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Found 20 results.

European Red Lists of species

The European Red Lists of species is a review of the conservation status of more than 10 000 European species (mammals, birds, reptiles, amphibians, freshwater and marine fishes, butterflies, dragonflies, freshwater molluscs, selected groups of beetles, terrestrial molluscs, vascular plants including medicinal plants, bees, grasshoppers, locusts and crickets, lycopods and ferns), according to IUCN regional Red Listing guidelines applied to the EU28 and to the Pan-European level.

Monaco's country contribution for EuroRegionalMap 2021

EuroRegionalMap country contribution provides a geographic database for topographic data that will be maintained at the source level by the National Mapping and Cadastral Agencies (NMCAs), and by providing harmonized access conditions within the framework of EuroGeographics.

CLIENT II - SecMinTec - Secondary Mining - nachhaltige technische Lösungen zur Rückgewinnung von wirtschaftsstrategischen Elementen und Wertmetallen an chilenischen Standorten, TV 5: Weiterentwicklung, Anpassung und Erprobung Online XRF

Das Projekt "CLIENT II - SecMinTec - Secondary Mining - nachhaltige technische Lösungen zur Rückgewinnung von wirtschaftsstrategischen Elementen und Wertmetallen an chilenischen Standorten, TV 5: Weiterentwicklung, Anpassung und Erprobung Online XRF" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: J&C Bachmann GmbH.Eine kosteneffiziente Gewinnung der Wertstoffe aus sekundären Lagerstätten setzt die Kenntnis der Konzentrationen der Wertstoffe voraus. Neben der hochpräzisen Analyse von repräsentativen Proben im Labor bietet sich die Messung mit Röntgenfluoreszenz im Feld an. Die J&C Bachmann GmbH verfügt über große Erfahrung bei der Messung der Qualitäten von Steinkohle auf dem Förderband mit Röntgenfluoreszenz-Analyse. Hierbei wird der Röntgenfluoreszenz-Sensor auf einen Schlitten montiert, der so an Parallellenkern über dem Förderband montiert ist, dass der Schlitten jeweils parallel auf der Oberfläche des Materialstroms gleitet. Eine hochfeste Schleißplatte reduziert Abrasion. FUGRO verfügt mit ihrer CPT-XRF-Sonde über ein ideales Werkzeug, um eine Vorort-Untersuchung sekundärer Lagerstätten durchzuführen. Diese in den Vereinigten Staaten entwickelte Sonde nutzt im Wesentlichen die gleichen Elemente, die auch in der von J&C Bachmann entwickelten Sonde entwickelt wurden. Aufgrund der gewählten Bauform der Sonde ist jedoch eine analoge Signalübertragung zwischen der Sonde und der auswertenden Elektronik erforderlich, die den Einsatz der Sonde in der Tiefe stark limitiert. Beide Sonden (J&C Bachmann sowie FUGRO Consult) werden mit der von der J&C Bachmann entwickelten Software-Suite MONACO betrieben. Zielsetzung dieses Vorhabens ist es, die Sonde der J&C Bachmann GmbH so in den Abbauprozess zu integrieren, dass der abbauende Bagger über die Signale der Messtechnik gesteuert werden kann. Hierzu ist das on-belt-Messsystem an die Messung von Cu-Tailings anzupassen. Ferner soll die CPT-XRF-Sonde so modifiziert werden, so dass sie auch in größeren Tiefen verwendet werden kann.

CIESM: Internationale Kommission für die wissenschaftliche Erforschung des Mittelmeeres - Deutscher Beitrag, Konferenz 2016

Das Projekt "CIESM: Internationale Kommission für die wissenschaftliche Erforschung des Mittelmeeres - Deutscher Beitrag, Konferenz 2016" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Forschungsbereich 1: Ozeanzirkulation und Klimadynamik, Forschungseinheit Paläo-Ozeanographie.Die zwischenstaatliche Organisation CIESM (Commission International pour lExploration Scientifique de la Mèr Mediterranee) mit Sitz in Monaco koordiniert die wissenschaftliche Erforschung des Mittelmeeres und des Schwarzen Meeres. CIESM wurde bereits 1910 auf Anregungen des Kieler Professors Otto Krümmel sowie des Italieners Decio Vinciguerra gegründet. Die Schirmherrschaft übernahm Albert I, Fürst von Monaco, gefolgt von Albert II. Die Bundesrepublik Deutschland ist seit 1969 Mitglied von CIESM. CIESM leistet einen wichtigen Beitrag bei der Vorbereitung und Abstimmung von Forschungsaktivitäten, unterstützt den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch durch Workshops und koordiniert wissenschaftliche Programme und Infrastruktureinsätze für ausgewählte thematische Fragestellungen. Die regelmäßige Präsenz deutscher Forschungsschiffe dokumentiert das erhebliche Interesse deutscher Wissenschaftsgruppen an der Erforschung der beiden Meeresregionen Mittelmeer und Schwarzes Meer. Seit 2002 hat GEOMAR den Auftrag übernommen, die Bundesrepublik Deutschland bei CIESM zu repräsentieren. GEOMAR unterstützt kontinuierlich diese nationale Aufgabe mit Personalmitteln (Nationaldelegierter und Unterstützung eines Sekretariats) und berichtet jährlich dem BMBF und der Senatskommission für Ozeanographie. CIESM organisiert im dreijährigen Rhythmus internationale Tagungen, die von den einzelnen Mitgliedsstaaten ausgetragen werden. Deutschland hat sich um die Ausrichtung des CIESM Kongresses 2016 erfolgreich beworben. Der 41. CIESM Kongress wird in der Zeit vom 12. bis 16. September 2016 in Kiel stattfinden. Die wissenschaftliche Tagung wird mehrere Großthemen umfassen: - Marine Geowissenschaften - Physik und Klima des Mittelmeeres - Marine Biogeochemie - Marine Mikrobiologie und Biotechnologie - Lebende Ressourcen und marine Ökosysteme - Küstensysteme und Meerespolitik. Alle diese übergeordneten Themen werden in mehrere Einzelthemen aufgegliedert, so dass gegenwärtig von 70 Teilsessions ausgegangen werden kann. Am Standort Kiel werden das Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung GEOMAR zusammen mit der Christian Albrechts Universität zu Kiel die Vorbereitung des Kongresses übernehmen.

