Das Projekt "WHEATPROTECT - Structural and Functional Analyse of Virus Resistance in Wheat (Triticum aestivum L.)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Saaten-Union Biotec GmbH durchgeführt. Wheat spindle streak mosaic bymovirus (WSSMV) and Soil-borne cereal mos aie furovirus (SBCMV), which have been detected in the USA and Japan for the first time are today already widely spread in the B.C. (France, Italy, UK, Germany, Denmark, Poland) and it is presumed that these viruses will be detected in other E.G. countries in the near future. In some countries (Italy, France, Germany) both viruses have already gained economic importance due to high yield losses up to 50-70 Prozent frequently observed in susceptible wheat varieties. Similar to soil-borne barley infecting viruses (Barley Yellow Mosaic and Barley Mild Mosaic Virus) which have been detected in Europe in 1978 for the first time and are a serious threat to winter barley cultivation in parts of the E.G. today, the above mentioned viruses may become a serious constraint to wheat cultivation in the near future.
Das Projekt "B 4.1: Land vulnerability and land suitability analysis in Northern Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre durchgeführt. As populations are steadily increasing in VN, farming land becomes scarce and new areas are opened up for cultivation, mainly in mountainous regions. On the fragile steep slopes deforestation and soil erosion are the well-known consequences. Land use in Yen Chau District, the study area in Son La, has significantly changed in the last decades. Until now, mainly soil degradation is reported on upland fields, but also soil erosion is increasing, both decreasing crop yields. In this project a database for topography, land use and soil properties within two subcatchments in Yen Chau will be created. The main goal of the project will be to carry out land suitability analysis and land vulnerability analysis, based on the data stored in the database, to provide tools for future sustainable land use planning. For this, a broad approach is intended by assessing land suitability for various crops, fruit trees and livestock production as well as to work out land vulnerability of the research area based on soil characteristics and topographic situation. The land suitability and vulnerability analysis will be carried out with the adopted SOTER (Soil and Terrain) approach. Normally used for a 1:500000 scale the SOTER technology will be developed for a 1:50.000 scale for two subcatchments. This is especially necessary because the closely cooperating projects C4.1 (Land use modelling), B5.1 (Water quality analysis) and G1.2 (Sustainability strategies) will rely on the spatial data of this scale. A totally new objective will be attempted by breaking down the SOTER technology to a scale of 1:5.000 for a village area in one of the selected subcatchments to regard the typical small-scale land use mosaic of a village area. Only with this scale the typical small scale land use mosaic of a village area can relatively precisely be mapped taking settlement areas, fish ponds, homegardens, fields, pastures, forests and scrubland as well as streams and creeks into account. With this approach it will be the first time possible to evaluate agricultural production on a village level using the SOTER technology. The SOTER database will be used with algorithms and soil transfer functions in order to derive soil suitability and soil vulnerability of certain areas. For the suitability analysis of different crops mainly the static approach for water regime, nutrient regime and potential root zone will be generated. As an important tool for decision making the erosion hazards due to water and especially gravity has to be visualized. As participatory soil mapping provides valuable additional information for land use evaluation and potential planning, this approach will be integrated on both the subcatchment and the village level in joint cooperation with A1.3 (Participatory Research). Finally, land use scenarios regarding different factors, e.g. change of cropping patterns, introduction of fruit trees, intensification of fish production or changes in market access, will be modelled.
Das Projekt "MOSAiC 3 - SCiAMO: Waldbrandaerosoleinfluss auf Zirrusbildung in der Arktis - Eine neue Forschungsrichtung innerhalb des MOSAiC-Projekts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V. durchgeführt. Der Einfluss von Waldbrandaerosol auf die Bildung von Zirren in der Arktis soll zum ersten Mal anhand von Feldmessungen untersucht werden. Hauptziel des Projekts ist eine eingehende Untersuchung des Potenzials organischer Partikel als eisbildende Partikel (INPs) in Zirrusentwicklungsprozessen aktiv werden zu können. Dazu bietet der MOSAiC-Datensatz eine sehr gute Ausgangsposition. Dabei wollen wir die Gelegenheit nutzen, dass wir über den gesamten Winter 2019-2020 eine Waldbrandaerosolschicht über der Polarstern zwischen etwa 7 und 18 km Höhe beobachtet haben, in der sich sehr häufig Zirruswolken entwickelten. Wir wollen anhand der Aerosol- und Zirrusbeobachtungen mit Lidar und Radargeräten eine Parametrisierung zur Abschätzung der INP-Konzentration erarbeiten, mit der man dann die Zirrusbildung in Waldbrand-Rauchschichten mit Atmosphärenmodellen besser modellieren kann.
