Der Datensatz enthält Karten als Ergebnis geostatistischer Auswertungen der Moos-Monitoring-Ergebnisse. Die Erhebungen wurden von 1990 bis 2005 im 5-Jahresrhytmus sowie 2015-16 durchgeführten. Weiterhin sind Ergebnisse statistischer Auswertungen als Diagramme und sämtliche Abschlussberichte der Forschungsvorhaben hinterlegt, in denen das Moos-Monitoring koordiniert und durchgeführt wurde sowie eine Liste von Veröffentlichungen im inhaltlichen Kontext.
Die Studie befasst sich mit der statistischen Überprüfung der Übereinstimmung räumlicher Verteilungsmuster unterschiedlicher Indikatoren für die atmosphärische Belastung durch Blei, Cadmium und Quecksilber in Deutschland. Neu im Vergleich zu umfangreichen statistischen Auswertungen im Abschlussbericht zum Moosmonitoring 2016, siehe UBA Texte 91/2019, ist die Einbeziehung aktualisierter, nun räumlich hochauflösender modellierter Konzentrationen der drei Metalle in der Atmosphäre und ihrer Deposition (EMEP) sowie erstmalig auch technischer Messwerte der Deposition aus Messnetzen des Bundes und der Länder in die Auswertung. Der Bericht endet mit Empfehlungen für die weitere Umweltbeobachtung und die integrierte Auswertung der erhobenen Daten. Veröffentlicht in Texte | 106/2021.
Im Rahmen des internationalen Moosmonitorings 2020/2021 (ICP Vegetation, Genfer Luftreinhaltekonvention) wurden an 25 Standorten in Deutschland Moosproben genommen und im Labor analysiert. Erstmals wurde neben langlebigen organischen Schadstoffen (POPs), Schwermetallen und reaktiven Stickstoffverbindungen auch Mikroplastik in den Proben untersucht. Die Ergebnisse werden genutzt, um die räumliche Verteilung der atmosphärischen Belastung und zeitliche Entwicklungen im Eintrag von Luftschadstoffen in Ökosysteme zu beobachten und zu bewerten. Veröffentlicht in Texte | 02/2025.
Die Bestimmung von Stoffgehalten in Moosen in einem verhältnismäßig engen Beobachtungsnetz dient dazu, die räumliche Verteilung atmosphärischer Schadstoffbelastungen zu erkennen (Biomonitoring). Die Erhebungen des Moosmonitoring in Deutschland fließen in das Europäische Moosmonitoringprogramm ein, das durch eine Arbeitsgruppe unter der Genfer Luftreinhaltekonvention (ICP Vegetation, Convention on Long-range Transboundary Air Pollution) koordiniert wird. In Deutschland nahm die Belastung durch Schwermetalle mit Ausnahme von Quecksilber im Zeitraum 1990 bis 2016 flächendeckend deutlich ab. Für Stickstoff ist gegenüber dem Jahr der ersten Untersuchung (2005) keine Entlastung festzustellen. Eine Pilotstudie belegt die grundsätzliche Eignung der Moose als Bioindikatoren für organische Schadstoffen. Darüber hinaus wurden in dem Forschungsvorhaben die Methoden für die räumliche Optimierung des Beobachtungsnetzes, die Erhebung von Metadaten sowie die geostatistische Auswertung der Ergebnisse der Erhebung weiterentwickelt. Veröffentlicht in Texte | 91/2019.
