Das Projekt "H2Giga: De-Risking PEM-Elektrolyseur, Teilprojekt des OFFIS e.V.: ModellTwin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: OFFIS e.V..
Das Projekt "Intelligente Verbindungselemente in Tragstrukturen und Antriebsstrang von Windenergiekonvertern, Teilvorhaben: Entwicklung und Erprobung eines neuartigen Sensorsystems für Verbindungselemente in Windenergiekonvertern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sensorise GmbH.
Das Projekt "Intelligente Verbindungselemente in Tragstrukturen und Antriebsstrang von Windenergiekonvertern, Teilvorhaben: Konzipierung und Realisierung eines neuartigen Condition Monitoring Systems basierend auf intelligenter Verbindungselemente" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhr-Universität Bochum, Institut für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik.
Das Projekt "Energieeffiziente Reststoffverwertung zur Erzeugung neuartiger erneuerbarer Kraftstoffe, Teilvorhaben: Ökonomische und rechtliche Analyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften WiSo, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftstheorie.
Das Projekt "Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana, Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GICON-Großmann Ingenieur Consult GmbH.
Das Projekt "Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana, Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana, Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SRH Hochschulen Berlin GmbH School of Technology, Institute for Innovative Technologies.
Das Projekt "Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana, Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Umweltingenieurwesen, Professur für Abfall- und Stoffstromwirtschaft.
Das Projekt "PID-Recovery - Erforschung der Regenerationsfähigkeit und Ableitung von Ertragsprognosen bezüglich Potential-induzierter Degradation für installierte Silizium-Solarmodule, Teilvorhaben: Ertragsprognosen für Solarmodule unter dem Einfluss zyklischer Hochspannungsbelastung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Center für Silizium Photovoltaik CSP.In diesem Vorhaben soll auf der Basis umfassender Untersuchungen eine Lösung für verlässliche Ertragsprognosen unter Berücksichtigung von Potential-induzierter Degradation (PID) sowie deren Regeneration erarbeitet werden. Der Schwerpunkt innerhalb dieses Teilvorhabens liegt bei der Vorhersage von Degradation und Regeneration unter Berücksichtigung von Witterung und der tageszeitlich schwankenden Spannungsbelastung. Hierzu soll u.a. ein PID-Schnelltest eingesetzt werden, um die Reaktion von PV-Modulen auf eine Spannungsbelastung im Feld untersuchen zu können. Darüber hinaus soll ein Modell entwickelt werden, das es erlaubt, mit Kenntnis der Standort- und Anlagen-spezifischen Bedingungen sowie des PID-Verhaltens installierter Solarmodule, Prognosen über die zukünftig zu erwartende Ertragseinbußen aufgrund von PID zu ermitteln. Das Modell soll außerdem dazu genutzt werden, um PID-Gegenmaßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Rentabilität zu evaluieren.
Das Projekt "Analyse von Sphingomonaden als in Flocken vorkommende Organismen mit geno- und phaenotypischen Methoden - Aufklaerung ihrer Beteiligung bei der Flockenbildung und des Zusammenhangs zwischen Diversitaet und Funktion im Habitat" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Angewandte Mikrobiologie, Professur für Mikrobiologie der Recycling-Prozesse.Orientierende Untersuchungen zum Vorkommen der Gattung Sphingomonas in Belebtschlaemmen zeigen eine Abundanz von bis zu 10 Prozent aktiver Zellen, die besonders haeufig im Inneren von Belebtschlammflocken in Form von Aggregaten zu finden waren. Diese neuen Erkenntnisse zu dieser bislang in der Abwasserreinigung kaum beachteten Gruppe wurden durch vergleichende In-situ-Einzelzell-Hybridisierung von Belebtschlammproben gewonnen. Da Sphingomonaden zur Bildung von Exopolysacchariden befaehigt sind, kann aus dem clusterfoermigen Auftreten in den Flockenkernen geschlossen werden, dass diese Organismengruppe an der Bildung der Belebtschlammflocken beteiligt sein kann. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens soll deshalb die strukturelle und funktionelle Rolle der Sphingomonaden beim Flockenbildungsprozess untersucht werden. Hierzu sollen aus Belebtschlammproben verschiedener Klaeranlagen Sphingomonaden gattungs- und speciesspezifisch durch In-situ-Einzelzell-Hybridisierung detektiert werden. Gewonnene Isolate sollen anschliessend mit diversen genetischen, chemotaxonomischen und physiologischen Verfahren bis auf Art-Ebene identifiziert und bis auf Stamm-Ebene charakterisiert werden. In einem weiteren Schritt soll das Potential der Isolate zur Flockenbildung in Simulationsversuchen in Modellklaeranlagen untersucht werden.
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