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Tingis grisea Germar, 1835 Wanzen Ausgestorben oder verschollen

Das Areal der Art erstreckt sich vom Mittelmeergebiet bis Mittelasien. Auch Teile Russlands sind besiedelt. Die Art strahlte historisch bis Mitteldeutschland aus, von wo sie beschrieben wurde. IN; das Vorkommen der Art in Deutschland galt lange als fraglich und wurde somit in der Vorgängerliste nicht berücksichtigt. Der Locus typicus liegt aber in Deutschland ( Germar 1835), möglicherweise im heutigen Sachsen.

Nialus varians (Duftschmid, 1805) Aphodius varians Duftschmid, 1805 Blatthornkäfer Vom Aussterben bedroht

Rückgangsursachen unbekannt. Art mit weiter Verbreitung von Südeuropa bis Mittelasien, im nördlichen Mitteleuropa vielleicht nur temporär. Früher jedoch lokal in verschiedenen Landesteilen vertreten, neuere Funde nach 1950 in Bayern, Württemberg, Nordrhein, Brandenburg und Sachsen, aktuell nur noch in Nordrhein: Meckenheim 2003 ( Junker & Köhler 2005) und Bayern: Rosenheim, Bad Endorf 2016 (Fuchs mdl. 2019).

Peronospora hymenolobi Annal. Phytoparasitische Kleinpilze Extrem selten

Die Art gehört nach Jage et al. (2017) in die Gattung Hyaloperonospora, wurde jedoch noch nicht umkombiniert. Bei den Vorkommen von Hornungia procumbens in Deutschland handelt es sich um hochgradig isolierte Vorposten eines in Europa südmediterran-orientalisch-südpontischen Areals, für deren Erhaltung eine Verantwortlichkeit Deutschlands in besonderem Maße besteht (Metzing et al. 2018). Dies gilt gleichermaßen für den spezifisch an diesen Wirt gebundenen Falschen Mehltau. Die Art war nur aus Mittelasien bekannt, bis sie im Jahr 2006 in Sachsen-Anhalt gefunden wurde (Jage et al. 2017). Der Befall ist extrem unscheinbar, so dass die Art früher vermutlich übersehen wurde. Sie wird als indigen eingeschätzt. Andere Nachweise aus Europa fehlen anscheinend bisher.

Naturschutz - Zentrum für Artenvielfalt/Tiere und Pflanzen/Arten melden/Hirschkäfer: Hirschkäfer Sie haben einen Hirschkäfer gesehen?