Ergebnisse aktueller Modellierungen der atmosphärischen Konzentration und Deposition der Metallelemente Cd, Hg und Pb unter der Genfer Luftreinhaltekonvention werden mit den Ergebnissen aus technischen Messungen und aus der Bioindikation mit Moosen verglichen. Diese Modellierungsergebnisse mit Stand 2020 haben mit 0,1˚ x 0,1˚ eine höhere räumliche Auflösung als die bis dahin gültigen Modellierungsergebnisse (50 km x 50 km). Dies ist teilweise mit leicht höheren Korrelationen zwischen den Befunden der Modellierung und denen des Moosmonitorings verknüpft. In dieser Studie werden deskriptiv- und korrelationsstatistische Kennwerte ermittelt und Ergebnisse und daraus abzuleitende Empfehlungen zusammenfassend skizziert. Eine statistisch angemessen vertiefte Analyse und Bewertung der hoch aufgelösten Modellierungsergebnisse bedürfen gegenüber der hier durchgeführten Analyse der Anwendung eines breiteren Methodeninventars. Besonders wichtig ist es dafür zudem, die Expositionsdaten der Modellierung (Konzentrationen, Depositionen), der technischen Messungen und der Befunde aus dem Moosmonitoring mit Informationen über die Rezeptoren, die Ökosystemtypen, zu verknüpfen. Nur so lässt sich erreichen, dass die Ergebnisse des vorliegenden Projekts dazu beitragen, die Belastung der Ökosysteme durch atmosphärische Schwermetalleinträge differenzierter als bisher einzuschätzen und so eine gezielte Weiterentwicklung der Risikobewertungen für Deutschland zu ermöglichen. Quelle: Forschungsbericht
Im Moos-Monitoring 2015 wurde in Fortführung der Kampagnen 1990, 1995, 2000 und 2005 die flächendeckende atmosphärische Bioakkumulation potenziell schädlich wirkender Schwermetalle und Stickstoff in Hintergrundgebieten Deutschlands mit Hilfe von ektohydren Moosen quantitativ erfasst. Erstmals in Deutschland konnte auch eine breite Palette von (persistenten) organischen Kontaminanten (PAK, PCDD/F, dl-PCB, Flammschutzmittel) in Moosproben von acht Monitoringstandorten quantifiziert werden. Die Probenentnahme erfolgte in einem gegenüber der Vorgängerkampagne 2005 (726 Standorte) bei größtmöglicher Aufrechterhaltung seiner Effizienz und Suffizienz etwa um die Hälfte reduzierten Messnetzes 2015 (400 Standorte). Seit dem Jahr der Erstbeprobung (As, Cd, Cr, Cu, Fe, Ni, Pb, V, Zn: 1990; Al, Hg, Sb: 1995) haben die Gehalte der zwölf in den Moosen analysierten Schwermetalle in Deutschland signifikant abgenommen. Auch gegenüber der Vorgängerkampagne 2005 sind mit Ausnahme von Hg (-4 %) die Rückgänge bei allen Schwermetallen mit Werten zwischen -32 % (Al) und -76 % (Cr) deutlich ausgeprägt. Die Schwermetallkonzentrationen in den Moosen bilden 2015 bei As, Cd, Ni, Pb, Sb und Zn ähnliche räumliche Verteilungsmuster wie in den Kampagnen 1995, 2000 und 2005. Durchgängige Schwerpunkträume seit dem Jahr der Erstbeprobung finden sich zumeist in den industriell geprägten Gebieten Nordrhein-Westfalens und des Raumes Halle/Leipzig, in der dicht besiedelten Rhein-Main-Region, im Saarland, in weiten Teilen Sachsens sowie am südlichen Oberrhein. Die N-Konzentration (Erstbeprobung 2005) dagegen verharrt im Bundesdurchschnitt auf nahezu gleichem Niveau. Regionen, wie der durch hohe Viehbesatzdichten gekennzeichnete Westen bzw. Nordwesten Niedersachsens und Nordwesten Nordrhein-Westfalen ergeben wie erwartet vergleichsweise hohe N-Gehalte in den Moosen. Hinsichtlich der organischen Schadstoffe konnte die weiträumige Verbreitung dieser Verbindungen in Deutschland sowie die prinzipielle Eignung ektohydrer Moose als Biomonitore für diese Substanzen belegt werden. Die statistische Evaluierung ergab zumeist signifikante Abhängigkeiten der Stickstoff- und Schwermetallgehalte von der beprobten Moosart, dem Kronentraufeffekt der Bäume sowie der räumlichen Dichte diverser Landnutzungsklassen in bestimmten Radien (5 â€Ì 300 km) rund um die Probenentnahmefläche. Der Kronentraufeffekt konnte mit Hilfe des Blattflächenindexes indiziert und dadurch Elementkonzentrationen nutzungsspezifisch (Grasland, Laubwald, Nadelwald) in Deutschland kartiert werden. Quelle: Forschungsbericht
Das internationale Moosmonitoring, das alle 5 Jahre durchgeführt werden soll, ist Bestandteil des UN-ECE "Cooperative programme for monitoring and evaluation of the long-range transmission of air pollutants in Europe" und wurde im Rahmen der "Convention on long-range transboundary air pollution" von 1979 beschlossen. Deutschland hat sich zur Teilnahme verpflichtet. Auch im Saarland wurden im Rahmen der bisher stattgefunden Monitoringmaßnahmen Proben genommen.
