Sie haben Lust auf einen sicheren und abwechslungsreichen Job in der Forstverwaltung Sachsen-Anhalt Sie wollen eine individuelle praktische Ausbildung und Sie möchten die Wälder in Sachsen-Anhalt schützen, pflegen sowie das arten- und strukturreiche Ökosystem Wald erhalten? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir suchen zum 01.06.2025 Forstreferendarinnen/ Forstreferendare (m/w/d) Wir bieten Ihnen: Eine Einstellung in den zweijährigen Vorbereitungsdienst unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf als Forstreferendar/ Forstreferendarin (m/w/d), vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen, den Erwerb der Laufbahnbefähigung für den Forstdienst, Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt, Ausbildung im Landesforstbetrieb und Landeszentrum Wald, Lehrgänge in Verwaltungs- und Umweltrecht, Forstfachliche Lehrgänge, Anwärterbezüge der Besoldungsgruppe A 13 Landesbesoldungsgesetz gemäß der Anlage 7 zu § 51 Landesbesoldungsgesetz und Gemäß § 51a Landesbesoldungsgesetz einen Sonderzuschlag in Höhe von 30 Prozent des Anwärtergrundbetrages. Eine Übernahme nach erfolgreicher Beendigung des Vorbereitungsdienstes in den Dienst des Landes Sachsen-Anhalt ist beabsichtigt, sofern die haushaltsrechtlichen Voraussetzungen dafür im entsprechenden Haushaltsjahr gegeben sind. Mögliche Einsatzbereiche bestehen in den Betriebsleitungen oder als Referentin/ Referent in der Forstverwaltung. Sie erfüllen folgende zwingende Voraussetzungen: Zum Vorbereitungsdienst kann zugelassen werden, wer die persönlichen Voraussetzungen für die Einstellung ins Beamtenverhältnis auf Widerruf im Sinne des § 7 Beamtenstatusgesetz erfüllt, einen Master- oder einen Diplomabschluss einer wissenschaftlichen Hochschule oder einen akkreditierten Master-Abschluss einer Fachhochschule jeweils in einer forstwissenschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Fachrichtung mit folgenden Studieninhalten nachweist: Botanik, Zoologie, Bodenkunde oder Standortlehre, Waldbau oder Waldökologie, Forstnutzung und -technik, forstlicher Arbeitslehre, forstlicher Betriebswirtschaftslehre, Wildtiermanagement und Jagd, Waldschutz, Forsteinrichtung, Naturschutz und Forstrecht (Nachweis durch Abschlusszeugniskopie), bei Master-Abschlüssen muss auch das grundständige Studium in einem Studiengang einer forstwissenschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Fachrichtung abgeschlossen worden sein, einen gültigen Jahresjagdschein nach § 15 Abs. 2 des Bundesjagdgesetzes und eine Fahrerlaubnis der Führerscheinklasse B besitzt und den körperlichen und gesundheitlichen Anforderungen des Forstdienstes entspricht. Außerdem werden erwartet: Sie haben Interesse am Umgang mit Rechtsvorschriften, an gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen und daran, für das Gemeinwohl zu arbeiten, Sie besitzen soziale Kompetenz, Teamfähigkeit sowie Zielstrebigkeit und Sie besitzen die Flexibilität und das Interesse, die vielfältigen Einsatzbereiche der Landesverwaltung kennenzulernen. Sie verfügen über gute Kenntnisse in Englisch in Wort und Schrift (wünschenswert). Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 28.02.2025 über das Online-Bewerbungssystem Interamt unter der Stellenangebots-ID: 1246856 Dem Ministerium liegt der nachhaltige Umgang mit Ressourcen besonders am Herzen. Bewerben Sie sich deshalb bitte ausschließlich online über das Stellenportal für den öffentlichen Dienst - Interamt.de - über den Button „Online bewerben“. Über den Komfort und die Vorteile einer Online-Bewerbung erhalten Sie hier genauere Informationen. Nähere Informationen zur Registrierung entnehmen Sie bitte dem dort eingestellten Hinweis-Text. Füllen Sie bitte dort den Bewerbungsbogen vollständig aus und laden folgende Anlagen als pdf-Dokument hoch: Zeugniskopien der Studienabschlüsse (einschließlich Fächer- und Notenübersicht) oder letzter Notenspiegel, wenn das Zeugnis noch nicht vorliegt, bei einem ausländischen Hochschulabschluss ist eine Zeugnisbewertung durch die ZAB vorzulegen Tabellarischer Lebenslauf, Kopie des gültigen Jahresjagdscheins, Kopie der Fahrerlaubnis der Führerscheinklasse B und ggf. Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Frau Warnke (Tel: 0391/567 4373) oder an Frau Mietko (Tel: 0391/567 4375). Es wird darauf hingewiesen, dass Kosten, die in Verbindung mit der Bewerbung entstehen, nicht erstattet werden. Das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten strebt eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und ist an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte und diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Datenschutzhinweise zur Datenverarbeitung im Bewerbungsauswahlverfahren Sie sind Bewerber (m/w/d) in einem Auswahlverfahren des Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt (MWL), in dessen Rahmen das MWL Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet. Das MWL informiert Sie mit diesen Hinweisen darüber, welche personenbezogenen Daten erhoben werden, bei wem sie erhoben werden und wofür diese Daten verwendet werden. Zudem werden Sie über Ihre Rechte in Datenschutzfragen in Kenntnis gesetzt und darüber informiert, an wen Sie Anfragen und Beschwerden richten können. 1. Verantwortlicher, Datenschutzbeauftragte und Aufsichtsbehörde a) Verantwortlicher im Sinne von Art. 4 Nr. 7 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist das MWL: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 567 – 01 E-Mail: poststelle@mw.sachsen-anhalt.de Innerorganisatorisch verantwortlich für die Datenverarbeitung im Bewerbungsauswahlverfahren ist die Abteilung 1, Referat 12. b) Die nach Maßgabe von Art. 37 Abs. 1 lit. a) DS-GVO benannte behördliche Datenschutzbeauftragte des MWL erreichen Sie wie folgt: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Behördliche Datenschutzbeauftragte Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 567 - 4261 E-Mail: Datenschutz@mw.sachsen-anhalt.de
Auf dem Weg zur energetischen Unabhängigkeit sollen bestehende Kapazitäten zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen in Deutschland drastisch ausgebaut werden. Dafür wird u.a. eine Vervierfachung des jährlichen Photovoltaik-(PV)-Kapazitätenzubaus mit ca. 40 Mio. neuen PVModulen pro Jahr benötigt. Die angestrebte energetische Unabhängigkeit kollidiert mit der Ressourcenknappheit und diktiert eine effiziente und nachhaltige Ressourcennutzung sowie eine verbesserte PV-Modulqualität mit hoher Lebensdauer. Hierzu können moderne und funktionsangepasste Polymerfolien einen entscheidenden Beitrag leisten. Folienwerk Wolfen GmbH strebt im Rahmen ihres Teilprojekts die Entwicklung neuer, zuverlässiger Verkapselungsfolien für den Einsatz in modernen PV-Modulen an. Der Fokus der Entwicklungsarbeiten liegt dabei auf der Entwicklung neuartiger Rezepturen für Verkapselungsfolien für eine erwartete Modullebensdauer von mehr als 40 Jahren, der Übertragung der Ergebnisse aus Labor und Technikum in den vorindustriellen Maßstab sowie in der Erarbeitung von Verarbeitungsparametern und Festlegung von Qualitätskriterien für die Fertigung der Zielprodukte. langfristiges Ziel ist dabei die Verbesserung der Nachhaltigkeit und Qualität der PV-Module unter Berücksichtigung nationaler Wertschöpfungsketten von Folien- und Modulherstellern. Begleitet werden die Entwicklungsarbeiten durch die Expertise der im Konsortium aktiven Forschungseinrichtungen.
