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Teilprojekt: heliopas ai GmbH

Das Projekt "Teilprojekt: heliopas ai GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von heliopas.ai GmbH durchgeführt. Klassische statistische Analysen oder die Verwendung von Indices (z.B. NDVI) von multispektralen Satellitendaten ergeben keine ausreichend genauen Informationen zum aktuellen Status der Wasserversorgung von Pflanzenbeständen und sind somit zur Steuerung von Bewässerungs- und Beregnungsmaßnahmen in der Landwirtschaft nicht nutzbar. Hingegen zeigen erste Auswertungen von Satellitendaten durch künstliche Intelligenz (KI-Systeme), die mit entsprechenden Daten trainiert wurden, Ergebnisse, durch die sich die Wassereffizienz der Beregnung und Bewässerung entscheidend verbessern könnte. Weltweit ist die Beregnung und Bewässerung von landwirtschaftlichen Flächen der mit Abstand größte Verbraucher von Süßwasser. In vielen Regionen der Welt ist ohne Beregnung und Bewässerung keine landwirtschaftliche Produktion möglich. Dies wird durch den Klimawandel noch weiter verschärft. Genaue Informationen zum aktuellen Wasserbedarf eines Pflanzenbestands liegen dem Landwirt in der Regel nicht vor, so dass der Wasser- und Energieverbrauch (Pumpen) oft wesentlich höher als nötig ist, die Erträge schwanken und Bodenversalzung und Nährstoffauswaschungen weit verbreitet sind. Im Rahmen des geplanten Projekts soll eine KI-basierte Auswertung von Satellitendaten entwickelt werden, die wesentlich genauere Informationen über die aktuelle Wasserversorgung von Pflanzenbeständen zur Verfügung stellt als bisher. Dazu sollen zusätzliche georeferenzierte Daten, u.a. Wärmebilder, einbezogen werden. Darauf basierend sollen nach Abschluss des Projekts Produkte für Landwirte entwickelt werden, die es ihnen ermöglichen, Flächen zeitgerecht und effizient zu bewässern bzw. zu beregnen. Damit trägt das geplante Projekt zu den Sustainable Development Goals (SDG) der UN Nr. 2 (Zero Hunger) und indirekt auch zu Nr.6 (Clean Water und Sanitation) bei. Die globale Verfügbarkeit der Satellitendaten ermöglicht es zudem, die Produkte in allen Regionen der Welt anzubieten.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. In der Trinkwasseraufbereitung bestehen viele Anwendungsfelder für die Membrantrennverfahren Nanofiltration und Umkehrosmose (NF/RO), wie z.B. Enthärtung, Entfernung von Nährstoffen und anthropogenen Spurenstoffen. Bei NF/RO-Prozessen entstehen Konzentrate mit einer entsprechend höheren Konzentration der abgetrennten Stoffe und mit Antiscalants, die für einen störungsfreien NF/RO-Betrieb notwendig sind. Die Entsorgungswege der Konzentrate sind Bestandteil der Anlagengenehmigung durch die zuständigen Wasserbehörden. In den letzten Jahren wird die Konzentrat-Einleitung durch die Behörden zunehmend kritisch betrachtet. Da die Verweigerung der Einleitgenehmigung für die Konzentrate dem Aus der NF/RO gleichkommt, sind Lösungen gefragt, die den Einsatz dieser Technologie in der Trinkwasseraufbereitung langfristig sichern. Der Mangel an langfristig sicheren und genehmigungsfähigen Lösungen stellt eine Technologiebremse dar und führt zu einem Entscheidungs- und Investitionsrückstau in der Wasserversorgung. Die Arbeiten in KonTriSol sollen die bestehenden technischen und genehmigungsrechtlichen Hürden für den Einsatz der NF/RO in der Trinkwasseraufbereitung beseitigen, überprüfte technische Lösungen bereitstellen und die Bewertung und Auswahl von Technologie- und Handlungsalternativen durch ganzheitliche Konzepte unterstützen. Damit soll aktiv die Einsatz-, Transfer- und Exportfähigkeit dieser Lösungen auch in andere Anwendungsfelder und außerdeutsche Märkte unterstützt werden. Ein Lösungsansatz um Alternativen zur Konzentrat-Einleitung als Entsorgungsweg zu ermitteln, ist die weitere Konzentrataufbereitung bis hin zum Zero Liquid Discharge. Die TU Berlin untersucht verschiedene Optionen der Aufbereitung von Konzentraten, mit dem Ziel der Minimierung oder Vermeidung des Eintrags von Salzfrachten und anderen Störstoffen in die Umwelt. Ein zentraler Untersuchungspunkt hierbei ist die Rückgewinnung von Salzen aus den Konzentraten für eine mögliche Verwertung.