Das Projekt "Biodiversity of Heterobranchia from Southern Coast of Iran (Persian Gulf)" wird/wurde gefördert durch: Alexander-Koenig-Gesellschaft e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere.Fauna of South Iranian shore lines and the Persian Gulf in general is hardly investigated at all, and only few studies document the occurrence of marine Heterobranchia, many of them generally known as sea slugs. We investigate biodiversity of these slugs analysing molecular data, as well as anatomical data by using Histology, Micro-Computer Tomography and Scanning Electron microscopy.
Das Projekt "Gefahrstoffliste Bundeswehr. Analyse der chemischen Wirkung von Versorgungsartikeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH.In einer netzwerkfaehigen, benutzerfreundlichen, menuegesteuerten Datenbank, die auf einem Personalcomputer (Betriebssystem MS-DOS) lauffaehig ist, werden Informationen zu Betriebsschutz (Arbeitssicherheit), Umweltschutz (einschl Abfallentsorgung) sowie Transport, Lagerung und Erste Hilfe gespeichert. Insbesondere werden Stoffeigenschaften, Sicherheitsmassnahmen fuer den Umgang und gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnungen angegeben. Diese Angaben beziehen sich zum einen auf reine Chemikalien und zum anderen auf Versorgungsartikel (Produkte, Zubereitungen) der Bundeswehr (zB Reinigungsmittel, Klebstoffe, Lacke etc ). Die Liste der Gefahrstoffe ermoeglicht es jeder Dienststelle, Betriebsanweisungen nach Paragraph 20 der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) zu erstellen. Die GefStoffLBw enthaelt derzeit Daten zu ca 900 reinen Stoffen und ca 2000 Versorgungsartikeln.
Das Projekt "PC-gestuetztes Modell zur Kostenplanung in der kommunalen Abfallwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Fulda, Fachbereich Wirtschaft, Institut für Kreislaufwirtschaft.PC-gestuetztes Modell zur Kostenplanung und -kontrolle auf der Basis eines Tabellenkalkulationsprogrammes, bedarfsorientiertes Mehrebenenmodell. Modul im Rahmen eines Gesamtpaketes mit Betriebsergebnisrechnung, Gebuehrensimulation, Finanzplanung und Kennzahlensystem fuer kommunale Abfallwirtschaft und Entsorger.
Das Projekt "Solarboot" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Konstanz, Institut für Innovation und Transfer.Zielsetzung: Optimierung des Energieversorgungssystems und Erprobung des Betriebsverhaltens. Arbeitsprogramm: Dimensionierungen der Photovoltaikanlagen fuer spezielle Nutzungsarten mittels Simulationsrechnungen; Entwicklung des Asynchronantriebs, bestehend aus Motor und Wechselrichter; Entwicklung des DC/DC-Wandlers fuer die MPP-Regelung des Solargenerators; Entwicklung des Mikrocomputers fuer die MPP-Regelung, die Kapazitaetsueberwachung der Batterie und die Information des Fahrers ueber den Zustand des Systems; Realisierung von Fahrzeugen, die bezueglich der hydrodynamischen Eigenschaften angepasst sind und Langzeiterprobung im Einsatz.
Das Projekt "Entwicklung eines multimedialen Hypertextes fuer Mikrocomputer als Trainingsprogramm in der Umweltbildung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Fachbereich Biologie.
Das Projekt "Wettbewerb 'Computerunterstuetzte Umwelterziehung'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Das Projekt "ELuS - Energieeinsparung durch Luftqualitätsmanagement in Schulgebäuden" wird/wurde gefördert durch: Robert Bosch Stiftung GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, E.ON Energy Research Center, Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik.Eine Gruppe von 10 bis 15 SchülerInnen aus den Jahrgangsstufen 8 bis 10 des Aachener Anne-Frank-Gymnasiums wird sich in Zusammenarbeit mit dem EBC mit spezifischen Fragestellungen zum Thema Luftqualität und thermischer Komfort in Innenräumen beschäftigen. Vor dem Hintergrund aktueller Klimaschutz- und Energieeinsparziele besitzen Schulgebäude dabei eine Vorbildfunktion. Im Kontext zunehmender Modernisierungsmaßnahmen werden die Bedürfnisse nach einer der Gesundheit zuträglichen Luftqualität und einem hohen thermischen Komfort häufig nicht hinreichend berücksichtigt. Bezüglich der CO2-Konzentration, die als Indikator für die Qualität der Raumluft gilt, sind insbesondere Unterrichtsräume in Schulen aufgrund hoher Nutzerzahlen und gleichzeitig langer Aufenthaltszeiten als kritisch zu erachten. Die SchülerInnen werden in diesem Themenbereich selbstständig recherchieren, zusammen mit den Wissenschaftlern Messungen zur Luftqualität und zum thermischen Komfort planen, vorbereiten und durchführen, die Funktionsweise der verschiedenen Sensoren zur Bestimmung von Raumparametern eruieren und eine messtechnische Methodik zur systematischen Erfassung von relevanten Kenngrößen für ein energieeffizientes Luftqualitätsmanagement in Schulen erarbeiten. So leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Quantifizierung von Komfort- und Energieparametern in Schulen, anhand derer sie Defizite im Lüftungsmanagement aufdecken und anschließend Verbesserungsvorschläge ableiten können. Die sich ergebenden Fragestellungen umfassen die selbstständige programmiergestützte Datenerfassung mithilfe eines Mikrocomputers sowie die Nutzung eines Online-Tools zur Analyse der vorherrschenden Luftqualität und des thermischen Komforts anhand von Fragebögen. Im Anschluss an das Projekt wird das entwickelte und erprobte Messequipment weiteren Schulen zur Datenerfassung zur Verfügung gestellt.