© Herbert Keilmann © Jörg Dittmar © Jörg Dittmar © Michael Butterhof © Markus Auer © Michael Butterhof © Michael Butterhof © Manfred Heckelmann © Michael Butterhof © Michael Butterhof Der Hirschkäfer gehört zu den größten und populärsten Käfern in Deutschland. Um mehr Informationen über diesen eindrucksvollen Käfer zu sammeln, startete 2007 der Sachbereich Naturschutz der FENA, heute Abteilung Naturschutz des HLNUG, das Hirschkäferbeobachternetz. Dieses Netz umfasst heute über 300 Naturfreunde aus ganz Hessen und wächst weiter an. Im Vordergrund dieser Bemühung steht das Ziel, den Zustand der hessischen Hirschkäfervorkommen besser einschätzen zu können und bei Bedarf die Lebensbedingungen der Art zu verbessern. Es sollen Fragen beantwortet werden wie: Wo kommt er vor? Wo ist er besonders häufig anzutreffen? Welche Baumarten besiedelt er? Gibt es starke Schwankungen der Bestände? Denn nur wo die Vorkommen bekannt sind, können die Belange des Hirschkäfers bei der Landesplanung und bei der Bewirtschaftung von Waldflächen berücksichtigt werden. Wir freuen uns daher über jeden Nachweis per E-Mail oder Post - am liebsten mit einem Foto. Denn dann können auch Unsicherheiten, gerade bei weiblichen Tieren, geklärt werden. Die eingegangenen Hirschkäfer-Meldungen werden derzeit in unsere Artendatenbank übernommen. Sie helfen uns, den Zustand der hessischen Hirschkäfervorkommen besser einschätzen zu können und bei Bedarf die Lebensbedingungen der Art zu verbessern. Melden Sie hier Ihre Sichtung (Angaben zu personenbezogenen Daten sind freiwillig) „Den Hirschkäfer kennt jeder, leider häufig nur dem Namen nach“ – so begründete das Julius Kühn Institut die Wahl des Hirschkäfers zum „Insekt des Jahres 2012“. Damit das nicht so bleibt, haben sich das Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie und der Landesverband Hessen der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) für die große Hirschkäferpirsch in Hessen zusammengetan. Gemeinsam wollen wir versuchen, hessischen Schülerinnen und Schülern durch kinder- und jugendgerechte Arbeitsmaterialien das Leben des Hirschkäfers anschaulich zu machen. Der Lebenskreis von der Larve bis zum Käfer veranschaulicht dabei zentrale Informationen zum größten hessischen Ökosystem: dem Wald. Ein attraktiver Flyer und eine ausführliche Broschüre laden dazu ein, sich intensiver mit dem Hirschkäfer zu beschäftigen. Und wer einen Hirschkäfer gefunden hat, der wird dazu eingeladen, seine Fotos und Fundberichte an die zentrale Sammelstelle des HLNUG zu senden. Gleichzeitig gibt es in Broschüre und Internet viele Tipps, wie dem Hirschkäfer im eigenen Garten geholfen werden kann. Auch konkrete Hilfemaßnahmen wie die Anlage von Hirschkäferwiegen z. B. durch Ortsgruppen der SDW sind geplant. Auch Sie können aktiv werden für den Hirschkäfer: melden Sie uns Ihre Funde oder gestalten Sie Ihren Garten hirschkäferfreundlich. Helfen Sie mit, dass der größte einheimische Käfer auch in Zukunft in Hessen seine Kreise zieht. Größe: Weibchen bis zu 5 Zentimeter, Männchen bis zu 8 Zentimeter. Größe ist abhängig davon, wie viel Nahrung die Larve in ihrer Entwicklungszeit hatte Aussehen: schwarzbraune  Farbe, Flügeldecken und die Mandibeln (Geweih) schimmern rotbraun Verbreitung: von Portugal bis nach Mittelasien und Mittelengland bis nach Syrien Lebensdauer: während die Larven des Hirschkäfer bis zu 8 Jahre braucht um sich zu entwickeln, lebt der Hirschkäfer nur wenige Tage bis wenige Wochen Lebensraum: alte Bäume mit hohem Totholzanteil, meist an lichten trockenen Stellen in südexponierter Lage, Parkanlagen, Friedhöfe, Gärten Der Hirschkäfer bevorzugt alte Eichenwälder, Eichen-Hainbuchen-Wälder und Kiefern-Traubeneichen-Wälder der Ebene und der niederen Höhenlagen. Dabei kommt er insbesondere an lichten, trockenen Stellen in südexponierter Lage vor. Auch alte Parkanlagen und Gärten in Waldnähe werden gerne besiedelt. Charakteristisch für die Art sind Altholzbestände (150-250 Jahre) mit einem hohen Anteil von alten, absterbenden Bäumen und Stümpfen der Eiche. Hauptflugzeit des Hirschkäfers ist von Ende Mai bis Mitte Juli, meist in den frühen Abendstunden. Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) Tel.: 0641-4991 262 Ansprechpartner: Christian Geske Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Hessen Tel.: 0611-300909 Niklas Krummel Tel.: 0641 200095 20 Melden Sie uns Ihre Sichtung Flyer Hirschkäfer Broschüre Hirschkäfer Info Beobachternetz Teilnahme Beobachternetz Rundbrief zur Saison 2021 Foto-Einverständnis

Teilvorhaben: Sachsen-Leinen e.V.

Das Projekt "Teilvorhaben: Sachsen-Leinen e.V." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sachsen-Leinen e.V. durchgeführt. Nahrungsmittel und Baumwolle konkurrieren seit Jahrzehnten in Mittelasien um Anbaufläche und Beregnungswasser. Öllein bietet in Nordkasachstan eine Fruchtfolgeergänzung in der weizendominierten Landwirtschaft. Die wachsende Nachfrage nach Nachwachsenden Rohstoffen beeinflusst die Nahrungsmittelproduktion auch in Mittelasien. Eine gekoppelte Nutzung von Ackerkulturen wirkt sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit der Produktion und die Sicherung der Nahrungsmittelversorgung aus. Neue Faserpflanzen wie Hanf, Kendyr und Leinen können nachhaltige Alternativen bzw. ökologische Ergänzungen für den Baumwollanbau sein. Dadurch lässt sich der Bewässerungsbedarf in Baumwollanbaugebieten verringern bei gleichzeitiger Erhaltung der baumwollverarbeitenden Industrie. Der Anbau der Faserpflanzen Hanf, Öllein und Kendyr können direkt oder indirekt Beiträge zur Verbesserung der Nahrungssicherheit, der Schonung der Wasserressourcen und der landwirtschaftlichen Nutzung versalzener Böden leisten. Im Projekt organisieren sich kasachische, kirgisische, usbekische und deutsche Forschungseinrichtungen und Unternehmen mit dem Ziel des wissenschaftlichen Austausches, der Erarbeitung technologischer, wirtschaftlicher und sozialökonomischer Potenziale, der Identifizierung und Formulierung von praxisrelevanten Innovationen zum praxisorientierte Ressourcen effizienten Anbau von Faserpflanzen. Im Rahmen von drei Tagungen diskutieren die Partner auf Grundlage vorhandenen Wissens in Mittelasien und Deutschland, wie die beschriebene Situation durch Initierung von wissenschaftlichen Anschlussprojekten den regionalen Erfordernissen und den globalen Herausforderungen angepasst werden können. In Form von Recherchen und Vorortuntersuchungen sollen die Situation konkret analysiert und weitere Partner auch aus der Praxis für Umsetzungsvorhaben gewonnen werden.