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Zur Verbesserung des Phosphorrückhalts auf kommunalen Kläranlagen wird ein neuartiger verfahrenstechnischer Lösungsansatz erarbeitet. Durch optimierte Mehrpunktfällung und Nachbehandlungsschritten sollen Werte nahe der technisch möglichen 'Null-Emission' erreicht werden. Kernstück des Vorhabens ist dabei das Filtrationsverfahren, dass durch einen weitestgehenden Suspensa-Rückhalt die Entfernung der als Feststoff gebundenen P-Anteile ermöglicht. Konkret wird dabei auf dem Klärwerk Münchehofe ein Dynamischer Sandfilter mit einer Filterfläche von 3-5 m2 aufgestellt und hinsichtlich seines Feststoffrückhaltes weiter entwickelt. Dazu wird neben der Filterkonfiguration und den Filtergeschwindigkeiten vor allem die Kubatur der Filterbetten, die Adaption von Filtermedien und die Anpassung von Filtereinbauten im halbtechnischen Maßstab untersucht. Möglichkeiten alternativer und zusätzlicher Filtermedien und Filterstufen werden geprüft. Eine Verbesserung der Fällung soll durch Versuche mit 2-Punkt- und Nachfällung, Optimierung der Fällmitteldosierung, -einmischung und -reaktion, ggf. unterschiedlicher Fällmittel und der Anpassung der Regelstrategie erreicht werden. Dazu ist der Einsatz von bisher nicht erprobter Online-Messtechnik bei extrem niedrigen P-Konzentrationen zu testen. Zusätzlich sollen die Verwertungspotentiale des Tertiärschlamms unter Einbeziehung von Schadstoffparametern und Pflanzenverfügbarkeit des enthaltenen Phosphors untersucht werden. Im vorliegenden Teilprojekt 5 der TU Berlin liegt der Schwerpunkt im Bereich der wissenschaftlichen Begleitung, d.h. Erstellen, Umsetzen, Analyse0 und Auswertung eines Messprogramms zur Bewertung der Verfahrenstechnischen Umsetzung.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Szymon Dutczak Me-Sep durchgeführt. Weltweit gibt es ca. 7 Millionen dialysepflichtige Patienten, deren Anzahl stetig zunimmt. Der Bedarf zur Dialyse wird aufgrund dessen und infolge fehlender Alternativen in den nächsten Jahrzehnten wachsen. Damit steigt der Ressourcenbedarf für die Herstellung von Dialysatoren ebenso wie der Reststoffanfall. Der größte umweltrelevante Faktor bei der Produktion von Dialysemembranen im Nassspinnverfahren besteht in der Verwendung von Lösungsmitteln wie N,N-Dimethylacetamid (DMAc) oder N-Methylpyrrolidon (NMP). Ein großer Teil der Lösungsmittel wird zwar innerbetrieblich zurückgewonnen, bspw. durch Destillationsverfahren, dennoch fallen lösungsmittelhaltige Konzentrate und Abwässer an, die zum Teil unter hohem Energieaufwand thermisch entsorgt werden. Das wesentliche Ziel des Projektes besteht in der Senkung der bei der Abwasser- und Konzentratbehandlung entstehenden Emissionen und in der Minderung des Frischwasserbedarfs. In diesem Sinne wird ein energiesparendes, mehrstufiges Verfahren entwickelt, mit dem lösungsmittelhaltige Prozesswässer über ein abgestuftes Aufbereitungskonzept für die anschließende Rückführung in den Herstellungsprozess aufbereitet werden. Me-Sep untersucht dabei Möglichkeiten zur Behandlung das biologisch gereinigte Abwasser durch eine Membrananlage auf Reinstwasserqualität. Aufbereitungsziel ist eine Wasserqualität, die zur Herstellung von Dialysemembranen geeignet ist. Der zur Erreichung dieses Ziels durchzuführende experimentelle Vergleich der Membrantechnologien ist entscheidend für die Auswahl des optimalen zero-liquid-discharge-Verfahrens (ZLD) für die Produktion von Dialysatoren.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nordic Water GmbH durchgeführt. Zur Verbesserung des Phosphorrückhalts auf kommunalen Kläranlagen wird ein neuartiger verfahrenstechnischer Lösungsansatz erarbeitet. Durch optimierte Mehrpunktfällung und Nachbehandlungsschritte sollen dabei Werte nahe der technisch möglichen 'Null-Emission' erreicht werden. Kernstück des Vorhabens ist das Filtrationsverfahren, das durch einen weitestgehenden Suspensa-Rückhalt die Entfernung der als Feststoff gebundenen P-Anteile ermöglicht. Konkret wird dabei auf dem Klärwerk Münchehofe ein Dynamischer Sandfilter mit einer Filterfläche von 3 m2 aufgestellt und hinsichtlich seines Feststoffrückhaltes weiterentwickelt. Dazu wird neben der Filterkonfiguration und den Filtergeschwindigkeiten vor allem die Kubatur der Filterbetten, die Adaption von Filtermedien und die Anpassung von Filtereinbauten im halbtechnischen Maßstab untersucht. Möglichkeiten alternativer und zusätzlicher Filtermedien und Filterstufen werden geprüft. Eine Verbesserung der Fällung soll durch Versuche mit 2-Punkt- und Nachfällung, Optimierung der Fällmitteldosierung, -einmischung und -reaktion und ggf. unterschiedlicher Fällmittel erfolgen. Zusätzlich soll durch Anpassung der Regelstrategie eine Verbesserung erreicht werden. Dazu ist der Einsatz von bisher nicht erprobter Online-Messtechnik bei extrem niedrigen P-Konzentrationen zu testen. Darüber hinaus werden die Verwertungspotentiale des Tertiärschlamms unter Einbeziehung von Schadstoffparametern und Pflanzenverfügbarkeit des enthaltenen Phosphors untersucht. In dem vorliegenden Teilprojekt 1 der Fa. Nordic Water GmbH liegt der Schwerpunkt im Bereich der anlagentechnischen Optimierung der Pilotanlage mit Dosiereinheit und Sandfiltration zur weitestgehenden Elimination von Phosphaten aus kommunalen Abwässern.

