Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) mit Sitz in der Durlacher Allee 93 in 76131 Karlsruhe, plant zur regionalen Klärschlammentsorgung die Errichtung eines Klärschlammheizkraftwerkes am bestehenden Kraftwerksstandort in Walheim, Mühlstraße in 74399 Walheim. Vorgesehen ist eine sogenannte Monoverbrennung zur ausschließlichen Verbrennung von kommunalem Klärschlamm. Die maximale Feuerungswärmeleistung der Anlage beträgt 15,1 MWth. Die Anlage ist für maximal 180.000 Tonnen entwässerten Klärschlamm (EKS) sowie 5.000 Tonnen trockenen Klärschlamm (TKS) ausgelegt. Das entspricht einer Jahreskapazität von 50.000 Tonnen (Trockensubstanz) Klärschlamm.
Das Projekt "Spitzencluster-BioEconomy: TG4, Bioraffinerie zur integrierten hydrothermalen Produktion von Brennstoff sowie der Grundchemikalien Phenol und Furan aus Biomasse, (VP4.1/HTChem), Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Endress Holzfeuerungsanlagen GmbH.Ziel ist es, biogene kommunale Reststoffe und Reststoffe aus der Bioökonomie für eine Nutzung als Energieträger und zur Produktion von Grundchemikalien zu erschließen. Kern ist dabei die gekoppelte Erzeugung von phenol- und furanhaltige Lösungen und einer für die Monoverbrennung geeigneten Kohle durch Hydrothermale Umwandlung. Dieser integrierte Umwandlungsprozess ist ebenso neu wie die Nutzung der Reststoffe aus der Bioökonomie, die Monoverbrennung von HTC-Kohle und eine zugeschnittene Abtrenntechnik. Damit wird es möglich aus den Reststoffen hochwertige grüne Produkte zu generieren. Diese können in weiteren Bereichen der Bioökonomie genutzt werden. Die Kopplung der Produktion führt zu wesentlichen ökonomischen wie ökologischen Vorteilen, da die Ausgangsstoffe besser ausgenutzt werden und bisherige Abfallströme einer Nutzung zugeführt werden. Ebenfalls erstmalig wird eine Monoverbrennungsanlage für diese Kohle neu errichtet, die komplett unabhängig von fossilen Energieträgern und dezentralisierbar sind. DBFZ: theoretische und praktische Untersuchungen zur Optimierung der Ausbeute und Qualität der Kohle und Chemikalien. HWS: Versuchsbetrieb HTC-Demonstrationsanlage, Optimierung Kohlequalität und Chemikalienausbeuten an der Demonstrationsanlage, Aufbau und Betrieb Monoverbrennungsanlage Endress: passt eine Feuerung aus dem Produktprogramm an die Anforderungen der HTC-Kohlenutzung an. Für die Untersuchung der Abtrennung der Phenole und Furane ergeht ein Unterauftrag.
Das Projekt "Teilprojekt I: Zink- und Blei-Rückgewinnung^r3 - Strategische Metalle, ATR - Aufschluss, Trennung und Rückgewinnung von ressourcenrelevanten Metallen aus Rückständen thermischer Prozesse mit innovativen Verfahren^Teilprojekt H: Aschen aus Monoverbrennung und metallurgischer Schlacke^Teilprojekt G: Enzymatische Verfahren, Teilprojekt F: Arbeiten am Standort Schöneicher Plan" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) AöR.
Das Projekt "Teilprojekt 1^ERWAS - KRN-Mephrec: Klärschlammverwertung Region Nürnberg - Klärschlamm zu Energie, Dünger und Eisen mit metallurgischem Phosphorrecycling in einem Verfahrensschritt^Teilprojekt 7^Teilprojekt 6, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Innovatherm Gesellschaft zur innovativen Nutzung von Brennstoffen mbH.Mit der Technologie können alle phosphorhaltigen Einsatzstoffe verwertet werden. In der Pilotanlage im halbtechnischen Maßstab wird die Verwertung von Klärschlammasche getestet. Es ist insbesondere zu untersuchen, wie die Asche zu Stückgut gebunden und verdichtet werden kann. Ferner wird das Prozessverhalten im Schachtofen analysiert, sowie die alternative Bewirtschaftung mit und ohne Synthesegaserzeugung geklärt. Die Qualität der Ein- und Ausgangsstoffe wird mit dem Analytikprogramm dokumentiert und die verfahrenstechnischen Messdaten bilanziert. Die Ziele sind: - Nachgewiesene Funktions- und Praxistauglichkeit der Technologie für die Verwertung von Klärschlammaschen - Bestätigte Eignung des Verfahrens für die spätere Verwertung monodeponierter Klärschlammaschen aus der Monoverbrennung. Die Arbeitsschwerpunkte sind: - Funktionsnachweis der Verarbeitung von Klärschlamm-Aschen verschiedener Zusammensetzung mit den Teilprozessen Brikettierung der Aschen und anschließende Schmelzvergasung in der Pilotanlage - Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Verwertung weiterer Stoffe wie z.B. Tier- und Knochenmehl.