Abschaetzung der Schnee- und Eisvorraete im Ursprungsgebiet des Flussbettes des Syr-Darja und ihrer Entwicklung im Fall eines moeglichen Klimawandels

Das Projekt "Abschaetzung der Schnee- und Eisvorraete im Ursprungsgebiet des Flussbettes des Syr-Darja und ihrer Entwicklung im Fall eines moeglichen Klimawandels" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Erdmessung und Glaziologie durchgeführt. This project has an interdisciplinary character. It will offer reliable information on the past, present and the future snow-ice resources as the component of renewable water resources both of the Syrdarja River basin and the entire Aral Sea basin for research, design and administrative organization of the countries of this region. A stategy is required to close the gap in knowledge about the future development of the conditions in the zone of formation of renewable water resources. It will be the basis for an estimation of the prognostic situation in the region and development of water supply strategy in the basin of the Aral Sea. In particular, the role of glaciers in maintaining reliable wateryields of this mountanuous region is evaluated.

Teilvorhaben 3: Entwicklung und Bau von Versuchstechnik

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Entwicklung und Bau von Versuchstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kluge GmbH durchgeführt. Das Vorhaben verfolgt das Ziel, unter Einbeziehung deutschen Knowhow im Produktionsverfahren Öllein in Mittelasien zusätzlich durch Koppelnutzung einen industriellen Faserrohstoff zu gewinnen und erste Finalprodukte in Form von Baustoffen zu entwickeln. Dabei steht im Mittelpunkt ein kostenreduziertes und damit wirtschaftlich tragfähiges Aufbereitungsverfahren für kontinentale mittelasiatische Bedingungen zu entwickeln und Verarbeitungsstufen vor Ort zu testen. Die Vermarktung der Fasern über Export bzw. die Weiterverarbeitung zum Beispiel zu Baustoffen sind untrennbare Bestandteile des Projektes. - Etablierung von Sorten und Anbauverfahren zur Gewinnung von Samen sowie Faserstroh in Koppelproduktion - Anpassung der Erntetechnologie von Öllein auf die zusätzlichen Erfordernisse der Strohverarbeitung - Entwicklung und Modifizierung von Aufbereitungs- und Verarbeitungstechnologien zur Gewinnung produktangepasster Ölleinfaserrohstoffe für pilothafte Anwendungen sowie Herstellung von Finalprodukten.

Teilvorhaben 4: Verfahren zur Herstellung von Dämmstoffen aus Ölleinen

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Verfahren zur Herstellung von Dämmstoffen aus Ölleinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hanffaser Uckermark eG durchgeführt. Das Vorhaben verfolgt das Ziel, unter Einbeziehung deutschen Knowhows in Produktionsverfahren, Öllein in Mittelasien zusätzlich durch Koppelnutzung einen industriellen Faserrohstoff zu gewinnen und erste Finalprodukte in Form von Baustoffen zu entwickeln. Dabei steht im Mittelpunkt ein kostenreduziertes und damit wirtschaftlich tragfähiges Aufbereitungsverfahren für kontinentale mittelasiatische Bedingungen zu entwickeln und Verarbeitungsstufen vor Ort zu testen. Die Vermarktung der Fasern über Export bzw. die Weiterverarbeitung zum Beispiel zu Baustoffen sind untrennbare Bestandteile des Projektes. - Etablierung von Sorten und Anbauverfahren zur Gewinnung von Samen sowie Faserstroh in Koppelproduktion - Anpassung der Erntetechnologie von Öllein auf die zusätzlichen Erfordernisse der Strohverarbeitung - Entwicklung und Modifizierung von Aufbereitungs- und Verarbeitungstechnologien zur Gewinnung produktangepasster Ölleinfaserrohstoffe für pilothafte Anwendungen sowie Herstellung von Finalprodukten.

Diversität genetischer Ressourcen des Karpfens (Cyprinus carpio L.)