Das Bedarfsfeld 'Freizeit und Kultur' zeichnet sich für 13 Prozent des deutschen Ressourcenkonsums aus und ist daher ein fast gleichbedeutender Hebel wie z. B. das Bedarfsfeld Mobilität (18 %). Auf Basis von Erfahrungen aus der Nexus-Forschung soll das Vorhaben Potentiale für Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft identifizieren und umsetzen. Auf Basis makroökonomischer Berechnungen sollen besonders relevante Teilbereiche analysiert und Infos abgeleitet werden, an welchen Stellen die größten Rohstoffinanspruchnahmen anfallen und wo sich die besten Kreislaufwirtschaftsoptionen ergeben. Geeignete Handlungsfelder, Handlungsmaßnahmen und Best Practise sollen in zwei Stakeholder*innen-Workshops diskutiert und umgesetzt werden.
Auf dem Weg zur energetischen Unabhängigkeit mittels erneuerbarer Energiequellen sollen bestehende Kapazitäten in Deutschland mit der Photovoltaik(PV)-Branche im Mittelpunkt drastisch ausgebaut werden. Dafür wird eine Vierfachung des jährlichen PV-Kapazitätenzubaus mit ca. 40 Mio. neuen PV-Modulen pro Jahr benötigt. Die angestrebte energetische Unabhängigkeit kollidiert mit der Ressourcenknappheit und diktiert eine effiziente und nachhaltige Ressourcennutzung sowie eine verbesserte Modulqualität mit hoher Lebensdauer, was anhand modulschützenden, modernen Polymerfolien erreicht werden kann. Für die Verbesserung der Nachhaltigkeit und Qualitäten der Module müssen zwingend nationale Wertschöpfungsketten von Folien- und Modulherstellern, begleitet von der Expertise der Forschungseinrichtungen, aufgebaut werden. Meyer Burger (Industries) GmbH (MBI) strebt an, die Lebensdauer ihrer Module anhand der Verwendung zuverlässiger Folien zu erhöhen. Dabei stehen die folgenden Ziele im Fokus: 1. Entwicklung schnellerer Alterungsprüfungen für 40 Jahre Garantieversprechen 2. Entwicklung einer neuen langzeitstabilen Modul-BOM aus Materialien lokaler Lieferanten (Projektpartner): Verbesserung der UV-Stabilität und Erhöhung des Modulwirkungsgrades (Downshifting), Untersuchung der Wechselwirkung zwischen verschiedenen BOM-Materialien, Fokus auf POE 3. Entwicklung eines Mini-Modul-Referenzprozess für höhere Testkapazitäten in den Klimakammern 4. Vereinfachung der Fertigungsprozesse (Einsatz von Backsheets ohne Aluminium-Lage) 5. Erhöhung der Modulnachhaltigkeit: Einsatz von bleifreien Technologien, Verwendung kürzerer Energierücklaufzeiten MBI wird neue Module mit im Projekt entwickelten Folien fertigen, bewittern und testen. Die damit verbundenen notwendigen Optimierungen der Produktionsprozesse werden ausgeführt.
Auf dem Weg zur energetischen Unabhängigkeit mittels erneuerbarer Energiequellen sollen bestehende Kapazitäten in Deutschland mit der Photovoltaik(PV)-Branche im Mittelpunkt drastisch ausgebaut werden. Dafür wird eine Vierfachung des jährlichen PV-Kapazitätenzubaus mit ca. 40 Mio. neuen PV-Modulen pro Jahr benötigt. Die angestrebte energetische Unabhängigkeit kollidiert mit der Ressourcenknappheit und diktiert eine effiziente und nachhaltige Ressourcennutzung sowie eine verbesserte Modulqualität mit hoher Lebensdauer, was anhand modulschützenden, modernen Polymerfolien erreicht werden kann. Für die Verbesserung der Nachhaltigkeit und Qualitäten der Module müssen zwingend nationale Wertschöpfungsketten von Folien- und Modulherstellern, begleitet von der Expertise der Forschungseinrichtungen, aufgebaut werden. Die Ziele von Feron liegen dabei in der Verbesserung der Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit der eigenen Rückseitenfolien und Smartwire-Einkapselungsfolie. Es werden dafür neue Rückseitenfolien und Smartwire-Einkapselungsfolie entwickelt, welche durch z.B. einer verbesserten Recyclingfähigkeit, Nachhaltigkeit (z.B. fluorfrei, ohne Aluminiumlagen) und einer langen Lebensdauer zu einer Modullebensdauer von mehr als 40 Jahren beitragen sollen. Durch im Projekt mitentwickelte Testverfahren soll grundsätzlich der Entwicklungsprozess neuer Rückseitenfolien und Smartwire-Einkapselungsfolie vereinfacht und die Prüfung verschiedener Eigenschaften, welche für eine lange Lebensdauer wichtig sind, möglich gemacht werden. Ebenfalls soll im Rahmen des Projektes die Kompatibilität der eigenen Rückseitenfolien und Smartwire-Einkapselungsfolie mit neuartigen Verkapselungsfolien überprüft werden, welche auf Grund gestiegener Anforderungen und neueren Technologien entwickelt und eingesetzt werden.