Im Rahmen des internationalen Moosmonitorings 2020/2021 (ICP Vegetation, Genfer Luftreinhaltekonvention) wurden an 25 Standorten in Deutschland Moosproben genommen und im Labor analysiert. Erstmals wurde neben langlebigen organischen Schadstoffen (POPs), Schwermetallen und reaktiven Stickstoffverbindungen auch Mikroplastik in den Proben untersucht. Die Ergebnisse werden genutzt, um die räumliche Verteilung der atmosphärischen Belastung und zeitliche Entwicklungen im Eintrag von Luftschadstoffen in Ökosysteme zu beobachten und zu bewerten.
Bioindikation von Luftverunreinigungen Aus der chemischen Analyse von Moosen lassen sich Rückschlüsse auf die atmosphärische Schadstoffbelastung ziehen (Biomonitoring). Seit 1990 nahm die Belastung durch die meisten Metalle flächendeckend deutlich ab. Für Stickstoff ist gegenüber 2005 keine Entlastung festzustellen. Bei der Erhebung 2015/16 (keine aktuelleren Daten) fanden erstmals auch Untersuchungen zu organischen Schadstoffen statt. Moose als Bioindikator Die Methode des Moosmonitorings wurde in den späten 1960er-Jahren entwickelt. Sie basiert darauf, dass Moose Stoffe direkt aus dem Niederschlag und aus trockener Deposition (Ablagerungen aus der Luft) beziehen. Deponierte Schadstoffe reichern sich im Moos an und können über einen bestimmten Zeitraum gemessen werden. Bei der großräumigen Kartierung der Bioakkumulation von Metallen und Stickstoff können Moose daher als Indikator für atmosphärische Deposition dienen. Das Moosmonitoring ist für ein flächendeckendes Screening der Belastungssituation bei vielen selten gemessenen Metall-Elementen besonders geeignet. Häufig ist das Moosmonitoring die einzige flächenbezogene Informationsquelle zur räumlichen Verteilung der Belastung, da in anderen Programmen nur wenige Schwermetalle und diese oft nur optional und punktuell gemessen werden. In Pilotstudien wird derzeit untersucht, ob sich die Moose auch als Bioindikatoren für persistente organische Schadstoffe (Persistent Organic Pollutants, POPs) eignen. Deutsches Moosmonitoring Das deutsche Moosmonitoring 2015/16 setzt die 1990 begonnene und bis 2005/06 im 5-Jahresabstand durchgeführte Untersuchungsreihe zur Bioakkumulation in Moosen fort. Untersuchte Arten waren wie zuvor Hypnum cupressiforme, Pleurozium schreberi und Pseudoscleropodium purum . Das Erhebungsnetz umfasste 2015/16 noch 400 Standorte. Räumliche und zeitliche Trends der Akkumulation können für 12 Schwermetalle über den Zeitraum 1990 bis 2015/16 dargestellt werden. Zu diesen zwölf Metall-Elementen gehören Aluminium (Al), Antimon (Sb), Arsen (As), Blei (Pb), Cadmium (Cd), Chrom (Cr), Eisen (Fe), Kupfer (Cu), Nickel (Ni), Quecksilber (Hg), Vanadium (V) und Zink (Zn) (siehe Karten). In früheren Kampagnen war das Untersuchungsnetz dichter und es wurden teilweise deutlich mehr Metallelemente untersucht. Neben den Metallen beinhaltete die Analytik 2015/16 zum zweiten Mal Stickstoff (N). An acht ausgewählten Standorten wurde erstmals in Deutschland ein breites Spektrum der POPs untersucht. Durch geostatistische Auswertungen können aus den an 400 Geländepunkten erhobenen Stoffgehalten in den Moosen Flächenschätzungen abgeleitet und deutschlandweite Karten der Stoffakkumulation in Moosen dargestellt werden. Ein Multi-Metall-Index fasst die Elementgehalte in den Moosen zusammen und dient unter anderem zur Veranschaulichung räumlich-zeitlicher Trends und zur Identifikation von Hot Spots der Schwermetallanreicherung. Der zeitliche Trend von 1990 bis 2016 zeigt für die meisten Metalle einen signifikanten und flächendeckenden Rückgang der Belastung. Auch gegenüber der Vorgängerkampagne (2005/06) ging die Schwermetallbelastung bei allen Metallen außer Hg (hier nur 4 %) noch einmal deutlich zurück. Dagegen ist bei Stickstoff gegenüber der ersten Beprobung für Deutschland im Jahr 2005 insgesamt kein Rückgang der Belastung festzustellen, es traten etwas abweichende räumliche Muster auf. Die Pilotstudie zu POPs an acht deutschen Standorten zeigte die prinzipielle Eignung der Moose als Bioindikatoren für die meisten der untersuchten Stoffe und belegte ihre weiträumige Verbreitung. Karte: Blei Quelle: Umweltbundesamt Karte: Cadmium Quelle: Umweltbundesamt Karte: Quecksilber Quelle: Umweltbundesamt Karte: Kupfer Quelle: Umweltbundesamt Karte: Eisen Quelle: Umweltbundesamt Karte: Zink Quelle: Umweltbundesamt Karte: Nickel Quelle: Umweltbundesamt Karte: Arsen Quelle: Umweltbundesamt Karte: Vanadium Quelle: Umweltbundesamt Karte: Chrom Quelle: Umweltbundesamt Karte: Antimon Quelle: Umweltbundesamt Karte: Stickstoff Quelle: Umweltbundesamt Räumliche Unterschiede in Deutschland Die Metallgehalte in den Moosen zeigen bei As, Cd, Ni, Pb, Sb und Zn 2015/16 ähnliche räumliche Verteilungsmuster wie schon in den Messungen von 1995 und 2005: Die Hot Spots finden sich zumeist im urban-industriell geprägten Ruhrgebiet, der dicht besiedelten Rhein-Main-Region, in den industriell geprägten Regionen der neuen Länder (zum Beispiel Raum Halle/Leipzig) sowie im Saarland, in Sachsen und am südlichen Oberrhein. Die räumliche Verteilung der Stickstoff-Bioakkumulation (siehe Karte „Stickstoff“) weicht in einigen Regionen von der mit dem chemischen Transportmodell LOTOS-EUROS erzeugten Karte der Stickstoff-Gesamtdeposition ab. Insofern sind die Ergebnisse des Biomonitoring für Stickstoff derzeit noch schwer zu interpretieren. Die Ursachen dieser Unterschiede müssen vertieft untersucht werden. Europaweites Monitoring 20 europäische Länder führten 1990 ein erstes europaweites Monitoring zur atmosphärischen Belastung mit Schwermetallen in Moosen („Atmospheric Heavy Metal Deposition in Europe - Estimations Based on Moss Analysis“) durch. Dieser „Moss Survey“ erfolgt seitdem auf freiwilliger Basis im 5-Jahres-Turnus auf Grundlage der Genfer Luftreinhaltekonvention (Convention on Long-range Transboundary Air Pollution, CLRTAP) im Kooperativprogramm ICP Vegetation. Europaweit umfasste der Moss Survey bisher bis zu 7.000 Probenentnahmestandorte, die nach weitgehend einheitlichen Kriterien und Methoden untersucht wurden. Das Umweltbundesamt ( UBA ) koordiniert die Teilnahme Deutschlands. Das ICP Vegetation publiziert die Ergebnisse des Moosmonitorings und berichtet sie an die Arbeitsgruppe „Wirkungen“ (Working Group on Effects, WGE) der CLRTAP. 2015/16 übermittelten 35 Länder, die zum Teil auch außerhalb der geografischen Grenzen Europas liegen, Daten zu Schwermetallen, zwölf Länder Daten zu Stickstoff und acht Länder Daten zu POPs in Moosen. Mit Hilfe des europaweiten Moosmonitoring-Programms werden die räumliche und zeitliche Veränderung weiträumig transportierter Stoffe erfasst und somit die Auswirkungen von Luftreinhaltemaßnahmen dokumentiert. In der Kampagne 2005/06 wurde erstmals europaweit die Anreicherung von Stickstoff in Moosen untersucht. In den Jahren 2010/11 beinhaltete das Moosmonitoring erstmals eine Pilotstudie zu POPs, die 2015/16 fortgesetzt wurde.
Immissionsschutzbericht 2008 Sachsen-Anhalt 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 25 Aschersleben 40 53 24 27 Magdeburg/E.-Reuter-Allee 57 18 28 Wittenberg/Dessauer Str. 45 18 35 Halberstadt/Friedenstraße 16 Halle/Merseburger Str. 17 39 2008 14 Magdeburg/Damaschkeplatz 2007 16 37 2006 Anzahl der Überschreitungen des ab 2005 gültigen Konzentrationswertes für Feinstaub PM10 von 50 µg/m³ an ausgewählten Messstationen in Sachsen-Anhalt im Vergleich 2006 bis 2008 Landesamt für Umweltschutz Vorwort ....................................................................................................................................................... 4 1 Emissionen luftverunreinigender Stoffe.......................................................................................... 5 1.1 Emissionen genehmigungsbedürftiger Anlagen ........................................................................... 5 1.1.1 Bericht zum Europäischen Schadstofffreisetzungs- und Verbringungsregister (PRTR) ....... 5 1.1.2 Bericht zu den Großfeuerungsanlagen.................................................................................. 9 1.1.3 Umsetzung der Anforderungen der Abfallverbrennungsrichtlinie........................................ 11 1.2Nicht genehmigungsbedürftige Anlagen ..................................................................................... 12 1.3Verkehrsbedingte Emissionen .................................................................................................... 