Das Projekt "Spitzencluster-BioEconomy: TG4, Bioraffinerie zur integrierten hydrothermalen Produktion von Brennstoff sowie der Grundchemikalien Phenol und Furan aus Biomasse, (VP4.1/HTChem)^Teilprojekt C, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Ziel des Projektes ist es, biogene kommunale Reststoffe und Reststoffe aus der Bioökonomie für eine Nutzung als Energieträger und zur Produktion von Grundchemikalien zu erschließen. Der Kern hierbei ist die gekoppelte Erzeugung von phenol- und furanhaltigen Lösungen und einer für die Monoverbrennung geeigneten Kohle durch hydrothermale Umwandlung. Dieser integrierte Umwandlungsprozess ist ebenso neu wie die Nutzung der Reststoffe aus der Bioökonomie, die Monoverbrennung von HTC-Kohle und eine auf das Prozesswasser zugeschnittene Abtrenntechnik. Damit wird es möglich, aus den Reststoffen hochwertige grüne Produkte zu generieren. Diese können in weiteren Bereichen der Bioökonomie genutzt werden. Die Koppelung der Produktion führt zu wesentlichen ökonomischen wie ökologischen Vorteilen, da die Ausgangsstoffe besser ausgenutzt und bisherige Abfallströme einer Nutzung zugeführt werden. Ebenfalls erstmalig wird eine Monoverbrennungsanlage für diese Kohle neu errichtet, welche dezentralisierbar und komplett unabhängig von fossilen Energieträgern sind. Das DBFZ übernimmt die wissenschaftlichen Untersuchungen des angestrebten Verfahrens in der Theorie und im Labormaßstab. Dabei erfolgen, ausgehend von der Optimierung der Menge an abtrennbarem Phenol und Furan für den derzeitigen HTC-Prozess, die Übertragung der Technologie auf neuartige Edukte sowie die Maximierung der Chemikalienausbeute. Das gewonnene Know-how ist Basis für die Erstellung eines Gesamtkonzeptes und die Erprobung an der Demonstrationsanlage.
Das Projekt "Verbesserung der Klärschlammentwässerung durch den Abbau der extrazellulären polymeren Substanzen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Technische Chemie.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Die maschinelle Entwässerung kommunaler Klärschlämme ist einer der wichtigsten Verfahrensschritte innerhalb der Klärschlammbehandlung. Die erreichbaren Trockenrückstandsgehalte in der Feststofffraktion werden vor allem durch die Wassereinlagerungen im Klärschlamm bestimmt, wobei zwischen freiem und gebundenem Wasser unterschieden wird. Bisher werden große Teile der anfallenden Klärschlammmengen landwirtschaftlich (stofflich) genutzt oder im Rahmen der Mitverbrennung in Kohlekraftwerken oder Müllverbrennungsanlagen entsorgt. Durch die Änderung in der Gesetzgebung ist die Ausbringung von Klärschlamm und somit eine landwirtschaftliche Nutzung nur noch möglich, wenn die Klärschlämme die Grenzwerte der Düngemittelverordnung einhalten. Durch politische Entscheidungen nimmt die Bedeutung der Klärschlammverwertung durch Verbrennung zu. Da gleichzeitig der stofflichen gegenüber der energetischen