Auf dem Weg zur energetischen Unabhängigkeit sollen bestehende Kapazitäten zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen in Deutschland drastisch ausgebaut werden. Dafür wird u.a. eine Vervierfachung des jährlichen Photovoltaik-(PV)-Kapazitätenzubaus mit ca. 40 Mio. neuen PVModulen pro Jahr benötigt. Die angestrebte energetische Unabhängigkeit kollidiert mit der Ressourcenknappheit und diktiert eine effiziente und nachhaltige Ressourcennutzung sowie eine verbesserte PV-Modulqualität mit hoher Lebensdauer. Hierzu können moderne und funktionsangepasste Polymerfolien einen entscheidenden Beitrag leisten. Folienwerk Wolfen GmbH strebt im Rahmen ihres Teilprojekts die Entwicklung neuer, zuverlässiger Verkapselungsfolien für den Einsatz in modernen PV-Modulen an. Der Fokus der Entwicklungsarbeiten liegt dabei auf der Entwicklung neuartiger Rezepturen für Verkapselungsfolien für eine erwartete Modullebensdauer von mehr als 40 Jahren, der Übertragung der Ergebnisse aus Labor und Technikum in den vorindustriellen Maßstab sowie in der Erarbeitung von Verarbeitungsparametern und Festlegung von Qualitätskriterien für die Fertigung der Zielprodukte. langfristiges Ziel ist dabei die Verbesserung der Nachhaltigkeit und Qualität der PV-Module unter Berücksichtigung nationaler Wertschöpfungsketten von Folien- und Modulherstellern. Begleitet werden die Entwicklungsarbeiten durch die Expertise der im Konsortium aktiven Forschungseinrichtungen.
Zielsetzung: Im Kontext von Klimawandel und Energiekrise sind Fragen der Energiebilanz und -effizienz von Gebäuden besonders relevant. Die Baudenkmalpflege trägt durch ihre wirtschaftlichen, ökologischen und soziokulturellen Aspekte der nachhaltigen Ressourcenverwendung und damit direkt zum Klimaschutz bei. Historische Bauten, die überwiegend aus dauerhaften Materialien und Konstruktionen bestehen, sind ein gutes Beispiel für Green Culture durch energie-schonende Nutzung und bestandsorientierte Weiterentwicklung. Die beim Bau alter Gebäude bereits eingesetzte (graue) Energie muss bei sorgfältiger und schonender Erneuerung, u.a. durch Einsatz nachhaltiger Baustoffe, nicht noch einmal aufgewendet werden. Holz war schon immer ein nachhaltiger, ressourcen- und energieschonender Werkstoff und gehört zu den ältesten Baukulturen weltweit. Allein in Deutschland gilt die Holzarchitektur (Fachwerkhäuser, Dachwerke) als prägend. Es ist daher sowohl im Sinne der Denkmalpflege als auch zur zukünftigen Nutzung von Holz als Baumaterial wichtig, Eigenschaften, Zustand und Veränderung dieses Materials zu beobachten und zu verstehen. Dazu stehen heute vielversprechende Technologien wie optische 3D-Messtechnik und KI-basierte Datenanalyse zur Verfügung, die in diesem Sektor bisher noch kaum eingesetzt werden. Ziel dieses Vorhabens ist, ein Verfahren zur automatisierten Bauteildokumentation und -kontrolle für Altholzbauten im Bestand zu entwickeln. Dies beinhaltet: - Entwicklung eines prototyphaften optischen Messsystems zur Bestands- und Merkmalsaufnahme; - Entwicklung eines Automatisierungsverfahrens zur Merkmalsdetektion; - Automatisierung des Informationstransfers in digitales 3D-Modell. Im Laufe des Projektes werden folgende Ergebnisse angestrebt: - Messverfahren bestehend aus innovativer Hardware (RTI-Sensor, patentiert) und Software (KI-gestützte Merkmalserkennung) zur objektiven und dokumentierten Festigkeitsanalyse von verbautem Altholz; - Schnittstelle zur automatischen Übertragung von Holzkenngrößen an einen Digitalen Zwilling (basierend auf BauWolke-Software/BauCAD); - Zukünftige Vermarktungsmöglichkeiten durch Sensor/Software und erweitertes Dienstleistungsangebot durch Gutachter.
