Kein eigenes Auto, aber trotzdem mobil und flexibel unterwegs? Diese Möglichkeit bieten Mobilitätskarten und ähnliche Produkte. Hierbei wird der ÖPNV mit anderen Angeboten wie Carsharing oder Leihfahrrädern vernetzt. Was genau ist eine Mobilitätskarte? Mobilitätskarten kombinieren verschiedene Mobilitätsangebote. Basisbaustein ist der öffentliche Nahverkehr, der mit verschiedenen anderen Bausteinen wie Bike- und Carsharing kombiniert wird. Denkbar sind aber auch vergünstigte Taxifahrten, BahnCards für den Regional- und Fernverkehr oder Aufbewahrungsmöglichkeiten für Gepäck und Einkäufe in Bahnhofsnähe. Mobilitätskarten können mit dem Umweltzeichen Blauer Engel ausgezeichnet werden. Voraussetzungen für die Vergabe eines Blauen Engels sind u.a., dass in größeren Städten (über 250.000 Einwohner) mindestens drei verschiedene Angebote miteinander verknüpft werden, in kleineren Städten mindestens zwei. Außerdem sollen die Verkehrsunternehmen oder Verkehrsverbünde ausgezeichneter Mobilitätskarten nachweisen, dass sie tatsächlich zu einer Verlagerung auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel beitragen. Dazu führen sie Neukundenbefragungen durch. Neben den mit dem Blauen Engel ausgezeichneten Angeboten gibt es aber noch eine Reihe anderer sogenannter multimodaler Angebote, die ebenfalls verschiedene Mobilitätsangebote miteinander verknüpfen. Multimodal unterwegs sein bedeutet, für verschiedene Wege verschiedene Verkehrsmittel zu benutzen – zum Beispiel mit dem Bus zur Arbeit, mit dem Leihrad zum Geburtstag der Tante und mit dem Carsharing-Auto zum Einkaufen. Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) hat im Rahmen seines Projekts „Multimodal unterwegs - intelligent vernetzt durch die Stadt der Zukunft“ gute Beispiele gesammelt, in welchen Städten Sie intelligent multimodal unterwegs sind. Diese finden Sie unter Good-Practice-Beispiele beim VCD . Wie funktionieren solche multimodalen Angebote? Das ist unterschiedlich, Infos gibt es beim jeweiligen Anbieter – das sind oft die kommunalen Verkehrsbetriebe oder Verkehrsverbünde. Die Kontakte dazu finden sich ebenfalls bei den Good-Practice-Beispielen des VCD. Viele multimodale Angebote sind zu regulären Monatsfahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr zubuchbar. In einigen Konzepten sind auch Apps für Buchung, Planung und Abrechnung und spezielle Karten fürs Smartphone integriert, über die man alle Haltestellen und Carsharing-Stationen einsehen oder sich sogar Routen planen lassen kann. Die meisten Angebote funktionieren über eine Zeitkarte, die als Ticket und Ausweiskarte für die Nutzung der gebuchten Angebote fungiert. Abgerechnet wird – je nach Anbieter – oft auch erst am Monatsende mit einer Sammelrechnung für alle genutzten Angebote. In der Regel muss jedoch ein Abonnement des ÖPNV gekauft werden. Hinzu kommen Konzepte, die weniger naheliegende Funktionen in die Karte integrieren: Eine kostenlose Fahrradwäsche zum Beispiel. Warum sollte ich solche Angebote nutzen? Multimodale Konzepte sollen den Nutzerinnen und Nutzern mehr Flexibilität und Mobilität bieten, damit sie eine echte Alternative zum eigenen Auto werden. Sinn und Zweck ist es, das innerstädtische Verkehrsaufkommen mit dem privaten Pkw deutlich zu senken und damit Städte wieder lebenswerter zu machen und wieder mehr Raum für die Menschen zu schaffen. Mithilfe von Mobilitätskarten werden weniger Parkplätze und weniger Platz auf den Straßen für private Autos benötigt. Wer die Möglichkeit hat, sich eine Mobilitätskarte zu kaufen, verzichtet vielleicht auf den Kauf eines eigenen Autos – und das spart im Sinne der Umwelt nicht nur Energie und Ressourcen, sondern schont in vielen Fällen auch den eigenen Geldbeutel. Der Preis für eine Karte liegt aktuell zwischen 60 und 70 Euro im Monat, je nachdem ob neben dem ÖPNV ein oder mehrere Bausteine dazu gebucht werden. Und zeitsparend kann es auch noch sein: Studien haben ergeben, dass die meisten innerstädtischen Fahrten mit dem Auto unter fünf Kilometer lang sind – eine Strecke, auf der man mit einem Fahrrad oder Pedelec eigentlich viel schneller ist. Und auch die lästige Parkplatzsuche in der Innenstadt würde dann wegfallen. Im Idealfall berechnen Apps den schnellsten Weg und die schnellsten Verkehrsmittel von A nach B und schlagen dabei gleich den günstigsten Preis vor.