Das Projekt "MOSAiC 2 - EPICA: Eigenschaften mesoskaliger Wirbel und deren Auswirkungen auf den Arktischen Ozean" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Vielfältige kleinskalige turbulente Prozesse bestimmen sowohl die Interaktion des Ozeans mit der Atmosphäre und dem Meereis, als auch die Vermischung und den Transport von Wassermassen. Insbesondere werden die Hydrographie und die Struktur der Vermischungstiefe von mesoskaligen und submesoskaligen Wirbeln (Eddies) geprägt. Im Arktischen Ozean jedoch sind die genauen Eigenschaften und Funktionen dieser Wirbel noch kaum erforscht, was schwerwiegende Auswirkungen auf unser Verständnis der Arktis und auch auf die Genauigkeit von Wirbelparametrisierungen in Klimamodellen hat. In diesem Projekt werden wir hochauflösende Modellläufe des Finite volumE Sea ice-Ocean Model (FESOM) mit den einzigartigen ganzjährigen Daten der MOSAiC-Kampagne kombinieren. Diese Kombination von Modell- und Beobachtungsdaten ermöglicht es uns, die Entstehungsprozesse der Wirbel und deren Bedeutung zu untersuchen und ihre Funktion im Austausch zwischen Meereis, Atmosphäre und Ozean zu bestimmen. Wir werden die Daten verwenden um ozean-interne Variabilität von erzwungener Variabilität zu unterscheiden und um wirbel-induzierte Diffusivität zu berechnen, welche Wirbelparametrisierungen in Klimamodellen verbessern wird. Wir werden außerdem Prozesse der Wirbelerzeugung in der Nähe von Meereisrinnen untersuchen, sowie deren Auswirkungen auf die Restratifizierung. Die Auflösung des globalen Modells wird im Arktischen Ozean 1 km betragen, um mesoskalige Wirbel in den tiefen Becken der Arktis aufzulösen. Zusätzlich wird das Modellgitter im Messgebiet der MOSAiC Kampagne noch höher aufgelöst, wodurch der submesoskalige Bereich erfasst werden kann. Die Modellergebnisse werden mehrere Dekaden umfassen, genau evaluiert und dokumentiert werden, und zusammen mit der Modellkonfiguration der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Verfügung gestellt werden. Dieses Projekt wird unser Verständnis des Arktischen Klimasystems voranbringen sowie deren Vorhersage und Klimaprojektionen verbessern.
Das Projekt "WTZ Großbritannien: APEAR - Advektive Pfade von Nährstoffen und ökologischen Schlüsselsubstanzen in der Arktis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Der schnelle Rückgang des arktischen Meereises wird allgemein als eine Manifestation des Klimawandels angesehen und öffnet eine große, vormalig mit Eis bedeckte, Fläche für die Atmosphäre. Der resultierende intensivierte Austausch von Wärme, Feuchtigkeit und Impuls zwischen Ozean und Atmosphäre führt zu Änderungen in der Ozeanzirkulation, den Wassermassen und marinen Ökosystemen. Allerdings kann der künftige Zustand des Ökosystems noch nicht gut prognostiziert werden. Das beantragte Projekt wird die folgende Hypothese untersuchen: Durch den arktischen Meereisrückgang wird der Austausch von Nährstoffe transportierenden Wassermassen atlantischen und pazifischen Ursprungs über den Lomonosovrücken durch Änderungen im Impulsfluss zwischen Atmosphäre, Meereis und Ozean modifiziert. Die Zirkulationssysteme in der eurasischen und amerasischen Arktis könnten dann weniger gekoppelt sein. Während die regionalen Unterschiede im Ozean und Ökosystemen stärker werden könnten, kann eine verlängerte eisfreie Zeit im Jahr Unterschiede zwischen den zwei Zirkulationsgebieten der Arktis durch stärkere haline Konvektion und wind-/wellengetriebene Vermischung abschwächen. Zusammen mit unserem Projektpartner in UK (NERC-Finanzierung) werden wir historische Daten, neue Prozessbeobachtungen in der zentralen Arktis 2019/20 (Multidisciplinary drifting Observatory for the Study of Arctic Climate (MOSAiC), laufende, großskalige Datenerhebung und Output hochaufgelöster biogeochemischer Modelle (Fokus UK) kombinieren.
