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s/nilu/Nil/gi

Entwicklung und Praxistransfer eines Seamless Prediction Systems (SPS) zur Entscheidungsunterstützung für das grenzüberschreitende Wassermanagement des Blauen Nil, Teilprojekt 2

Das Projekt "Entwicklung und Praxistransfer eines Seamless Prediction Systems (SPS) zur Entscheidungsunterstützung für das grenzüberschreitende Wassermanagement des Blauen Nil, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Potsdam, Institut für Umweltwissenschaften und Geographie, Lehrstuhl für Hydrologie und Klimatologie.

Entwicklung und Praxistransfer eines Seamless Prediction Systems (SPS) zur Entscheidungsunterstützung für das grenzüberschreitende Wassermanagement des Blauen Nil, Teilprojekt 1

Das Projekt "Entwicklung und Praxistransfer eines Seamless Prediction Systems (SPS) zur Entscheidungsunterstützung für das grenzüberschreitende Wassermanagement des Blauen Nil, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Meteorologie und Klimaforschung - Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU).

Entwicklung und Praxistransfer eines Seamless Prediction Systems (SPS) zur Entscheidungsunterstützung für das grenzüberschreitende Wassermanagement des Blauen Nil

Das Projekt "Entwicklung und Praxistransfer eines Seamless Prediction Systems (SPS) zur Entscheidungsunterstützung für das grenzüberschreitende Wassermanagement des Blauen Nil" wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Meteorologie und Klimaforschung - Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU).

Entwicklung und Praxistransfer eines Seamless Prediction Systems (SPS) zur Entscheidungsunterstützung für das grenzüberschreitende Wassermanagement des Blauen Nil, Teilprojekt 3

Das Projekt "Entwicklung und Praxistransfer eines Seamless Prediction Systems (SPS) zur Entscheidungsunterstützung für das grenzüberschreitende Wassermanagement des Blauen Nil, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.

Environment, conflict and cooperation

Das Projekt "Environment, conflict and cooperation" wird/wurde gefördert durch: Schweizerische Friedensstiftung / Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse.How to enhance cooperative use and development of water resources, especially Eastern Nile?