Das Projekt "Frankfurt RheinMain vernetzt - Dienstleistungen fördern elektrische Mobilität (DieMoRheinMain), Teilvorhaben Entwicklung dreier Dienstleistungen auf Basis der eMobilität: Multimodale Tarife/Mobilitätskarte, webbasierter Kostenrechner, Mieterticket" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Verkehrswesen, Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme.Ziel des Verbundprojektes ist es, vernetzte Einzeldienstleistungen für die Elektromobilität in einem Dienstleistungsverbund dauerhaft für die Region Frankfurt RheinMain zur Verfügung zu stellen. Ziel des Teilvorhabens ist es, neue Erkenntnisse für den Einsatz von Dienstleistungen zu erhalten, die Elektromobilität in integrierten, zukunftsfähigen Mobilitätskonzepten fördern. Dazu sollen multimodale Tarife und Mietertickes, die Pedelecvermietsysteme und eCarsharingkonzepte mit dem ÖPNV verknüpfen, konzipiert und in Anwendungsfällen umgesetzt werden. Ziel der Konzeption und Umsetzung eines webbasieren Kostenrechners ist die Schaffung von Kostentransparenz und Unterstützung bei der Entscheidung für den Erwerb eines Elektrofahrzeugs. Grundlage ist eine Definition der Zielgruppe für multimodale Tarife. Anhand der Analyse der Zielgruppe und Untersuchung vorliegender Systeme werden Anforderungen für spezifische und gebrauchstaugliche Tarife entwickelt. Zur Konkretisierung der allgemeinen Anforderungen wird eine Befragung potenzieller Kunden sowie ein Workshop mit Wohnungsbaugesellschaften und Mobilitätsdienstleistern durchgeführt. Auf Basis der Anforderungen wird ein Konzept für integrierte Tarife und Mietertickets entwickelt. Die Mobilitätskarte des RMV wird als zentrales Zugangsmedium eingebunden. Zur Umsetzung eines webbasierten Kostenrechners für Elektrofahrzeuge werden Kostenkomponenten ermittelt und prognostiziert. Der Berechnungsansatz wird software-technisch umgesetzt und nutzerfreundlich als Webanwendung bereitgestellt.
Das Projekt "Stuttgart Services - Intelligente Vernetzung und Integration von Elektromobilität, ÖPNV und Bürgerservices im Verkehrsverbund Stuttgart, Teilvorhaben: Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesbank Baden-Württemberg, Baden-Württembergische Bank (BW-Bank), Cards & New Payments (OE 6492).Ziel des Projektes ist die Attraktivitäts- und Nutzungssteigerung von Elektromobilität. durch die multimodale Verknüpfung elektromobiler Angebote sowohl im Individualverkehr als auch im ÖPNV. Fokus ist die Maximierung des Kundennutzens durch eine Vereinfachung der Systemzugänge und eine zielgruppengerechte Konzeption und Vermarktung der Angebote. Basis dieses Vorhabens ist ein deutlicher Fortschritt in der Informations-, Zugangs- und Abrechnungstechnologie, die als System in dieser Form und Komplexität weltweit noch nicht existiert und damit Vorbildcharakter erlangen wird. Das Ziel der BW-Bank und deren Teilvorhabens ist es ist, die Bezahl- und Bonusfunktionalität für das Gesamtvorhaben zu etablieren. Die Integration einer Bezahl- und Bonusfunktionalität unterscheidet die Stuttgarter ServiceCard gravierend von anderen Mobilitätskarten in Deutschland, die bisherige Einzigartigkeit der Kombination von EMV-Chip-Bezahltechnologie und der ÖPNV-Ticketing-Anwendung VDV-Kernapplikation trägt zur Beschleunigung des Nachfragemarktes und somit Akzeptanz von E-Mobilität bei und bringt zusätzlichen Nutzen sowie zusätzliche Erträge.