13 1.4 Luftreinhalteplanung.................................................................................................................... 18 1.4.1 Änderungen der rechtlichen Grundlagen............................................................................. 18 1.4.2 Allgemeiner Stand in Sachsen-Anhalt ................................................................................. 18 1.5 Klimaschutz................................................................................................................................. 19 1.5.1 Klimaschutzkonzept Sachsen-Anhalt .................................................................................. 19 1.5.2 Erneuerbare Energien ......................................................................................................... 21 1.5.3 Treibhausgas-Emissionshandel – Bilanz der ersten Handelsperiode ................................. 23 1.6 2 Emissionsmessungen ................................................................................................................. 26 Immissionen luftverunreinigender Stoffe ...................................................................................... 30 2.1Konzeption der Immissions- und Depositionsmessungen .......................................................... 30 2.2Immissionsmeteorologische Einschätzung ................................................................................. 37 2.3 Ergebnisse aus dem Luftüberwachungs- und Informationssystem Sachsen-Anhalt ................. 40 2.3.1 Allgemeine Einschätzung .................................................................................................... 40 2.3.2 Feinstaub (Partikel PM10 / Partikel PM2,5) und Schwebstaub .............................................. 44 2.3.3 Inhaltsstoffe in der Fraktion Partikel PM10 ........................................................................... 56 2.3.4 Ozon .................................................................................................................................... 58 2.3.5 Stickstoffdioxid (NO2) und Stickstoffmonoxid (NO).............................................................. 66 2.3.6 Benzol, Toluol und Xylole .................................................................................................... 71 2.3.7 Ruß ...................................................................................................................................... 74 2.3.8 Schwefeldioxid ..................................................................................................................... 76 2.3.9 Kohlenmonoxid .................................................................................................................... 76 2.3.10 Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) ....................................................... 78 2.3.11 Schwefelwasserstoff ............................................................................................................ 80 2.3.12 Kohlendioxid ........................................................................................................................ 81 2.4 Ergebnisse der Depositionsmessungen ..................................................................................... 82 2.4.1 Staubniederschlag/Schwermetalle ...................................................................................... 83 2.4.2 Quecksilber .......................................................................................................................... 85 2.4.3 Ausgewählte Anionen und Kationen.................................................................................... 88 2.4.4 Dioxine/Furane (PCDD/F) und dioxinähnliche polychlorierte Biphenyle (PCB) .................. 94 2.4.5 Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) ....................................................... 99 2.4.6 Messprogramm Abfallverbrennungsanlagen....................................................................... 99 2.4.7 Messprogramm Rothensee ............................................................................................... 102 2.4.8 Messprogramm Chrombestimmung zur Verifizierung des Moosmonitorings.................... 