Umzug von Hirschkäfern aus Sachsen-Anhalt nach Dänemark

Nr.: 3/2013 Halle (Saale), 17.07.2013 Umzug von Hirschkäfern aus Sachsen-Anhalt nach Dänemark Der Präsident PRESSEMITTEILUNG Der auffällige Hirschkäfer (Lucanus cervus) ist in Dänemark seit mehreren Jahrzehnten ausgestorben; der letzte Nachweis der Art gelang 1952. Um die Verbreitungslücke im nördlichen Ostseebereich zwischen Schweden und Deutschland wieder zu schließen, fasste das Dänische Parlament den Be- schluss für ein Projekt zur Wiedereinbürgerung des durch die FFH-Richtlinie europaweit geschützten Käfers. Das dafür am besten geeignete Gebiet Jægersborg Dyrehave nördlich Kopenhagen ist mit einem 240 ha großen, et- wa 300 Jahre alten lichten Eichenwald bestockt, in dem in den letzten Jahr- zehnten gezielt Totholz angereichert wurde. Zur Absicherung der genetischen Vielfalt der neu zu begründenden Hirschkä- ferpopulation werden Tiere aus Mittel- und Ostdeutschland (Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt), Polen und Südschweden nach Dänemark ge- bracht. Die ersten Käfer wurden am 11. Juni 2013 von der dänischen Um- weltministerin Pia Olsen Dyhr freigesetzt. Aus verschiedenen Vorkommensgebieten in Sachsen-Anhalt wurden insge- samt 44 Käfer und 74 Larven entnommen. Entsprechend der artenschutz- rechtlichen Genehmigung des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt wur- den jeweils nur wenige Käfer und Larven gesammelt, um die lokalen Populati- onen nicht nachhaltig zu schädigen. Die naturschutzfachliche Begleitung des Projektes oblag dem Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Dessen Präsident, Klaus Rehda, unterstreicht die Notwendigkeit der Erhaltung der Biodiversität, und das nicht nur in den Natura 2000-Gebieten unseres Landes: „Wir können stolz sein, dass es bei uns noch genügend Vorkommen des Hirschkäfers gibt und dass wir uns bei diesem Projekt fachlich einbringen konnten.“ Der Aufwand, der jetzt in Däne- mark für die Rückkehr des Hirschkäfers notwendig ist, zeigt auch die Notwen- digkeit naturschutzfachlicher Regelungen und ihrer Einhaltung, so Klaus Reh- da: „Nur auf diese Weise können wir auch in Sachsen-Anhalt die Vielfalt der Natur bewahren.“ Die Hirschkäfer und ihre Larven wurden in Jægersborg Dyrehave in eigens um Stubben und liegende Stämme errichteten Volieren freigesetzt. Die Volieren sichern einen Schutz der Käfer gegenüber Fraßfeinden, wie Vögeln (z.B. Krä- hen, Eichelhähern). Des Weiteren sorgen sie für einen geringen Aktionsradius der Käfer und erleichtern so die Überwachung des Ansiedlungserfolges. In den letzten Wochen wurden bereits regelmäßige Paarungen von Hirschkäfern beobachtet – ein erster Schritt zur Wiederansiedlung. Der Hirschkäfer ist einer der größten Käfer Mitteleuropas. Männchen und E-Mail: Praesident@ Weibchen brauchen für die Reifung ihrer Keimzellen den Baumsaft alter Ei- lau.mlu.sachsen-anhalt.de chen, der bestimmte Pilze enthält. Die Larven bauen im Zuge ihrer Ernährung morsches, feuchtes und verpilztes Holz zu Mulm ab und leisten damit einen Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße 47 wichtigen Beitrag im ökologischen Kreislauf. Die Art ist vor allem aufgrund des 06116 Halle(Saale) Fehlens von Totholz und Stubben in den intensiv genutzten Wäldern in den Tel.: 0345 5704-101 vergangenen Jahrzehnten europaweit selten geworden. Deshalb unterliegt der Fax: 0345 5704-190 Käfer in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union dem strengen gesetz- Internet: lichen Schutz des kohärenten Netzwerkes NATURA 2000. www.lau.sachsen-anhalt.de 1/1 Die Wiederansiedlung des Hirschkäfers in Dänemark wird durch die Planungsbüros Amphi Consult Odense (Marzenna Rasmussen, Nils Damm, Lars Iversen), StegnerPlan Bad Düben (Dr. Jan Stegner) und BIOM Jänschwalde (Thomas Martschei) vorgenommen. In Sachsen-Anhalt wird die Entnahme von Tieren durch das Büro BUNat Schönebeck (Dr. Werner Malchau) fachlich begleitet. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.naturstyrelsen.dk/Nyheder/2013/KaempebillenErTilbage.htm http://www.youtube.com/watch?v=LUXHk5nZ_f4&feature=youtu.be http://www.naturstyrelsen.dk/Nyheder/2013/Eghjorten_kommer.htm 2/2

Klimaschutzpolitik in Berlin

Bild: SenUMVK / travelwitness - Fotolia.com Ziele und Grundlagen der Klimaschutzpolitik in Berlin Der Berliner Senat verfolgt das langfristige Ziel, Berlin bis zum Jahr 2045 zu einer klimaneutralen Stadt zu entwickeln. Weitere Informationen Bild: 1xpert - stock.adobe.com Klimanotlage in Berlin Am 10. Dezember 2019 hat der Berliner Senat als erstes Bundesland die Klimanotlage anerkannt. Der Senat stellt damit ausdrücklich fest, dass die fortschreitende Erderhitzung eine Klimanotlage darstellt, die zusätzliche Anstrengungen zugunsten des Klimaschutzes auch auf Berliner Landesebene erforderlich macht. Weitere Informationen Bild: Michael Danner Das Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetz Das Klimaschutz- und Energiewendegesetz gewährleistet einen einheitlichen rechtlichen Rahmen für einen nachhaltigen Klimaschutz. Es legt fest, dass das Land Berlin bis zum Jahr 2045 klimaneutral werden soll. Weitere Informationen Bild: Bokstaz/depositphotos.com Machbarkeitsstudie „Berlin Paris-konform machen“ Wie kann der Beitrag Berlins zur Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens aussehen? Die Studie im Auftrag der Senatsverwaltung legt in verschiedenen Szenarien dar, wie Berlin schon vor 2050 klimaneutral werden kann, um dem Zielpfad des Pariser Abkommens gerecht zu werden. Weitere Informationen Bild: Nils Stelte Klimaschutzrat Berlin Der Klimaschutzrat berät als unabhängiges Gremium den Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus auf dem Gebiet der Klimaschutz- und Energiepolitik. Weitere Informationen Bild: C40 Cities Climate Leadership Group Internationales Engagement Berlins Klimaschutz braucht internationale Netzwerke! Berlin beteiligt sich intensiv an internationalen Kooperationen, in kommunalen Bündnissen und innerhalb der Europäischen Union. Weitere Informationen