Das Projekt "Bewertung vorhandener Mobilitätspakete, Analyse der Nutzerakzeptanz und Zahlungsbereitschaft für innovative Mobilitätsdienste^e-MoVe - elektromobiler Mobilitätsverbund Aachen^Prototyp eines Mobilitätsportals und Design der E-Mobilitätsstationen^Entwicklung von Fuhrpark- und Mobilitätsstrategien und zielgruppenspezifischen Handlungsempfehlungen, Beschaffung und Einsatz von 4 Plug-In-Hybrid-Pkw oder E-Pkw für die Car-Sharing-Flotte und Monitoring der städtischen und der cambio-E-Fahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: StadtteilAuto CarSharing GmbH.Beschaffung und Einsatz von 4 Plug-In-Hybrid-Pkw oder E-Pkw für die Car-Sharing-Flotte zur Verbreiterung der Wahrnehmung des elektromobilen CarSharings und Darstellung der besonderen Vorteile im Rahmen des Mobilitätsverbundes - Bereitstellung der Fahrzeuge im Mobilitätsverbund - Ausstattung von 4 E-Kfz mit CarSharing-Übergabetechnik - Durchführung einer jährlichen Bürgerbefragung zu neuen Car-Sharing-Standorten - Vorbereitung der Integration von Buchungs- und Abrechnungssystemen in den Mobilitätsverbund - Erweiterung der CarSharing-Stammdatenbank um Fremdfuhrparke - Integration der städtischen Projektfahrzeuge in die CarSharing-Flotte - Mitwirkung an der Entwicklung der Mobilitätskarte - Mitwirkung am Zugangssystem der Mobilitätspunkte Erweiterung der cambio-Buchungssoftware für E-Fahrzeuge, Schaffung der technischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Fahrzeugen, Beschaffung und Inbetriebnahme von E-Fahrzeugen, Adaptierung der CarSharing-Übergabetechnik auf neue E-Fahrzeugtypen, Adaptierung der CarSharing-Übergabetechnik auf Fahrradabstelleinrichtungen, Kunden- und Mitarbeiterschulungen, Kundenbefragungen, Internetumfrage für Stationsausweitung, Schnittstellenbeschreibung und Zielgruppenanalyse für Mobilitätsverbund.
Das Projekt "B1: Rahmenbedingungen für breiten Roll-Out von Mobilitätskarten-Lösungen - Effiziente Einbindung der Elektromobilität ins Verkehrssystem durch intermodale Informations-, Abrechnungs- und Vertriebssysteme, Teilvorhaben: KCW GmbH; 'E3-VS'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: KCW GmbH.Ein einheitliches verkehrsträgerübergreifendes, und benutzerfreundliches Informations- und Abrechnungssystem, das einen diskriminierungsfreien Zugang für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht, kann entscheidend zu einer erfolgreichen Einbindung der Elektromobilität in das Verkehrssystem beitragen. Im Rahmen des Projekts E3-VS werden daher integrierte Mobilitätskartenlösungen untersucht, die eine effiziente und attraktive Verknüpfung der Elektromobilität mit Angeboten des ÖPNV zu einer intermodalen Wegekette ermöglichen. Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung wesentlicher institutioneller und organisatorischer Grundlagen für die Einführung und das nachhaltige Angebot einer Mobilitätskarte. Mittelfristig soll der Anteil des Umweltverbunds an städtischen Fahrten dadurch erhöht werden und in der Folge zu einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs beitragen. Die Arbeiten der KCW GmbH im Rahmen dieses Projektes konzentrieren sich auf die Entwicklung von Modellen für den effizienten Einsatz öffentlicher und privater Mittel und die Reduzierung von Barrieren im multimodalen Verkehr. Ein weiterer Schwerpunkt wird in diesem Vorhaben bei der Analyse der rechtlichen und sonstigen externen Rahmenbedingungen liegen.
