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Multimethode fuer nicht gaschromatographierbare Pflanzenschutzmittelrueckstaende in Wasser sowie pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln

Das Projekt "Multimethode fuer nicht gaschromatographierbare Pflanzenschutzmittelrueckstaende in Wasser sowie pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Wasserforschung GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist die Entwicklung einer standardisierten Multimethode fuer Pflanzenschutzmittelrueckstaende in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln sowie in Wasser und Boden,die aufgrund ihrer polaren oder thermolabilen Eigenschaften nicht mit der DF6-S19-Methode zur gaschromatographischen Rueckstandsanalytik erfasst werden koennen. Die analytische Bestimmung ausgewaehlter PBSM-Wirkstoffe soll durch den Einsatz der HP2C-MS Technik und den Aufbau einer Wirkstoffspektrenbibliothek erfolgen. Die Entwicklung eines geeigneten Extraktionsverfahrens mit dem die PBSM extrahiert werden koennen, basiert auf der Beschleunigten Loesemittelextraktion (ASE) sowie der Festphasenextraktionstechnik (SPE) in Kombination mit einfachen Clean-up-Verfahren.

Multimethode für nicht gaschromatographierbare Pflanzenschutzmittelrückstände in Wasser, Boden sowie pflanzlichen Lebensmitteln

Das Projekt "Multimethode für nicht gaschromatographierbare Pflanzenschutzmittelrückstände in Wasser, Boden sowie pflanzlichen Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Wasserforschung GmbH durchgeführt. Veranlassung: Für die Überwachung von Lebensmitteln auf Pflanzenschutzmittelrückstände im Rahmen der RHmV stehen heute nur wenige sogenannte Multimethoden zur Verfügung, die gleichzeitig eine größere Anzahl von unterschiedlichsten Wirkstoffen erfassen können. Für die Untersuchungsämter sind Multimethoden wie die DFG-S19 Methode mit einer Palette von ca. 220 Wirkstoffen ein unverzichtbares Handwerkszeug zur routinemäßigen Lebensmittelkontrolle und damit zum Verbraucherschutz. Mit den zahlreich zugelassenen PSM-Wirkstoffen unterschiedlichster Polarität bestand ein Bedarf nach Analysenmethoden, die vor allem polare oder thermolabile Pflanzenschutzmittelwirkstoffe in verschiedenen Matrizes als Multimethode bestimmen können. Im Rahmen dieses Projektes sollte eine neue Multimethode für nicht gaschromatographierbare Pflanzenschutzmittelrückstände in Wasser, Boden und pflanzlichen Lebensmitteln entwickelt werden, die die Palette der PSM-Wirkstoffe der DFG-Methode ergänzt und erweitert. Das vom Land NRW geförderte Projekt wurde als Verbundprojekt mit den Kooperationspartnern Institut für Wasserforschung GmbH (Schwerte), Institut Fresenius GmbH (Herten) und der Fuzzy Technologies GmbH (Herten) konzipiert. Das Institut für Wasserforschung wurde mit der Entwicklung einer geeigneten Extraktionsmethode für die ausgewählten unterschiedlichen Matrizes beauftragt, während das Institut Fresenius federführend für die analytische Bestimmung der PSM-Wirkstoffe sowie für den Aufbau einer automatischen Identifizierung mittels Spektrenbibliothek in Kooperation mit der Fuzzy Technologies zuständig war. Projektdurchführung: Nach der Zusammenstellung von in Deutschland zugelassenen PSM erfolgte eine aus ca. 400 Pflanzenschutzmitteln nach vorgewählten Auswahlkriterien gesichtete Prioritätenliste von insgesamt 180 Wirkstoffen, die nach Unterteilung in sogenannte Referenzgruppen mit der Multimethode bestimmt werden sollten. Für die Extraktion der Wirkstoffe aus den Feststoffen wurde vom Institut für Wasserforschung die beschleunigte Lösemittelextraktion (ASE - Accelerated Solvent Extraction), für wässrige Proben die Festphasenextraktion (SPE - Solid Phase Extraction) ausgewählt. Vom Institut Fresenius wurde eine chromatographische Analysenmethode mit massenspektroskopischer Detektion (HPLC/MS/MS) für die gewählten Pflanzenschutzmittel entwickelt. Im Rahmen von Spike-Versuchen wurden die einzelnen Verfahrensschritte von der Probenaufbereitung bis zur abschließenden chromatographischen Trennung getestet und optimiert. Das Schema der Festphasenextraktion zur Aufbereitung von Wasserproben ist nachfolgend beispielhaft dargestellt. Aufgrund der Leistungsfähigkeit der LC/MS/MS in Kombination mit den Vorteilen der Festphasenextraktion konnte für Wasserproben auf eine umfangreiche Extraktreinigung verzichtet werden. Für die untersuchten pflanzlichen Lebensmittel- und Bodenproben wurde als Clean up-Verfahren die bewährte Gelpermationschromatographie eingesetzt. Die entwickelte ...

Entwicklung einer Multiparametermethode zur Erfassung nichtgaschromatographierbarer Pflanzenschutzmittelrueckstaende im Wasser sowie pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln

Das Projekt "Entwicklung einer Multiparametermethode zur Erfassung nichtgaschromatographierbarer Pflanzenschutzmittelrueckstaende im Wasser sowie pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Fresenius, Chemische und Biologische Laboratorien durchgeführt. Ziel: Nachweismethode von polaren Pflanzenbehandlungsmitteln mit Hilfe der LC/MS- und LC/MS/MS-Technologie im Sinne einer Multimethode. Hierbei steht nicht die Einzelverbindung im Vordergrund. Vielmehr sollen Substanzgruppen in einer Methode nachgewiesen werden koennen. Fragestellung: Als Analysegeraet wird die LC/MS- bzw LC/MS/MS-Technologie angewandt. Es gilt zu pruefen, inwieweit diese Methode fuer Pflanzenschutzmittel im Sinne einer Multimethode anwendbar ist. Zwischenergebnisse: Untersuchung von 182 Wirkstoffen, Aufnahme von Spektren, Identifizierung, HPLC-Methoden-Entwicklung, Nachweis- und Bestimmungsgrenzen.

Multimethode zur gleichzeitigen Bestimmung von Phthalaten und PCB

Das Projekt "Multimethode zur gleichzeitigen Bestimmung von Phthalaten und PCB" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Das UBA hat gemeinsam mit Dr Frigo ein Projekt beim Fond der Stadt Wien eingereicht. Bei Foerderung des Projektes sollen unterschiedliche Xenohormone im Harn ausgewaehlter Patienten bestimmt werden. Da die zur Verfuegung stehende Probemenge angesichts der verschiedenen zu untersuchenden Parameter gering sein wird, muss versucht werden, aus einem Probenansatz moeglichst viele Substanzen zu analysieren. Daher soll mit diesem Projekt eine Methode zur Bestimmung von Phthalaten und PCB aus einer Probe bei gleichzeitigem Erreichen tiefer Nachweisgrenzen entwickelt werden. Die Methode kann dann auch fuer andere Projekte und Matrices zum Einsatz kommen und fuehrt zu geringeren Analysenzeiten.

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