Re-Use Berlin

Das ist Re-Use Berlin Re-Use Berlin ist eine Initiative der Berliner Senatsumweltverwaltung. Sie startete in 2018 mit Sammeltagen auf Märkten sowie Verkaufsstellen in einem Pop-up-Store im Rollbergkiez und in Sozialkaufhäusern und eröffnete 2020 den Re-Use Superstore in der Galerie Herrmannplatz. Sie wollen wissen, wie es weitergeht? Weitere Informationen Bild: SenMVKU / PEPERONI Der Re-Use Superstore Es gibt sie im gesamten Stadtgebiet: Geschäfte, die Gebrauchtwaren oder daraus hergestellte Produkte anbieten und gleichzeitig als Plattform für den Austausch über nachhaltigen Konsum wirken. Weitere Informationen Bild: SenMVKU / Nils Stelte Ideenwettbewerb – Die Gewinnerinnen und Gewinner stehen fest! Im Jahr 2023 haben wir über unseren Ideenwettbewerb Mehrweglösungen für den Transport von Lebensmitteln gesucht. Unter allen Einsendungen wurden die drei besten Ideen von einer 5-köpfigen Jury hinsichtlich konkreter Kriterien ausgewählt. Die Preisverleihung fand im September statt. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Re-Use Projekt: Haus der Materialisierung Das Haus der Materialisierung ist ein Zusammenschluss verschiedener Initiativen und Institutionen, die zu den Themen des nachhaltigen Wirtschaftens und klimagerechter Ressourcennutzung forschen, praktizieren und zum Mitmachen einladen. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Sammelboxen Re-Use hat eine Box zur Sammlung von gebrauchten Druckerpatronen und -kartuschen entwickelt. Die gespendeten Patronen und Kartuschen werden einer Aufbereitung zugeführt. Den Patronen und Kartuschen wird ein zweites Leben geschenkt, wertvolle Ressourcen können dem Rohstoffkreislauf erhalten bleiben. Sie finden hier ebenfalls Standorte von Boxen für den Tausch und die Wiederverwendung von Versandmaterial. Weitere Informationen Bild: Andrea Bos Projekt: A–GAIN GUIDE Der A–GAIN GUIDE ist der persönliche Wegweiser zur Wiederverwendung und zum Recycling von gebrauchter Kleidung in Berlin. Mittels einer digitalen Karte werden die kreativsten und effizientesten Wege zur Reparatur, zur Wiederverwendung, zum Up-/Recycling von gebrauchten Kleidungsstücken aufgezeigt. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Textile Stoffkreisläufe Die Re-Use Initiative liefert viele gute Antworten auf die Frage, wie Berlinerinnen und Berliner gemeinsam mit Politik und Wirtschaft die Mode- und Textilverschwendung stoppen und eine zirkuläre Kreislaufwirtschaft aufbauen können. Einen Überblick bietet das Video „Zirkuläre Textilwirtschaft in Berlin“. Weitere Informationen Bild: BUND Berlin e.V. Projekt: ReMap Berlin Auf der ReMap des BUND sind die Akteure und Veranstaltungen von Re-Use Berlin auf einen Blick mit ihren Standorten abgebildet. Außerdem bietet die ReMap einen Überblick über viele weitere Re-Use Angebote und Akteure in Berlin. Weitere Informationen Fachdialoge Schwindende Rohstoffvorräte und steigende Abfallmengen zeigen, dass ein grundlegendes Umdenken im Umgang mit Rohstoffen und Abfällen notwendig ist: weg vom Prinzip „nehmen, nutzen, entsorgen“ hin zum zirkulären Wirtschaften. Weitere Informationen Weitere Partner Re-Use Berlin ist ein Projekt, das von vielen unterschiedlichen Partnern unterstützt wird. Weitere Informationen

Online-Module für Bildungsakteure des non-formalen und informellen Lernens

Das Projekt "Online-Module für Bildungsakteure des non-formalen und informellen Lernens" wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftsladen Bonn e.V..

Online-Module für Bildungsakteure des non-formalen und informellen Lernens, Online-Module für Bildungsakteure des non-formalen und informellen Lernens

Das Projekt "Online-Module für Bildungsakteure des non-formalen und informellen Lernens, Online-Module für Bildungsakteure des non-formalen und informellen Lernens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftsladen Bonn e.V..

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