Das Projekt "Teilvorhaben: KCW GmbH; 'E3-VS'^B1: Rahmenbedingungen für breiten Roll-Out von Mobilitätskarten-Lösungen - Effiziente Einbindung der Elektromobilität ins Verkehrssystem durch intermodale Informations-, Abrechnungs- und Vertriebssysteme, Teilvorhaben: TU Berlin; 'E3-VS'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Arbeitsgruppe Infrastrukturökonomie und -management.Ein einheitliches verkehrsträgerübergreifendes, und benutzerfreundliches Informations- und Abrechnungssystem, das einen diskriminierungsfreien Zugang für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht, kann entscheidend zu einer erfolgreichen Einbindung der Elektromobilität in das Verkehrssystem beitragen. Im Rahmen des Projekts E3-VS werden daher integrierte Mobilitätskartenlösungen untersucht, die eine effiziente und attraktive Verknüpfung der Elektromobilität mit Angeboten des ÖPNV zu einer intermodalen Wegekette ermöglichen. Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung wesentlicher institutioneller und organisatorischer Grundlagen für die Einführung und das nachhaltige Angebot einer Mobilitätskarte. Mittelfristig soll der Anteil des Umweltverbunds an städtischen Fahrten dadurch erhöht werden und in der Folge zu einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs beitragen. Die Arbeiten des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der TU Berlin im Rahmen des Projekts fokussieren sich auf eine ökonomische Analyse unterschiedlicher Optionen für die institutionelle Ausgestaltung der Beziehungen zwischen den einzelnen Anbietern von Mobilitätsdiensten. Hierbei sollen insbesondere Schnittstellen im Rahmen von Abrechnungs- und Informationssystemen untersucht werden.
Das Projekt "Vernetzte Mobilität - Mobilitätskarte Metropolregion, Teilvorhaben: Cantamen GmbH; Mobilitätskarte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: cantamen GmbH.Ziel des Projektes ist die Entwicklung und stufenweise Umsetzung (Pilot) eines modularen Konzeptes für eine Mobilitätskarte in der Metropolregion. Dabei soll die inter- und multimodale Nutzung von Verkehrsmitteln einschließlich von Fahrzeugen der Elektromobilität (Förderung der Elektromobilität durch integrierte Mobilitätskarte) gefördert und idealtypisch dargestellt werden. Somit wird durch vereinfachten Zugang, vereinfachte Nutzung sowie Nutzervorteile und verbesserte Öffentlichkeitswirksamkeit die Verbreitung von Elektrofahrzeugen vorangetrieben. Die Integration von Elektrofahrzeugen erhöht die Attraktivität der Mobilitätskarte, verbessert und forciert damit deren Verbreitung. Die Risiken des Projektes bestehen dabei vor allem in der technischen, organisatorischen und infrastrukturellen Komplexität. Die Durchführung des Projektes ist in 3 Phasen geplant. Phase 1 (Monate 1-12): Analyse der bisherigen Angebote, Nutzerbefragungen, Konzeptentwicklung, Entwicklung; Phase 2 (Monate 13-24) Markteinführung eines Pilotangebotes, parallel: Weiterentwicklung des Konzeptes; Phase 3 (Monate 25-36) Erweiterung des Pilotangebotes, parallel: Weiterentwicklung des Konzeptes. Zum Ende des Projekts sollen Grundlagen und Empfehlungen für den Dauerbetrieb feststehen.