Das Projekt "Netzwerk Agrartechnik, Teilvorhaben 1: Verbesserung der Umweltvertraeglichkeit landwirtschaftlicher Produktionsverfahren durch Entwicklung innovativer Sensorik und Gestaltung der Produktionsprozesse im Sinne eines integrierten Umweltschutzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V..Es sollen in Daecherschachttrocknern automatisch die Feuchte des austretenden Gutes besser konstant gehalten und das Mitreissen von Staub in der Abluft minimiert werden. Dadurch ergeben sich sowohl ueber den spezifischen Energieaufwand als auch ueber die Staubemission umweltrelevante Vorteile. Es wird von in frueheren BMBF-Projekten erarbeiteten mathematischen Modell des Schuettguttrocknungsprozesses ausgegangen, durch das mit Hilfe reiner Temperaturmessungen auf die jeweilige Gutfeuchte geschlossen werden kann. Durch Modellrechnungen wird der Automatisierungsalgorithmus optimiert.
Das Projekt "Planung eines Modellvorhabens zur Pflege und Offenhaltung brachfallender Mittelgebirgstäler durch extensive Beweidung mit Großherbivoren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Naturland Einbeck und Umgebung e.V..Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Projektidee und Zielsetzung ist die Erarbeitung von praxisorientierten Konzepten, die der Pflege und Offenhaltung brachfallender Mittelgebirgstäler und -talauen im Solling und seinen Randbereichen dienen. Erreicht werden soll die entsprechende Pflege durch eine extensive Beweidung mit Großherbivoren unter Beachtung naturschutzfachlicher Zielsetzungen und Einbeziehung ortsansässiger Landwirte mit der Perspektive, diese Bewirtschaftungsform zu einem ökonomisch eigenständigen Wirtschaftsbereich entwickeln zu können. Die innovative Idee des möglichen Projektes beinhaltet die Schaffung von 3-4 Beweidungsflächen (ca. 10-30 ha) und deren Besatz mit kleinen Zuchtherden (Mutterkühe mit Bulle) unterschiedlicher Rassen, ggf. die Entnahme der Nachzucht aus den Flächen und eine Extensivmast dieser Tiere durch Landwirte! Dieses Vorgehen macht den Einsatz verschiedener Rassen und einen Eignungs- und Leistungsvergleich möglich.Fazit: Die Vorgehensweise der GfN hat sich bewährt. Alle Ergebnisse der vorliegenden Machbarkeitsstudie weisen darauf hin, dass ein Beweidungsvorhaben, wie es die GfN im Einbecker Raum durchführen möchte, erfolgreich durchgeführt werden kann und eine Bereicherung für die gesamte Region darstellt. Im Rahmen der Voruntersuchung konnten zahlreiche Akteure eingebunden werden. Nach Abschluss der Voruntersuchung kann an diese Ergebnisse nahtlos angeknüpft und weiter aufgebaut werden. Eine Vergleichbarkeit und Übertragbarkeit für andere Projekte mit kleineren Flächen ist durchaus gegeben, da die Vorgehensweise und Vorbereitungsphasen ähnlich sein sollten, um ein zukünftiges Projekt erfolgreich durchzuführen. Weitere Pläne und Vorverträge können jedoch erst umgesetzt bzw. abgeschlossen wer-den, wenn die zukünftige Projektförderung bewilligt ist. Dies betrifft vor allem die Faktoren, die in Zusammenarbeit mit den Landwirten verhandelt werden müssen, wie z. B. die Wahl der Tierrassen, die Festlegung des Weidemanagements bzw. der Wiesennutzung und des Flächentauschs sowie auch die Weiterentwicklung eines regionalen Produkts von der weiteren Förderung abhängig, genauso wie ein na-turschutzfachliches Monitoring oder die Erarbeitung eines konkreten umweltpädagogischen Konzeptes für Schulen und Kindergärten.
Das Projekt "EDV-gestuetzte Methoden zur Stadt- und Regionalplanung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung.Ziel des Projektes ist es, Planungssoftware fuer Mikrocomputer zu entwickeln. Der Umfang reicht von Bevoelkerungsprognosen ueber Flaechenbedarfsprognosen bis zu Flaechenbewertungen. Die Software wird mit Hilfe eines integrierten Programmpaketes (FRAMEWORK III) entwickelt. Dadurch wird erreicht, dass die Software auf einfache Art und Weise vom Benutzer auf seine spezifische Problemstellung angepasst werden kann.
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Bund | 20 |
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