Teilprojekt: KIT, Karlsruhe

Das Projekt "Teilprojekt: KIT, Karlsruhe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung durchgeführt. Weltweit ist die Beregnung und Bewässerung von landwirtschaftlichen Flächen der mit Abstand größte Verbraucher von Süßwasser. In vielen Regionen der Welt ist ohne Beregnung und Bewässerung keine landwirtschaftliche Produktion möglich. Dies wird durch den Klimawandel noch weiter verschärft. Genaue Informationen zum aktuellen Wasserbedarf eines Pflanzenbestands liegen dem Landwirt aber in der Regel nicht vor, so dass der Wasser- und Energieverbrauch (Pumpen) oft wesentlich höher als nötig ist, die Erträge schwanken und Bodenversalzung und Nährstoffauswaschungen weit verbreitet sind . Im Rahmen des geplanten Projekts soll eine KI-basierte Auswertung von Satellitendaten entwickelt werden, die wesentlich genauere Informationen über die aktuelle Wasserversorgung von Pflanzenbeständen zur Verfügung stellt als bisher. Dazu sollen zusätzliche georeferenzierte Daten, u.a. Wärmebilder, einbezogen werden. Darauf basierend sollen nach Abschluss des Projekts Produkte für Landwirte entwickelt werden, die es ihnen ermöglichen, Flächen zeitgerecht und effizient zu bewässern bzw. zu beregnen. Damit trägt das geplante Projekt zu den Sustainable Development Goals (SDG) der UN Nr. 2 (Zero Hunger) und indirekt auch zu Nr.6 (Clean Water und Sanitation) bei. Die globale Verfügbarkeit der Satellitendaten ermöglicht es zudem, die Produkte in allen Regionen der Welt anzubieten.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Emscher Wassertechnik GmbH durchgeführt. Zur Verbesserung des Phosphorrückhalts auf kommunalen Kläranlagen wird ein neuartiger verfahrenstechnischer Lösungsansatz erarbeitet. Durch optimierte Mehrpunktfällung und Nachbehandlungsschritte sollen dabei Werte nahe der technisch möglichen 'Null-Emission' erreicht werden. Kernstück des Vorhabens ist das Filtrationsverfahren, das durch einen weitestgehenden Suspensa-Rückhalt die Entfernung der als Feststoff gebundenen P-Anteile ermöglicht. Konkret wird dabei auf dem Klärwerk Münchehofe ein Dynamischer Sandfilter mit einer Filterfläche von 3 - 5 m2 aufgestellt und hinsichtlich seines Feststoffrückhaltes weiterentwickelt. Dazu wird neben der Filterkonfiguration und den Filtergeschwindigkeiten vor allem die Kubatur der Filterbetten, die Adaption von Filtermedien und die Anpassung von Filtereinbauten im halbtechnischen Maßstab untersucht. Möglichkeiten alternativer und zusätzlicher Filtermedien und Filterstufen werden geprüft. Eine Verbesserung der Fällung soll durch Versuche mit 2-Punkt- und Nachfällung, Optimierung der Fällmitteldosierung, -einmischung und -reaktion und ggf. unterschiedlicher Fällmittel erfolgen. Zusätzlich soll durch Anpassung der Regelstrategie eine Verbesserung erreicht werden. Dazu ist der Einsatz von bisher nicht erprobter Online-Messtechnik bei extrem niedrigen P-Konzentrationen zu testen. Darüber hinaus werden die Verwertungspotentiale des Tertiärschlamms unter Einbeziehung von Schadstoffparametern und Pflanzenverfügbarkeit des enthaltenen Phosphors untersucht. Mit dem vorliegenden Teilprojekt übernimmt die Emscher Wassertechnik GmbH die Koordination des Verbundprojektes sowie ingenieurtechnisch-wissenschaftliche Aufgaben.