Verwertung eine höhere Bedeutung eingeräumt wird, wird zwangsläufig eine Zunahme von Klärschlamm-Monoverbrennungsanlagen zu verzeichnen sein. Um die Monoverbrennung aus wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten sinnvoll zu gestalten, ist die Steigerung der Entwässerungsleistung bei der Klärschlammbehandlung entscheidend. Die heute gängigen Trenntechniken greifen dabei ausschließlich das freie Wasser und nicht das gebundene Wasser an, was zu großen Teilen in Mikroorganismen und deren extrazellulären polymeren Substanzen (EPS) eingebettet ist. Da die EPS den Anteil des gebundenen Wassers maßgeblich bestimmen, soll im Rahmen des Projektes die enzymatische Spaltung der EPS zur Freisetzung des bisher für die Entwässerung nicht zugänglichen, gebundenen Wassers eingesetzt werden. Sollte es gelingen, die EPS gezielt zu spalten, so ist eine deutliche Steigerung der Entwässerungsleistung von Klärschlämmen (Steigerung TR-Gehalt) zu erwarten. Daraus ergeben sich Vorteile sowohl aus ökologischer als auch ökonomischer Sicht bei der Klärschlammverwertung. In SpaltEPS wird an den folgenden Zielsetzungen mit Wirksamkeit im Sinne des vorbeugenden Umweltschutzes gearbeitet: - Höhere Entwässerung von Klärschlämmen durch den enzymatischen Angriff auf die EPS - Zugang zu bisher für die Trennung unzugänglichen Wasseranteilen - Screening nach Enzymen und Enzymgemischen, die ein optimales Wasser-abgabeverhalten ermöglichen - Einsparung von Energie in Form von Treibstoff und Verringerung des CO2-Footprints beim Transport und bei Trocknungsprozessen vor der Verbrennung von Klärschlämmen durch die bessere Entwässerung.
Das Projekt "Nutzung von Biomasseaschen für die Phosphorversorgung im Pflanzenbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Landnutzung, Professur für Pflanzenbau.Mit dem Projekt soll die pflanzenbauliche Nutzung von Biomasse-Aschen mit dem Ziel untersucht werden, die in den Aschen enthaltenen Nährstoffe möglichst vollständig wieder in die landwirtschaftlichen Nährstoff-Kreisläufe einzugliedern, ohne das Agroökosystem mit schädlichen Substanzen zu belasten. Im Fokus der Untersuchungen steht eine hohe Ausnutzung des in Biomasse-Aschen enthaltenen Phosphors. Es werden parallel Feld- und Gefäßversuche angelegt, in denen 3 verschiedene Biomasseaschen ausgebracht werden. Die Versuche beziehen sich auf das fruchtartenspezifische Potential zur P-Ausnutzung aus Aschen auf verschiedenen Böden sowie auf den Einfluss der Aschen auf die P-Fraktionen des Bodens und auf weitere Bodenparameter. Das Projekt soll einen Beitrag dazu leisten, die Aschen, die bei der Monoverbrennung unbelasteten pflanzlichen Ausgangsmaterials entstehen, in der Landwirtschaft zu verwerten und die Akzeptanz dieses 'Düngemittels' im Sinne einer nachhaltigen Erzeugung von Biomasse zu erhöhen. Aus den Ergebnissen sollen grundsätzliche Prinzipien zur Erhöhung der P-Ausnutzung aus Aschen abgeleitet werden.