Das Projekt "Additive partitioning of insect diversity in mosaic landscapes: effects of spatial structure and scale" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Allgemeine und Spezielle Zoologie, Bereich Tierökologie und Spezielle Biologie durchgeführt. In Anbetracht anhaltender Landschaftsveränderungen und zunehmender Habitatfragmentierung und dem einhergehenden Verlust von Artenvielfalt und Ökosystemfunktionen, ist das Verständnis von Diversitätsmustern und der zugrunde liegenden Prozesse von entscheidender Bedeutung. Die Methode des 'Additive partitioning of biodiversity' erlaubt die Berechnung der Artendiversität einer höheren Hierarchiestufe z.B. einer Landschaft anhand der Diversitätsparameter darunter liegender Stufen z.B. unterschiedlicher Habitattypen. Bis vor kurzem allerdings fehlten der fundierte theoretische Hintergrund sowie die analytischen Methoden, um die beschriebenen Muster statistisch testen und Rückschlüsse über ihr Zustandekommen ziehen zu können. Das eingereichte Forschungsvorhaben zielt auf die Erweiterung neu entstehender Konzepte der Methode des 'Additive Partitioning'. Der geplante Forschungsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung räumlich expliziter Methoden, insbesondere mit Hinblick auf Artenverteilungen entlang kontinuierlicher räumlicher Skalen. Angewendet werden sollen diese neuen Auswertungsverfahren auf einen bestehenden Datensatz zur Diversität von Bienen, Laufkäfern und Wanzen aus zwei unterschiedlich strukturierten Agrarlandschaften der Schweiz. Für einen Vergleich der gefundenen Diversitätsmuster auf größere geographischer Skala werden weitere Datensätze aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Holland, Estland und Tschechien herangezogen. Erwartet werden neue Einsichten in den Einfluss von Landschaftsstruktur auf die Artenvielfalt sowie in ökologische Prozesse wie intra- und interspezifische Interaktionen und Artausbreitung. Neue Erkenntnisse werden Anwendung finden im Bereich der Ökologie, des Naturschutzes sowie der Landschaftsplanung
Das Projekt "MOSAiC 1 CiASOM: Verwendung von stabilen Wasserisotopen für ein besseres Verständnis des arktischen Wasserkreislaufs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Das MOSAiC Drift-Experiment bietet die einzigartige Möglichkeit, die wichtigsten hydrologischen Prozesse in der zentralen Arktis über ein ganzes Jahr hinweg zu untersuchen, und erstmalig auch den arktischen Winter zu erfassen. Im CiASOM Projekt werden hierbei stabile Wasserisotope (H216O, H218O, HD16O) als Klima- und Umweltparameter für die Untersuchung des heutigen Wasserkreislaufs verwendet. Der arktische Ozean ist derzeit von weniger und dünnerem Eis bedeckt als die letzten 30 Jahre und kann so - als neue, arktische Feuchtigkeitsquelle - zum globalen Wasserkreislauf beitragen. Im Projekt werden die Beiträge der einzelnen Komponenten des hydrologischen Kreislaufs (z. B. Meereis, Meerwasser, Schnee) um die FS Polarstern untersucht, um Austauschprozesse zwischen Ozean, Meereis und Atmosphäre quantitativ zu erfassen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der neuen CRDS-Isotopentechnologie, die kontinuierliche Messungen an Wasserdampf zur Charakterisierung der arktischen Feuchtesignatur ermöglicht. Die quantitative Erfassung der gekoppelten Klima- und Isotopensignale erfolgt über Simulationen mit einem hochmodernen Klimamodell mit expliziter Isotopendiagnostik, welche die direkte Verschneidung von Modell- und Messdaten erlauben. Die Datensätze der zentralen Arktis passen sich dabei in ein Netzwerk von diskreten und kontinuierlichen Isotopen-Datensätzen kontinentaler Stationen ein. Dieser methodische Ansatz wird wesentlich zu einem verbesserten Verständnis des hydrologischen Kreislaufs einer sich erwärmenden Arktis beitragen.