Reduktion der Emission wasserbelastender Stoffe aus Kliniken durch die Behandlung von Urin mit elementarem Eisen

Das Projekt "Reduktion der Emission wasserbelastender Stoffe aus Kliniken durch die Behandlung von Urin mit elementarem Eisen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Wasserreinhaltung durchgeführt. In der aquatischen Umwelt werden immer häufiger Arzneimittelrückstände, Antibiotika, Zytostatika und Röntgenkontrastmittel nachgewiesen. Antibiotika können zur Entwicklung von unerwünschten Resistenzen bei Mikroorganismen führen, Zytostatika sind für den Menschen toxisch. Röntgenkontrastmittel sind nicht toxisch, aber sehr stabil und reichern sich daher in der Umwelt an. Die Emission der genannten Stoffe in die aquatische Umwelt sollte daher so weit wie möglich minimiert werden. Die bekannten Verfahren der Abwasserbehandlung sowie weitere Behandlungsschritte wie Ozonung und angewandte Oxidationsverfahren sind in Bezug auf Röntgenkontrastmittel nicht sehr effektiv und können zu unbekannten Nebenprodukten führen. Die Umweltrisiken der genannten Stoffe könnten viel effektiver reduziert werden, wenn man eine Emission direkt an der Ausscheidungsquelle reduzieren würde. Da die genannten Stoffe zur Behandlung von Patienten hauptsächlich über den Urin ausgeschieden werden, könnte über eine Sammlung und Weiterbehandlung von Urin gerade in Krankenhäusern eine signifikante Entlastung der Gewässer erreicht werden, wie dies schon im KWB-Projekt 'RKM' erprobt wurde. Vorversuche haben gezeigt, dass die Behandlung von Urin mit elementarem Eisen prinzipiell als spezifische Behandlungsmethode zum Abbau von Arzneimittelrückständen geeignet ist. Nach den bisherigen Untersuchungsergebnissen erfordert die Behandlung von Urin mit Eisen lediglich eine pH-Wert Einstellung sowie ein Durchmischen, so dass das Verfahren nicht kostenintensiv sein wird. Aufgrund der geringen Menge an Urin im Vergleich zum gesamten Krankenhausabwasser muss die Umsetzung auch nicht besonders schnell erfolgen. Da die Behandlung nicht zur Mineralisierung der Substanzen führt, ist eine Untersuchung der Reaktionsprodukte, die im Idealfall biologisch abbaubar sind und so durch eine weitere Behandlung in einer Kläranlage beseitigt werden, von großer Bedeutung. Das Ziel des beantragten Forschungsprojektes ist, ein kostengünstiges Verfahren für die Behandlung von Urin zu entwickeln, um den Eintrag wasserbelastender Stoffe aus Kliniken in die aquatische Umwelt zu minimieren.

Im Projekt OMEI wird ein Ladekonzept für die Elektromobilität mit nachhaltigem Speichersystem realisiert, um das Konzept auf europäische Standorte zu übertragen. Hierzu werden reale Daten erhoben und frei zugänglich gemacht.