Das Projekt "Teilprojekt A^Spitzencluster-BioEconomy: TG4, Bioraffinerie zur integrierten hydrothermalen Produktion von Brennstoff sowie der Grundchemikalien Phenol und Furan aus Biomasse, (VP4.1/HTChem)^Teilprojekt C, Teilprojekt E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Abfallwirtschaft GmbH Halle-Lochau.Ziel ist es, biogene kommunale Reststoffe und Reststoffe aus der Bioökonomie für eine Nutzung als Energieträger und zur Produktion von Grundchemikalien zu erschließen. Kern ist dabei die gekoppelte Erzeugung von phenol- und furanhaltige Lösungen und einer für die Monoverbrennung geeigneten Kohle durch Hydrothermale Umwandlung. Dieser integrierte Umwandlungsprozess ist ebenso neu wie die Nutzung der Reststoffe aus der Bioökonomie, die Monoverbrennung von HTC-Kohle und eine zugeschnittene Abtrenntechnik. Damit wird es möglich aus den Reststoffen hochwertige grüne Produkte zu generieren. Diese können in weiteren Bereichen der Bioökonomie genutzt werden. Die Kopplung der Produktion führt zu wesentlichen ökonomischen wie ökologischen Vorteilen, da die Ausgangsstoffe besser ausgenutzt werden und bisherige Abfallströme einer Nutzung zugeführt werden. Ebenfalls erstmalig wird eine Monoverbrennungsanlage für diese Kohle neu errichtet, die eine Wärmeversorgung komplett unabhängig von fossilen Energieträgern ermöglicht und dezentral einsetzbar ist. Die AWH übernimmt im Projekt folgende Aufgaben: den Versuchsbetrieb einer vorhandenen HTC-Demonstrationsanlage zur Optimierung der Kohlequalität bis zur Einsetzbarkeit in der Monoverbrennung, die Übertragung auf neue Edukte, Aufbau und Betrieb der Monoverbrennungsanlage, die Versorgung des Versuchsbetriebes der Monoverbrennungsanlage mit HTC-Kohle und die Bereitstellung der Prozesswässer zur Aufarbeitung für die Gewinnung der Grundchemikalien.
Das Projekt "Teilprojekt F: Arbeiten am Standort Schöneicher Plan^Teilprojekt I: Zink- und Blei-Rückgewinnung^Teilprojekt D: Wasserstoffuntersuchungen^r3 - Strategische Metalle, ATR - Aufschluss, Trennung und Rückgewinnung von ressourcenrelevanten Metallen aus Rückständen thermischer Prozesse mit innovativen Verfahren^Teilprojekt E: Arbeiten in der Metropolregion Hamburg^Teilprojekt H: Aschen aus Monoverbrennung und metallurgischer Schlacke^Teilprojekt G: Enzymatische Verfahren, Teilprojekt C: Untersuchungen zu Aschen aus der Monoverbrennung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, ATZ Entwicklungszentrum.
Das Projekt "Teilprojekt F: Arbeiten am Standort Schöneicher Plan^r3 - Strategische Metalle, ATR - Aufschluss, Trennung und Rückgewinnung von ressourcenrelevanten Metallen aus Rückständen thermischer Prozesse mit innovativen Verfahren^Teilprojekt I: Zink- und Blei-Rückgewinnung^Teilprojekt H: Aschen aus Monoverbrennung und metallurgischer Schlacke^Teilprojekt G: Enzymatische Verfahren, Teilprojekt E: Arbeiten in der Metropolregion Hamburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtreinigung Hamburg, Anstalt öffentlichen Rechts, Abteilung Kommunikation und Innovation.Die Schlacke der vier von der Stadtreinigung Hamburg beschickten Müllverbrennungsanlagen wird seit vielen Jahren über konventionelle Schlackeaufbereitungsverfahren von Fe- und NE-Metallen entfrachtet. Durch die in diesem Projekt zu untersuchende innovative Aufbereitungstechnologie sollen auch kleinste Metallpartikel (kleiner 1mm) hocheffizient abgetrennt werden können. Gegenüber der konventionellen Technologie soll die innovative Anlage die Menge der rückgewonnenen Metalle mindestens verdoppeln. Durch die vergleichsweise hohen Erlöse, die für die abgetrennten NE-Metalle erzielt werden können, wird erwartet, dass die innovative Aufbereitungstechnologie wirtschaftlich betrieben werden kann und damit durch das Recycling von NE-Metallen in hohem Maß zum Ressourcenschutz beiträgt. Ab Herbst 2013 wird die innovative Aufbereitungsanlage für ca. 9 Monate für die Untersuchungen an der Hamburger MVA-Schlacke zur Verfügung stehen. In dieser Zeit sollen insgesamt bis zu 40.000 Mg Schlacke durch die Anlage laufen, wobei alte, bereits seit Jahren abgelagerte Schlacke, frische, nur kurzzeitig abgelagerte Schlacke und frische, kurzzeitig abgelagerte und in einer konventionellen Aufbereitungsanlage abgereicherte Schlacke zum Einsatz kommen wird. Parallele Untersuchungen sollen die Stoffströme und Massenbilanzen detailliert darstellen und bewerten. Die Veränderungen der Schlackezusammensetzung durch geändertes Aufkommen an WEEE-Abfall soll ebenfalls abgeschätzt werden.
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