Im marinen biogeochemischen Modell HAMOCC sollen die Partikelflüsse in der Wassersäule hinsichtlich der Bildung/Lösung von pelagischem Kalk sowie einer Ballastparametrisierung, die auch den Effekt von Staubeinträgen aus der Atmosphäre berücksichtigt, optimiert werden. Hierzu werden neueste Forschungsergebnisse aus Studien zur Ozeanversauerung sowie Sinkstofffallendaten und marine Sedimente herangezogen. Es werden Zeitscheibenexperimente für vergangene Klimate (Last Interglacial, Last Glacial Maximum, Holocene) durchgeführt, bevor ein erstes Zeitscheibenexperiment über die Termination 1 gestartet wird.