103 3 2.5Sondermessprojekte ................................................................................................................. 105 2.6Bewertungsmaßstäbe ............................................................................................................... 109 Anlagensicherheit und Störfallvorsorge...................................................................................... 117 3.1Störfall-Recht ............................................................................................................................ 117 3.2Überwachungsprogramm nach § 16 Störfall-Verordnung ........................................................ 117 3.3Sachverständige ....................................................................................................................... 118 3.4Schadensereignisse.................................................................................................................. 118 2 4 Lärm und Erschütterungen ........................................................................................................... 119 4.1Ermittlung und Beurteilung........................................................................................................ 119 4.2Maßnahmen zur Minderung von Lärm und Erschütterungen ................................................... 122 4.3EU-Lärmkartierung und Lärmaktionsplanung ........................................................................... 124 5 Elektromagnetische Felder und Licht .......................................................................................... 128 5.1 Elektromagnetische Felder ....................................................................................................... 128 5.1.1 Jährliches Messprogramm der Bundesnetzagentur .......................................................... 129 5.1.2 Ergebnisse der Messkampagne 2008 des Informationszentrums Mobilfunk e.V. (IZMF) in Sachsen-Anhalt .............................................................................................................. 130 5.1.3 Ergebnisse der Langzeituntersuchungen von Umwelteinwirkungen elektromagnetischer Felder bei Einsatz des EMF-Monitors in Dessau-Waldersee und Halle im Zeitraum vom 06.06.2008 - 09.11.2008 ................................................................................................... 131 5.2 Licht........................................................................................................................................... 134 5.2.1 Künstliche Lichtquellen ...................................................................................................... 134 5.2.2 Natürliche Lichtquellen ...................................................................................................... 135 6 Monitoring von Klimaveränderungen und deren Auswirkungen mit Bioindikatoren in Sachsen-Anhalt (Klima-Biomonitoring) .............................................................................................. 136 6.1Auswertung der phänologischen Daten des DWD für Sachsen-Anhalt.................................... 136 6.2Anlage und Betreuung von Dauerbeobachtungsflächen in Populationen mediterraner Orchideenarten .......................................................................................................................... 137 7Kurzfassung.................................................................................................................................... 141 8Anhang – Tabellen ......................................................................................................................... 147 9Anhang – Abbildungen .................................................................................................................. 195 10IMPRESSUM ................................................................................................................................ 203 3
Origin | Count |
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Bund | 21 |
Land | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 11 |
Text | 5 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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geschlossen | 10 |
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