Das Projekt "Diversität genetischer Ressourcen des Karpfens (Cyprinus carpio L.)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei durchgeführt. Der Karpfen gehört zu den weltweit bedeutendsten Arten der Süßwasserfischzucht. Er weist eine lange Geschichte der Domestikation auf, und zahlreiche Linien und Zuchtformen wurden von seiner Wildform abgeleitet. Die bisher umfassendste Studie zur Populationsstruktur und den verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen diesen Zuchtformen, aber auch zwischen ihnen und Wildkarpfen, wurde in unserer Arbeitsgruppe erstellt: sie schließt zur Zeit 22 europäische, sechs mittelasiatische und vier ost-/südostasiatische Wild- und Zuchtpopulationen ein, die mittels dreier genetischer Markersysteme (Allozyme, Mikrosatelliten, PCR-RFLP mitochondrialer DNA) charakterisiert wurden. Dabei zeigte sich, dass die Variabilität der Allozym-Loci wesentlich geringer war als die der Mikrosatelliten-Loci. Wildlebende Populationen unterschieden sich von den Zuchtbeständen - unabhängig von der geografischen Herkunft - durch eine höhere Variabilität. Alle drei Klassen genetischer Marker gruppierten die Populationen in zwei hochdivergente Cluster: Europa/Mittelasien und Ost-/Südostasien. Damit unterstützen unsere genetischen Daten die bereits anhand morphologischmorphometrischer Unterschiede beschriebenen beiden Unterarten C. c. carpio (Europa) bzw. C. c. haematopterus (Ostasien). Die enge Verwandtschaft europäischer und mittelasiatischer Karpfen äußert sich auch darin, dass mit einer Ausnahme alle untersuchten europäischen Populationen für den gleichen mtDNA-Komposithaplotyp fixiert waren, der auch in Mittelasien dominierte, in Ost- und Südostasien aber völlig fehlte. Dies deutet darüber hinaus auf einen singulären Ursprung der europäischen Karpfen in Mittelasien hin. Die Ausnahme unter den europäischen Populationen ist die wildlebende aus der Donau bei Straubing, bei der die mtDNA- und Allozym- Daten nicht nur auf eine Vermischung, sondern auch auf eine bereits erfolgte Hybridisierung mit asiatischen Karpfen hinweisen. Unsere Ergebnisse unterstreichen, dass für den Erhalt genetischer Ressourcen des Karpfens den Wildpopulationen und ihrer Reinerhaltung eine entscheidende Bedeutung zukommt. Von den beiden aus Deutschland bekannten wildlebenden Populationen besitzen dabei die Karpfen aus dem Rhein bei Riedstadt-Erfelden einen höheren Wert als die aus der Donau, da bei ihnen noch keine Anzeichen für eine Vermischung/Hybridisierung mit asiatischen Karpfen festgestellt werden konnten.

Teilprojekt 3: Aufbau und Test Messtechnik sowie wassertechnische und rechentechnische Systemintegration

Das Projekt "Teilprojekt 3: Aufbau und Test Messtechnik sowie wassertechnische und rechentechnische Systemintegration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AMC - Analytik & Messtechnik GmbH Chemnitz durchgeführt. Im Zuge der neuen EU-Wasserrahmenrichtlinie für 2015 besteht ein besonderes Interesse an der Modernisierung vorhandener Monitoring- und Überwachungssysteme von Flüssen in Deutschland, in anderen EU-Staaten, in Russland und Mittelasien. Im Rahmen eines TACIS-Projektes von 2006 bis 2009 wurden bereits umfangreiche Untersuchungen durchgeführt und ein technisches Konzept für ein Überwachungs-, Entscheidungshilfe- und Frühwarnsystem im Gebiet des Ob und Irtysh in Russland geplant. Die aus dem TACIS-Projekt gewonnenen Erfahrungen und Konzeptionen sollen konkretisiert und die Voraussetzung für die technische Umsetzung gemäß neuer WRRL geschaffen werden. Darauf aufbauend soll ein Pilotsystem an einem deutschen Standort entwickelt, realisiert und getestet werden, das nicht nur die radiologische und chemisch-toxische Überwachung von Flüssen ermöglicht, sondern auch die Datenübertragung an eine Zentrale sicherstellt und dem Überwacher Entscheidungshilfen bei Grenzwertüberschreitungen zur Verfügung stellt. Es werden hierzu verschiedene Sensorsysteme auf ihre Eignung für den automatischen Betrieb getestet. Bei erfolgreichem Einsatz der verwendeten deutschen Messtechnik (Detektoren, Probenahmesysteme) wird eine Etablierung und Weitervermarktung dieser robusten Technik angestrebt. Ein wichtiger Schritt hierzu wird die technische Implementierung eines Pilotsystems als Baukastensystem sein, welches sich auch auf die Verbesserung der deutschen Systeme zur Gewässerüberwachung auswirken kann.

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