Das Projekt "Teilvorhaben: KCW GmbH; 'E3-VS'^B1: Rahmenbedingungen für breiten Roll-Out von Mobilitätskarten-Lösungen - Effiziente Einbindung der Elektromobilität ins Verkehrssystem durch intermodale Informations-, Abrechnungs- und Vertriebssysteme^Teilvorhaben: TU Berlin; 'E3-VS', Teilvorhaben: VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH; 'E3-VS'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH.Ein einheitliches verkehrsträgerübergreifendes, und benutzerfreundliches Informations- und Abrechnungssystem, das einen diskriminierungsfreien Zugang für verschiedene Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen ermöglicht, kann entscheidend zu einer erfolgreichen Einbindung der Elektromobilität in das Verkehrssystem beitragen. Im Rahmen des Projekts E3-VS werden daher integrierte Mobilitätskartenlösungen untersucht, die eine effiziente und attraktive Verknüpfung der Elektromobilität mit Angeboten des ÖPNV zu einer intermodalen Wegekette ermöglichen. Ziel dieses Projekts ist die Erarbeitung wesentlicher institutioneller und organisatorischer Grundlagen für die Einführung und das nachhaltige Angebot einer Mobilitätskarte. Mittelfristig soll der Anteil des Umweltverbunds an städtischen Fahrten dadurch erhöht werden und in der Folge zu einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs beitragen. Die Arbeiten des VBB beziehen sich vor allem auf die Themenfelder Reduktion von Übergangsproblemen im Verkehrssystem für Nutzer der Elektromobilität; ÖPNV und Carsharing; Konzeptentwicklung zur Implementierung von Mobilitätskarten-Lösungen in Berlin-Brandenburg; Organisations- und Vertriebsmodelle für multimodale Anwendungen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Cantamen GmbH; Mobilitätskarte^Vernetzte Mobilität - Mobilitätskarte Metropolregion, Teilvorhaben: VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT; Mobilitätskarte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Volkswagen AG.Ziel des Projektes ist die Entwicklung und stufenweise Umsetzung (Pilot) eines modularen Konzeptes für eine Mobilitätskarte in der Metropolregion. Dabei soll die inter- und multimodale Nutzung von Verkehrsmitteln einschließlich von Fahrzeugen der Elektromobilität (Förderung der Elektromobilität durch integrierte Mobilitätskarte) gefördert und idealtypisch dargestellt werden. Somit wird durch vereinfachten Zugang, vereinfachte Nutzung sowie Nutzervorteile und verbesserte Öffentlichkeitswirksamkeit die Verbreitung von Elektrofahrzeugen vorangetrieben. Die Integration von Elektrofahrzeugen erhöht die Attraktivität der Mobilitätskarte, verbessert und forciert damit deren Verbreitung. Die Risiken des Projektes bestehen dabei vor allem in der technischen, organisatorischen und infrastrukturellen Komplexität. Die Durchführung des Projektes ist in 3 Phasen geplant. Phase 1 (Monate 1-12): Analyse der bisherigen Angebote, Nutzerbefragungen, Konzeptentwicklung, Entwicklung; Phase 2 (Monate 13-24) Markteinführung eines Pilotangebotes, parallel: Weiterentwicklung des Konzeptes; Phase 3 (Monate 25-36) Erweiterung des Pilotangebotes, parallel: Weiterentwicklung des Konzeptes. Zum Ende des Projekts sollen Grundlagen und Empfehlungen für den Dauerbetrieb feststehen.
Das Projekt "Vernetzte Mobilität - Mobilitätskarte Metropolregion, Teilvorhaben: üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft; Mobilitätskarte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG.Ziel des Projektes ist die Entwicklung und stufenweise Umsetzung (Pilot) eines modularen Konzeptes für eine Mobilitätskarte in der Metropolregion. Dabei soll die inter- und multimodale Nutzung von Verkehrsmitteln einschließlich von Fahrzeugen der Elektromobilität (Förderung der Elektromobilität durch integrierte Mobilitätskarte) gefördert und idealtypisch dargestellt werden. Somit wird durch vereinfachten Zugang, vereinfachte Nutzung sowie Nutzervorteile und verbesserte Öffentlichkeitswirksamkeit die Verbreitung von Elektrofahrzeugen vorangetrieben. Die Integration von Elektrofahrzeugen erhöht die Attraktivität der Mobilitätskarte, verbessert und forciert damit deren Verbreitung. Die Risiken des Projektes bestehen dabei vor allem in der technischen, organisatorischen und infrastrukturellen Komplexität. Die Durchführung des Projektes ist in 3 Phasen geplant. Phase 1 (Monate 1-12): Analyse der bisherigen Angebote, Nutzerbefragungen, Konzeptentwicklung, Entwicklung; Phase 2 (Monate 13-24) Markteinführung eines Pilotangebotes, parallel: Weiterentwicklung des Konzeptes; Phase 3 (Monate 25-36) Erweiterung des Pilotangebotes, parallel: Weiterentwicklung des Konzeptes. Zum Ende des Projekts sollen Grundlagen und Empfehlungen für den Dauerbetrieb feststehen.
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