen Energieaufwand als auch ueber die Staubemission umweltrelevante Vorteile. Es wird von in frueheren BMBF-Projekten erarbeiteten mathematischen Modell des Schuettguttrocknungsprozesses ausgegangen, durch das mit Hilfe reiner Temperaturmessungen auf die jeweilige Gutfeuchte geschlossen werden kann. Durch Modellrechnungen wird der Automatisierungsalgorithmus optimiert.

REKLIP-Projekt, Teilvorhaben: Erstellung eines rasterunabhaengigen Emissionskatasters und Berechnung der Ausbreitung chemisch reaktiver Schadstoffe

Das Projekt "REKLIP-Projekt, Teilvorhaben: Erstellung eines rasterunabhaengigen Emissionskatasters und Berechnung der Ausbreitung chemisch reaktiver Schadstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Fakultät für Maschinenbau, Institut für Technische Thermodynamik durchgeführt. Es sollen der zeitliche Verlauf und die raeumliche Verteilung der Emissionen von Schwefeldioxid, Stickstoffoxiden, Kohlenwasserstoffen, Kohlenmonoxid und Staub sowie der Waermeabgabe im Untersuchungsgebiet (Oberrheingraben) erfasst und analysiert werden. Die Zusammensetzung der Kohlenwasserstoffemissionen soll unter Verwendung repraesentativer Aufteilungen fuer einzelne Emittentengruppen ermittelt werden. Es soll angestrebt werden, dass die sich daraus ergebende Aufloesung der Emissionsdaten der Aufloesung des verwendeten chemischen Reaktionsmodells entspricht. Zur Erfassung der Emissionen von Kleinemittenten und zur Homogenisierung der Rohdaten sollen verschiedene bereits entwickelte Teilmodelle eingesetzt werden. Die Erfassung der raeumlichen Verteilung der Emissionen soll rasterunabhaengig erfolgen. Auf der Basis des erstellten Emissions-Katasters soll die Ausbreitung chemisch aktiver Schadstoffe mit einem am Institut vorhandenen dreidimensionalen Ausbreitungsmodell berechnet werden. Die numerisch berechneten Immissionsfelder sollen mit vorhandenen Messungen verglichen werden. Eine eindimensionale Version des Ausbreitungsmodells soll fuer den Einsatz auf Personal-Computern aufbereitet und bereitgestellt werden.

Weiterentwicklung des DV-gestuetzten Rufbereitschafts- und Entscheidungshilfesystems (RESY) zur ueberregionalen Nutzung durch die Partner des Verwaltungsabkommens Oelunfaelle See/Kueste und Integration in die Gefahrstoff-Schnellauskunft

Das Projekt "Weiterentwicklung des DV-gestuetzten Rufbereitschafts- und Entscheidungshilfesystems (RESY) zur ueberregionalen Nutzung durch die Partner des Verwaltungsabkommens Oelunfaelle See/Kueste und Integration in die Gefahrstoff-Schnellauskunft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Umweltbehörde durchgeführt. RESY ist eine praxisorientierte PC-Gefahrstoff-Schnellauskunft, die in der Rufbereitschaft bei Unfaellen mit wassergefaehrdenden Stoffen im Hamburger Hafen erprobt wird. Aufbauend auf den Datenstrukturen von RESY und der Praxiserfahrung im Hamburger Hafen soll dieses System als neue Datenmaske 'Kueste/See/Hafen' in die INFUCHS-Gefahrstoff-Schnellauskunft (GSA) integriert werden. Dies beinhaltet die gegenseitige Nutzung von Daten und von Erfahrungen beim Aufbau der Personal-Computer-Version der GSA. Weiterhin ist innerhalb dieses Vorhabens die Integration der weiterentwickelten RESY in das Einsatzleitgruppen-Infosystem des Bundes und der 4 Kuestenlaender und in das EDV-Hafenumschlagsystem Hamburgs und Bremens geplant. Parallel zu diesem Vorhaben soll RESY in der gegenwaertigen Fassung den zustaendigen Dienststellen des Bundes und der Laender zur Verfuegung gestellt werden.