Das Projekt "Leitantrag; Vorhaben: Beobachtungen arktischer Mehrschichtwolken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Meteorologie durchgeführt. Wolken spielen eine zentrale Rolle in der Kopplung der Atmosphäre mit der Erdoberfläche. Diese Verbindung wird durch den direkten Strahlungstransport im solaren und terrestrischen Wellenlängenbereich sowie den Austausch latenter Energie in der Form von Feuchteflüssen und Niederschlag hergestellt. Im Gegensatz zu anderen Orten auf der Erde können Wolken in der Arktis mit ihrer im Vergleich zur Erdoberfläche oft wärmeren Wolkenoberkante eine erwärmende Wirkung auf der Erdoberfläche ausüben. Der Fokus in der Untersuchung arktischer Wolken lag bisher auf sogenannten Einschichtwolken, welche sich in der Regel am Oberrand der planetaren Grenzschicht bilden. Wolken, die in einer anderen Höhe oder in mehreren Höhen gleichzeitig auftreten (Mehrschichtwolken), könnten allerdings einen Einfluss auf die Energiebilanz der Erdoberfläche ausüben, der sich von dem der umfangreich untersuchten Einschichtwolken unterscheidet. Dies hat mehrere Gründe: (i) den komplexen Strahlungstransport im Vergleich zu Einschichtwolken, (ii) der Einfluss oberer Wolken auf die diabatische Abkühlung darunter liegender Wolken und (iii) Eiskristalle, die aus oberen in die unteren Wolken fallen, können durch Eisimpfung die Wasserphase der unteren Wolken verändern und damit die Bildung von Mischphasenwolken im Temperaturbereich des heterogenen Gefrierens ermöglichen. MAMiP:O strebt an die Lücken in unserem wissenschaftlichen Verständnis arktischer Mehrschichtwolken durch die systematische Auswertung von Fernerkundungsmessdaten zu schließen. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: 1. Wie häufig treten Mehrschichtwolken im Vergleich zu Einschichtwolken auf? 2. Kann das Auftreten arktischer Einschicht- und Mehrschichtwolken aus aktiven und passiven Satellitenbeobachtungen abgeleitet werden? 3. Wie oft tritt Eiskristallimpfung in arktischen Mischphasenwolkensystemen auf? 4. Welche Faktoren bestimmen die Eiskristallimpfung? Lösen sich geimpfte Wolken auf oder verdicken sie sich?
Das Projekt "Vorhaben: DYNAMO - GeoDYNAmik, Magmatismus und HydroOthermalismus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. Over half of the world's presently exploited metal deposits were formed in a submarine environment, the majority by processes related to rifting of arc crust. Such rifting is observed today in the NE Lau Basin, where a complex microplate mosaic offers a unique opportunity to study crustal growth and mineral endowment of emerging continental crust. Using an integrated approach of high-resolution 2D seismics, electromagnetics and sampling, ARCHIMEDES I will image the deep structure of the Fonualei Rift, where rifting of arc crust and widespread hydrothermal activity occur at the edge of the Niuafo'ou microplate. The role of the arc basement and the transition to adjacent backarc basin crust in this region has never been investigated in detail. Our study will use high-quality MCS and refraction profiles to address a major unsolved question of submarine arcs: at what stage in the structural and thermal evolution of arc rifting does magmatic and hydrothermal activity set in and mineral deposits begin to form.
Das Projekt "Interactions of Flexible Aquatic Vegetation with Turbulent Flows in Rivers: field experiments and mathematical modeling with implications for transport and retention of organic matter and nutrients in fluvial ecosystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei durchgeführt. Aquatic plants are an important component of fluvial ecosystems. They provide habitat and organic carbon for many aquatic species and also have direct effects on flow, morphodynamics, and nutrient transport. While there have been recent advances in theories that describe the effects of plants in laboratory flows, their application in rivers is still problematic due to limited knowledge of the mutual interactions between flexible plants and turbulence in natural streams. The proposed research is aimed at quantifying and modeling the mechanisms of vegetation-flow interactions by carrying out field experimental studies. The studies will explore the impact of flexible aquatic vegetation with a non-uniform (patchy) distribution on the flow structure. In addition we will quantify particulate matter transport in vegetation mosaics. The field experiments will be guided by laboratory study and accomplished with theoretical analysis and numerical modeling. The results of the study will be generalized by means of analytical modeling, while the wider parameter space and deeper understanding of flow physics will be gained through the completion of numerical simulations. The proposed research project is interdisciplinary and international, combining the expertise of IGB in carrying complex field experiments with that of MIT in elaborate laboratory studies and theoretical analysis, and with UI in advanced methods of numerical simulations.
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Boden | 32 |
Lebewesen & Lebensräume | 34 |
Luft | 37 |
Mensch & Umwelt | 45 |
Wasser | 35 |
Weitere | 45 |