Das Projekt "Entwicklungswerkzeuge zum oekologischen und oekonomischen Gestalten von Gussstuecken - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie, Teilvorhaben 1: Charakterisierung des Mikrogefueges und Herstellung von Gussteilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Halberg-Guss, Abteilung Metallurgie, Vorausentwicklung und Verfahrensentwicklung.
Das Projekt "Bodenstruktur - Ausarbeitung der Methode Roentgenmikroskopie zur Beurteilung der Qualitaet von Boeden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Fach Bodenkunde.Die Zielstellung dieses Projektes ist es, die Kolloidfraktion der Boeden und den Einfluss dieser Fraktion auf die Qualitaet von Boeden zu analysieren. Es sollen insbesondere Aussagen ueber die Struktur des sich aus den Bodenkolloiden aufbauenden Mikrogefueges, die Form und Groesse des Porenraumes, die Groesse und Gestalt der inneren und aeusseren Oberflaeche der Aggregate getroffen werden. Hierzu werden zum eine anthropogen wenig beeinflusste, ungestoerte Boeden sowie deren Bestandteile herangezogen, zum anderen wird der Einfluss aeusserer Stoerungen stofflicher und energetischer Natur gemessen. Des weiteren wird die Kolloidfraktion von Schadstoff-kontaminierten und dekontaminierten Boeden und verwandten Substraten untersucht.
Das Projekt "Screeningmethoden zur Untersuchung von Boeden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Analytische Forschung für Altlastensanierung.Voraussetzung fuer einen wirksamen Bodenschutz ist zum einen eine verlaessliche Informationsgrundlage ueber Bodennutzung und -belastung und zum anderen die ausreichende Kenntnis der physikalischen, chemischen und biologischen Ablaeufe im Boden. Zum Verstaendnis der im Boden ablaufenden Prozesse und ihrer oekologischen Bedeutung sind Sceeningmethoden in die Bodenanalytik einzubeziehen. Aufgabe des Vorhabens ist, im Bereich von Hohlraeumen und im Porensystem des Bodens (ungestoerter Boden) ablaufende Vorgaenge am Beispiel organischer Verbindungen zu erfassen und zu quantifizieren. Zu diesem Zweck muessen neue Methoden entwickelt oder erprobte Methoden aus anderen Forschungsbereichen fuer die Fragestellung modifiziert, adaptiert und zur Einschaetzung der Bodenqualitaet eingesetzt werden.
Das Projekt "Mikrogefuege von Boeden - Einfluesse der Vegetation, Beziehungen zu bodenphysikalischen Kennwerten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre.
Das Projekt "Harmonisierung von Mikroanalysemethoden von Boeden (Literaturauswertung)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umweltchemie und Ökotoxikologie.Voraussetzung fuer einen wirksamen Bodenschutz ist zum einen eine verlaessliche Informationsgrundlage ueber Bodennutzung und -belastung und zum anderen die ausreichende Kenntnis der physikalischen, chemischen und biologischen Ablaeufe im Boden. Zum Verstaendnis der im Boden ablaufenden Prozesse und ihrer oekologischen Bedeutung sind Mikromethoden in die Bodenanalytik einzubeziehen. Aufgaben des Vorhabens ist, im Bereich von Hohlraeumen und Porensystem des Bodens (ungestoerter Boden) ablaufende Vorgaenge am Beispiel organischer Verbindungen zu erfassen und zu quantifizieren. Zu diesem Zweck muessen neue Methoden entwickelt oder erprobte Methoden aus anderen Forschungsbereichen fuer die Fragestellung modifiziert und adaptiert werden.
Das Projekt "Modelluntersuchung zur Wirkung organischer und metallorganischer Schadstoffe auf das Mikrogefuege und die Rueckhaltewirkungen von Tongesteinen. Teil 1: Analyse des Mikrogefueges der Tone" wird/wurde ausgeführt durch: Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung.In Anlehnung an die praktischen Verhaeltnisse in Muelldeponien sollen Wechselwirkungen zwischen Schadstofftransport und Gefuege (auch Mikrogefuege) der unterlagernden 'Ton'-schichten untersucht werden. Anbei soll auch der Frage nachgegangen werden, ob die chemischen Belastungen zu einer Veraenderung des Gefueges und des Mineralbestandes fuehren koennen, und wieweit sich das auf die abdichtenden Eigenschaften der 'Tone' in Richtung erhoehter Durchlaessigkeit negativ auswirken kann. Die erforderlichen Gefuegeuntersuchungen sollen an ungestoert und orientiert entnommenen 'Ton'-Proben mit licht- und elektronenmikroskopischen Methoden durchgefuehrt werden. Dabei sich abzeichnende Gesetzmaessigkeiten sollen an kuenstlich erzeugten 'Ton'-Probekoerpern in ueberschaubaren Systemen ueberprueft werden. Begleitende Untersuchungen: - chemische Untersuchungen; - granulometrische Untersuchungen; - mineralogische Untersuchungen; - ingenieurgeologische Untersuchungen.
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