Gefahrstoffliste Bundeswehr. Analyse der chemischen Wirkung von Versorgungsartikeln

Das Projekt "Gefahrstoffliste Bundeswehr. Analyse der chemischen Wirkung von Versorgungsartikeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH durchgeführt. In einer netzwerkfaehigen, benutzerfreundlichen, menuegesteuerten Datenbank, die auf einem Personalcomputer (Betriebssystem MS-DOS) lauffaehig ist, werden Informationen zu Betriebsschutz (Arbeitssicherheit), Umweltschutz (einschl Abfallentsorgung) sowie Transport, Lagerung und Erste Hilfe gespeichert. Insbesondere werden Stoffeigenschaften, Sicherheitsmassnahmen fuer den Umgang und gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnungen angegeben. Diese Angaben beziehen sich zum einen auf reine Chemikalien und zum anderen auf Versorgungsartikel (Produkte, Zubereitungen) der Bundeswehr (zB Reinigungsmittel, Klebstoffe, Lacke etc ). Die Liste der Gefahrstoffe ermoeglicht es jeder Dienststelle, Betriebsanweisungen nach Paragraph 20 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zu erstellen. Die GefStoffLBw enthaelt derzeit Daten zu ca 900 reinen Stoffen und ca 2000 Versorgungsartikeln.

ELuS - Energieeinsparung durch Luftqualitätsmanagement in Schulgebäuden

Das Projekt "ELuS - Energieeinsparung durch Luftqualitätsmanagement in Schulgebäuden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, E.ON Energy Research Center, Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik durchgeführt. Eine Gruppe von 10 bis 15 SchülerInnen aus den Jahrgangsstufen 8 bis 10 des Aachener Anne-Frank-Gymnasiums wird sich in Zusammenarbeit mit dem EBC mit spezifischen Fragestellungen zum Thema Luftqualität und thermischer Komfort in Innenräumen beschäftigen. Vor dem Hintergrund aktueller Klimaschutz- und Energieeinsparziele besitzen Schulgebäude dabei eine Vorbildfunktion. Im Kontext zunehmender Modernisierungsmaßnahmen werden die Bedürfnisse nach einer der Gesundheit zuträglichen Luftqualität und einem hohen thermischen Komfort häufig nicht hinreichend berücksichtigt. Bezüglich der CO2-Konzentration, die als Indikator für die Qualität der Raumluft gilt, sind insbesondere Unterrichtsräume in Schulen aufgrund hoher Nutzerzahlen und gleichzeitig langer Aufenthaltszeiten als kritisch zu erachten. Die SchülerInnen werden in diesem Themenbereich selbstständig recherchieren, zusammen mit den Wissenschaftlern Messungen zur Luftqualität und zum thermischen Komfort planen, vorbereiten und durchführen, die Funktionsweise der verschiedenen Sensoren zur Bestimmung von Raumparametern eruieren und eine messtechnische Methodik zur systematischen Erfassung von relevanten Kenngrößen für ein energieeffizientes Luftqualitätsmanagement in Schulen erarbeiten. So leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Quantifizierung von Komfort- und Energieparametern in Schulen, anhand derer sie Defizite im Lüftungsmanagement aufdecken und anschließend Verbesserungsvorschläge ableiten können. Die sich ergebenden Fragestellungen umfassen die selbstständige programmiergestützte Datenerfassung mithilfe eines Mikrocomputers sowie die Nutzung eines Online-Tools zur Analyse der vorherrschenden Luftqualität und des thermischen Komforts anhand von Fragebögen. Im Anschluss an das Projekt wird das entwickelte und erprobte Messequipment weiteren Schulen zur Datenerfassung zur Verfügung gestellt.

1 2 3