EMEP grids reprojected by EEA (150km)

EEA has reprojected the grid used by EMEP for analyses on air emissions (150*150 km2 and 50*50 km2 grids covering Europe)

EMEP grids reprojected by EEA (50km)

EEA has reprojected the grid used by EMEP for analyses on air emissions (150*150 km2 and 50*50 km2 grids covering Europe)

EMEP grids reprojected by EEA

The original EMEP grids have been reprojected into the European standard projection in order to facilitate re-use of EMEP information on air emissions, deposition and critical loads in EEA map products. Organisations responsible for delivering national data to EMEP should always use the grid in polar stereographic projection as provided by EMEP (http://www.emep.int/grid/index.html). EEA has reprojected the grid used by EMEP for analyses on air emissions (150*150 km2 and 50*50 km2 grids covering Europe)

Erstes Solarboot beendet Weltumsegelung

Zum ersten Mal hat ein Solarschiff die Welt umrundet. Die MS Tûranor PlanetSolar legte am 4. Mai 2012 nach einer 584 tägigen Reise im Hafen des Fürstentums Monaco an. Dort war der im norddeutschen Kiel gebaute Katamaran am 27. September 2010 gestartet.

UR VI: MONACO: Monitoring-Ansatz für geologische CO2-Speicherung unter Verwendung eines hierarchischen Untersuchungskonzepts, Vorhaben: Hochauflösende In-situ-Methoden für das Monitoring von CO2-Leckagen auf lokaler Skala (SP4) - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "UR VI: MONACO: Monitoring-Ansatz für geologische CO2-Speicherung unter Verwendung eines hierarchischen Untersuchungskonzepts, Vorhaben: Hochauflösende In-situ-Methoden für das Monitoring von CO2-Leckagen auf lokaler Skala (SP4) - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Geowissenschaften, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften.Das Teilprojekt 4 im Forschungsverbund MONACO zielt auf die Entwicklung und Bewertung von Methoden zur räumlich und zeitlich hochaufgelösten Detektion und Beobachtung des Untergrundes hinsichtlich der Ausbreitung von CO2 aus Leckagen ab. Da das Ausbreitungsverhalten von CO2 stark von den lokalen Verhältnissen abhängig ist, konzentrieren sich die Arbeiten im TP4 direkt auf die Beobachtung des flachen Untergrundes (20 - 40m Tiefe) auf lokaler Skala. Besonders stehen dabei experimentelle Methoden im Vordergrund, mit denen sich die räumliche und zeitliche Variabilität von CO2-Flüssen im Untergrund sowie Randbedingungen und Parameterverteilungen bestimmen lassen, die die Ausbreitung von CO2 im Untergrund kontrollieren. Im Teilprojekt 4 werden verschiedene Arbeitsziele verfolgt: Basierend auf minimal-invasiven Sondiertechniken sollen Parameter und deren Verteilung quantifiziert werden, die die Ausbreitung von CO2 im Untergrund sowie die Entgasung in die Atmosphäre kontrollieren. Hierzu sind teilweise entsprechende Geräteentwicklungen erforderlich (z.B. zur in-situ-Messung der Permeabilität und des Wassergehaltes). Weiterhin wird die zeitliche und räumliche Variabilität von CO2-Konzentrationen und -Flüssen mittels zu entwickelnden Akkumulationskammern und direkten in-situ-Messungen bestimmt. Mit den Ergebnissen aus den Teilprojekten 2 und 3 soll eine Methode entwickelt werden, mit der die Vulneabilität hinsichtlich CO2-Entgasung in die Atmosphäre quantifiziert werden kann.

Die erste Solarboot Expedition um die Erde

Am 27. September 2010 um 14.30 Uhr startete das weltgrößte Solarboot MS TÛRANOR PlanetSolar in Monaco auf seine Reise um die Welt. Mit dieser Expedition wollen die Initiatoren des Projekts auf die Bedeutung erneuerbarer Energien für den Erhalt der Umwelt aufmerksam machen.

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