Das Projekt "Im Projekt OMEI wird ein Ladekonzept für die Elektromobilität mit nachhaltigem Speichersystem realisiert, um das Konzept auf europäische Standorte zu übertragen. Hierzu werden reale Daten erhoben und frei zugänglich gemacht." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FENECON GmbH durchgeführt. Auf Basis von real erhobenen Energie-, Anwender- und Ladedaten und deren Auswertung wird ein Konzept für den Betrieb regenerativ gespeister, regionale Elektroauto-Lade-Infrastruktur (kurz: ELI) untersucht, um die Mobilitätswende an verkehrsstarken Knotenpunkten in Europa zu ermöglichen. Der Fokus liegt hierbei im Forschungsdatenmanagement und der KI-unterstützten Optimierung intelligenter, nachhaltiger, effizienter und regionaler ELI. Auf Basis von real erhobenen Energie-, Anwender- und Ladedaten und deren Auswertung wird ein Konzept für den Betrieb regenerativ gespeister, regionale Elektro-Ladeinfrastruktur (kurz: ELI) untersucht, um die Mobilitätswende an verkehrsstarken Knotenpunkten in Europa zu ermöglichen. Der Fokus liegt hierbei im Forschungsdatenmanagement und der KI-unterstützten Optimierung intelligenter, nachhaltiger, effizienter und regionaler ELI. Folgende Forschungsfragen werden untersucht: - Welches nachhaltige Energiespeicher-Konzept (Zero-Life bzw. Second-Life-Akkus in Kombination mit einer metallfreien Redox-Flow-Batterie) kann für ELI in Verbindung mit volatilen EE als ökonomisch und ökologisch Quartierspeicher eingesetzt werden? - Wie beeinflusst die erhöhte Zyklenbelastung die Traktionsbatterie im Stationärbetrieb in realer Umgebung? Insbesondere auch im Vergleich mit Simulationen? - Wie muss eine solche Spitzenlastbatterie dimensioniert werden? Zusätzlich zur Klärung der obigen Fragen wird die FENECON zu Planung, Aufbau und Betreuung der Demonstrationsanlagen beitragen und aus der wertvollen Praxiserfahrung weitere Verbesserungen der Hardware, der Software sowie der Planungs- und Dokumentationsunterlagen für das Speichersystem ableiten und umsetzen. Des Weiteren unterstützt die FENECON durch die Bereitstellung aller erforderlichen Systemparameter auf Basis der offenen Energie-Management(kurz: EMS)-Plattform OpenEMS und damit einhergehend Erfahrung mit Open Source Projekten sowie dem Umgang mit großen Datenmengen die Konsortialpartner.

Handbook for Approval of Hydrogen Refuelling Stations (HYAPPROVAL)

Das Projekt "Handbook for Approval of Hydrogen Refuelling Stations (HYAPPROVAL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH durchgeführt. Objective: HyApproval is a STREP to develop a Handbook (HB) facilitating the approval of hydrogen refuelling sta-tions (HRS). The project will be performed over 24 months by a balanced partnership including 25 partners from industry, SMEs and institutes which ensure the critical mass and required know how for obtaining the identified project goals. Most partners have extensive expertise from HRS projects. Key partners from China/ Japan / USA provide an additional liaison to international regulations, codes & stand ards activities. The project goals are to finalise the HRS technical guideline started under EIHP2 and to contribute to the international standard under development at ISO TC197 and in first line to provide a HB which assists com-panies and organisations i n the implementation and operation of HRS. The HB will be based on best prac-tices reflecting the existing technical know-how and regulatory environment, but also includes the flexibility to allow new technologies and design to be introduced at a later sta ge. In order to meet these goals, best practises will be developed from project experience (CUTE, ECTOS, EIHP1&2, HySafe, CEP, ZERO REGIO) and partner activities. In 5 EU countries (F/D/I/E/NL) and in China, Japan and the USA the HyApproval process wil l include a HB review by country authorities to pursue 'broad agreement' and to define 'approval routes'. After finalising the HB process the developed requirements and procedures to get 'Approval in Principle' shall be suffi-ciently advanced to seek appro val in any European country without major modifications. Not only infra-structure companies, HRS operators/owners and local authorities but also the EC will profit from the HB that is deemed to contribute to the safe implementation of a hydrogen infrastruc ture. The project complies with EU's R&D and energy policies, which aims at the introduction of 5Prozent hydrogen as motor fuel by 2020. The HB will put Europe in a position to maintain and extend its leading position

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