API src

Found 13 results.

Validierung eines Zytotoxizitaetstests als Ersatzmethode zum Fischtest nach DIN 38412 Teil 31 - Teilprojekt 2: Entwicklung eines Mikrokerntests mit Fischzellen

Zur Bestimmung der gentoxischen Belastung von Industrieabwaessern, die in oeffentliche Gewaesser eingeleitet werden, wurde ein Mikrokerntest mit der Fischzellinie RTG 2 standardisiert. Versuche mit Referenzchemikalien zeigen eine gute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse mit dem Testprotokoll. Versuche mit der durchflusszytometrischen Messung der induzierten Mikrokerne verliefen erfolgreich. Die Pruefung von ersten Abwasserproben ergab in einigen Faellen deutlich positive Resultate.

Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern, Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern

Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern^Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern^Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern^Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern, Teilprojekt 1

Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern^Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern, Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern

Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern^Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern^Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern, Photogenotoxizitätsprüfung: In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern

Teilvorhaben 4: Validierung einer Standardmethodenbeschreibung^In-vitro-Mikrokerntest in der Routinepruefung auf genotoxische Eigenschaften^Validierung einer Standardmethodenbeschreibung - Teilvorhaben 5: Validierung einer Standardmethodenbeschreibung, Erarbeitung und Ueberpruefung/Validierung einer Standard-Methodenbeschreibung - Teilprojekt 2

Fuer Pruefungen mutagener Eigenschaften neuer chemischer Stoffe wird im Rahmen einer Testbatterie oft ein Mikrokerntest durchgefuehrt. Fuer diesen in-vivo-Test wurden im Jahre 1992 in der EG allein fuer die Pruefung von Chemikalien nach dem Chemikaliengesetz 8000 Tiere eingesetzt, davon in Deutschland ca. 4000. Fuer vorausgehende Dosis-Findungs-Studien wurden mindestens weitere 1000 Tiere angesetzt. Es soll ein Standardprotokoll fuer einen Mikrokerntest in vitro mit der V79-Zellinie entwickelt und validiert werden. Dieser Test soll eine Alternative fuer den in-vivo-Mikrokerntest bilden. Mikrokernpruefsysteme koennen aneugene Effekte ebenso erfassen wie klastogene Effekte. Durch die Entwicklung eines standardisierten in-vitro-Mikrokern-Tests wird ein deutlicher Rueckgang der zum Teil mit starkem Leiden verbundenen Tierexperimente im Bereich der Mutagenitaetspruefung von Chemikalien erwartet.

Erarbeitung und Ueberpruefung/Validierung einer Standard-Methodenbeschreibung - Teilprojekt 2^In-vitro-Mikrokerntest in der Routinepruefung auf genotoxische Eigenschaften^Teilvorhaben 4: Validierung einer Standardmethodenbeschreibung^Validierung einer Standardmethodenbeschreibung - Teilvorhaben 5: Validierung einer Standardmethodenbeschreibung, Erarbeitung und Ueberpruefung/Validierung einer Standard-Methodenbeschreibung - Teilprojekt 1

Fuer Pruefungen mutagener Eigenschaften neuer chemischer Stoffe wird im Rahmen einer Testbatterie oft ein Mikrokerntest durchgefuehrt. Fuer diesen in-vivo-Test wurden im Jahre 1992 in der EG allein fuer die Pruefung von Chemikalien nach dem Chemikaliengesetz 8000 Tiere eingesetzt, davon in Deutschland ca 4000. Fuer vorausgehende Dosis-Findungs-Studien wurden mindestens 1000 Tiere angesetzt. Es soll ein Standardprotokoll fuer einen Mikrokerntest in vitro mit der V79-Zellinie entwickelt und validiert werden. Dieser Test soll eine Alternative fuer den In-vivo-Mikrokerntest bilden. Mikrokernpruefsysteme koennen aneugene Effekte ebenso erfassen wie klastogene Effekte. Durch die Entwicklung eines standardisierten in-vitro-Mikrokerntests wird ein deutlicher Rueckgang der zum Teil mit starken Leiden verbundenen Tierexperimente im Bereich der Mutagenitaetspruefung von Chemikalien erwartet.

Untersuchung einer moeglichen Gesundheitsgefaehrdung durch berufliche Exposition gegenueber Zytostatika

Durch die Zentralisierung der Zytostatikazubereitung entstanden neuartige Arbeitsplaetze, an denen die Arbeitnehmer regelmaessig kanzerogenen, mutagenen und teratogenen Chemotherapeutika ausgesetzt sind. Weiterhin bleibt eine moegliche Exposition der Aerzte und des Pflegepersonals bei der Verabreichung der chemotherapeutischen Substanzen an die Patienten und beim Umgang mit den Ausscheidungsprodukten therapierter Personen. Um eine hierbei moegliche Gesundheitsgefaehrdung zu evaluieren, werden wir parallele Bestimmungen der Belastungen und Beanspruchungen durchfuehren. Im einzelnen wird die arbeitsplatzbedingte Inkorporation von Zytostatika (Cyclophosphamid, Ifosfamid, platinhaltige Zytostatika, Epirubicin, Doxorubicin, 5-Fluorouracil, Methotrexat) durch Direkt- bzw. Metabolitnachweis im Urin untersucht (Belastung). Der Mikrokerntest wird parallel dazu als biologischer Parameter angewendet (Beanspruchung/Effektmonitoring). Ziel der Studie ist die quantitative Erfassung einer Gesundheitsgefaehrdung und Erarbeitung arbeitsmedizinischer Praeventionsvorschlaege (einschl. Vorsorgeuntersuchung) zur Verhuetung von Gesundheitsschaeden der gegenueber Zytostatika exponierten Personen.

Experimentelle Vervollstaendigung der Daten zur erbgutveraendernden Wirkung umweltrelevanter potentieller Mutagene, (GSF)

Fuer eine sichere Beurteilung von umweltrelevanten mutagenverdaechtigen Stoffen muessen noch einige experimentelle Daten erhoben werden. Untersuchungen auf Chromosomenmutationen (MK-Test) und Genmutationen (Fellfleckentest) in vivo.

Untersuchungen zur chronischen Toxizitaet von Antimon unter besonderer Beruecksichtigung modulativer Wirkungen auf die arsenvermittelte Toxizitaet

Das Wissen ueber das Verhalten des Elementes Antimon unter umwelthygienisch-toxikologischen Gesichtspunkten ist unvollstaendig. Zwar ist bekannt, dass dreiwertiges Antimon gentoxisch ist, seine kanzerogene Wirkung im Tier und im Menschen jedoch ist bisher umstritten. Es sind keine Daten zum Wirkmechanismus der Gentoxizitaet und Kanzerogenitaet von Antimon verfuegbar. Antimon und Arsen besitzen unter chemisch-toxikologischen Gesichtspunkten einige Gemeinsamkeiten. Das Wissen ueber Toxikologie und Umwelthygiene von Arsen ist vergleichsweise umfassend. Die kanzerogene Wirkung dieses Elementes scheint auf einer Hemmung der DNA-Reparatur zu fussen. Vergleichende Untersuchungen von Antimon und Arsen koennten Aufschluesse ueber Wirkmechanismen der Langzeittoxizitaet von Antimon liefern. Zudem koennen Antimon und Arsen natuerlicherweise vergesellschaftet in der Umwelt vorkommen und zu erhoehten Expositionen von Mensch und Tier fuehren. Fallbeispiele sind fuer das Nordpfaelzer Bergland (D) (Gebel et al., 1995; Gebel et al., 1996; Gebel et al, 1998a,b) aber auch aus Derbyshire (GB), Tirol (A), Washington (USA) und Usbekistan dokumentiert. Aus diesem Grunde wurden Laboruntersuchungen durchgefuehrt, welche die Kombinationswirkung der Gentoxizitaet von Arsen und Antimon zum Untersuchungsziel hatten. In den Experimenten im Mikrokerntest mit V79 Zellen zeigte sich im Kombinationsansatz eine subadditive Gentoxizitaet (Gebel, 1998). Diese Ergebnisse konnten im SCE-Test mit Humanlymphozyten bestaetigt werden (Gebel et al., 1997). Im Mikrokerntest mit Humanlymphozyten hingegen zeigte sich eine additive Wirkung (Schaumloeffel und Gebel, 1998). Diese auf den ersten Blick widerspruechlichen Daten koennen mit einer zelltypspezifisch unterschiedlichen Expression verschiedener fuer die DNS-Reparatur verantwortlicher Enzyme erklaert werden. Weiterhin koennten diese Enzyme zelltypspezifisch unterschiedliche Affinitaeten zu Arsen und/oder Antimon besitzen. Zu beruecksichtigen ist, dass Arsen in vitro im Gegensatz zu in vivo Bedingungen kaum durch eine metabolische Methylierung entgiftet wird. Antimon scheint weder in vitro noch in vivo methyliert zu werden. Daher ist durchaus denkbar, dass Antimon(III), im Gegensatz zu den Ergebnissen aus den Laborexperimenten, unter in vivo Bedingungen ein vergleichsweise starkes gentoxisches Potential besitzt. Der Einfluss einer solchen Koexposition auf die Gentoxizitaet und Kanzerogenese in vivo ist bisher nicht untersucht, erscheint aufgrund der beschriebenen Daten als kuenftiges Studienziel unerlaesslich.

1 2