Auf dem Weg zur energetischen Unabhängigkeit mittels erneuerbarer Energiequellen sollen bestehende Kapazitäten in Deutschland mit der Photovoltaik(PV)-Branche im Mittelpunkt drastisch ausgebaut werden. Dafür wird eine Vierfachung des jährlichen PV-Kapazitätenzubaus mit ca. 40 Mio. neuen PV-Modulen pro Jahr benötigt. Die angestrebte energetische Unabhängigkeit kollidiert mit der Ressourcenknappheit und diktiert eine effiziente und nachhaltige Ressourcennutzung sowie eine verbesserte Modulqualität mit hoher Lebensdauer, was anhand modulschützenden, modernen Polymerfolien erreicht werden kann. Für die Verbesserung der Nachhaltigkeit und Qualitäten der Module müssen zwingend nationale Wertschöpfungsketten von Folien- und Modulherstellern, begleitet von der Expertise der Forschungseinrichtungen, aufgebaut werden. Das Ziel der HSA (Hochschule Anhalt) ist es die Alterung von Polymerfolien und -laminaten zu modellieren, so dass die aus standardisierten Materialqualifikationstests die Stabilität in realen Betriebsbedingungen vorherzusagen. Dies ist die wissenschaftliche Grundlage, um eine hinreichende Materialqualität für die angestrebte Folienlebensdauer von 40 Jahren zu demonstrieren. Darüber hinaus sollen Testprozeduren für Nicht-Standardbedingungen installiert werden, um die Grundlagen für eine derartige Materialbewertung zu schaffen. Dies ist nötig, da die ohnehin limitierten Testkapazitäten nahezu ausschließlich auf den von der IEC definierten Standardbedingungen betrieben werden müssen, um kommerziellen Bedarfen zu genügen. Die hier installierten Forschungstestkapazitäten helfen regionaler Industrie, um spezifische Qualitätssicherung zu betreiben. Somit wird dieses Teilvorhaben die Tests und die Modellierung für die Verifikation der Folienlebensdauer liefern.
Stellenangebot Die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLG) schreibt die Besetzung der Projektstelle Projektmitarbeiter / Tierwohlmultiplikator (m/w/d) „Fortschritte mit Kompetenz und Spezialwissen für eine tierwohlgerechte, umweltschonende und nachhaltige Nutztierhaltung – Netzwerk Fokus Tierwohl“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für die Dauer der Laufzeit des Projektes bis zum 31.12.2026, in Vollzeit am Dienstort Iden aus. Der in Rede stehende Arbeitsplatz ist innerhalb der LLG wie folgt organisatorisch zugeordnet: • Abteilung 3 Zentrum für Tierhaltung und Technik • Dezernat 32 Extensive und Ökologische Tierhaltung Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Der Arbeitsplatz ist nach Entgeltgruppe 11 TV-L bewertet. Die Einstel- lung erfolgt dementsprechend bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Vo- raussetzungen nach der vorgenannten Entgeltgruppe. Aufgabengebiet: • Planung, Organisation und Durchführung von Schulungen, Workshops, Seminaren, Quali- fikationsmaßnahmen, Weiterbildungen und Coachings mit dem Ziel des Wissenstransfers hauptsächlich in den Fachbereichen Rind, Schwein und Geflügel, daneben auch Pferd, Schaf/Ziege, Neuweltkameliden • Wissensvermittlung in Kooperation mit externen und internen Experten im Bundesland Sachsen-Anhalt sowie darüber hinaus im Bundesgebiet • Bereitstellung von fachspezifisch und medial aufbereitetem Informationsmaterial aus den Tierwohlkompetenzzentren Rind, Schwein und Geflügel für die regionale Praxis und die Öffentlichkeit • Organisation des digitalen Veranstaltungsmanagements und Betreuung des Informations- transfernetzwerkes zwischen den Projektpartnern und dem Fördermittelgeber • Vorbereitung und Dokumentation des Abrechnungswesens für das Projekt „Netzwerk Fo- kus Tierwohl“ • Systematische Dokumentation und Auswertung der durchgeführten Veranstaltungen und der ergriffenen Maßnahmen • Kommunikation und fachlicher Austausch mit den Tierwohlkompetenzzentren Rind, Schwein, Geflügel, den Tierwohlmultiplikatoren anderer Projektpartner zwingende Voraussetzungen: • abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Diplom (FH)) der Agrarwissenschaf- ten in der Vertiefungsrichtung Nutztierwissenschaften • Fahrerlaubnis der Klasse B und Bereitschaft zum Führen von Dienst-Kfz sowie zur Durchführung von Dienstreisen • sehr gute Deutschkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau entsprechend C2 des Euro- päischen Referenzrahmens wünschenswerte Voraussetzungen: • agrarische Kompetenzen im Bereich der Tierhaltung • ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit • sicherer Umgang mit Standardsoftware (MS-Office) • Englischkenntnisse entsprechend der Niveaustufe B2 des Europäischen Referenzrah- mens Schwerbehinderte Menschen und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX besonders berücksichtigt. Im Bewerbungsschreiben ist auf die Schwerbehinderung oder Gleichstellung hinzuweisen. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des AGG sowie des FrFG LSA beson- ders berücksichtigt. Ansprechpartner/-innen: Herr Dr. Weber Abteilungsleiter 3 Frau Brömme Personaldezernat 039390 / 6-230 03471 / 334-103 Unser Angebot an Sie: Wir bieten eine interessante und anspruchsvolle Tätigkeit mit • einer regelmäßigen Arbeitszeit von 40 Wochenstunden in Form von Gleitzeit, • einem regelmäßigen Urlaubsanspruch von 30 Tagen pro Jahr • regelmäßigen Entgeltsteigerungen durch festgelegte Stufenaufstiege und durch regelmäßige Tarifverhandlungen • Jahressonderzahlung • Zusatzrentenversorgung • Heimarbeit sowie • individuellen und umfassenden Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 31. Januar 2025 über unser Online-Bewerbungssys- tem. Der Link zum Online-Bewerbungssystem lautet: www.interamt.de (Stellenangebots-ID 1238321 Kennung: Projekt-Fokus-Tierwohl-5) Der LLG liegt der nachhaltige Umgang mit Ressourcen besonders am Herzen. Wir arbeiten deshalb mit Interamt.de, dem Stellenportal für den öffentlichen Dienst. Dort können Sie sich über den Button „Online bewerben“ direkt auf unsere Stellenausschreibung bewerben. Bitte sehen Sie von Bewerbungen in anderer Form als über das Internetportal Interamt ab. Diese Bewerbungen werden nicht berücksichtigt und nicht zurückgeschickt. Über den Komfort und die Vorteile einer Online-Bewerbung erhalten Sie genauere Informati- onen, wenn Sie den Button "Online bewerben" anklicken. Nähere Informationen zur Regist- rierung entnehmen Sie bitte dem dort eingestellten Hinweis-Text. Füllen Sie dort den Bewer- bungsbogen vollständig aus und laden folgende Anlagen als pdf-Dokument hoch: • • • • • • Tabellarischer Lebenslauf Zeugnis(se) Berufs- bzw. Studienabschluss (einschließlich Fächer- und Notenübersicht) Arbeitszeugnisse und ggf. sonstige Zertifikate ggf. Sprachzertifikat ggf. Nachweis über eine Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung ggf. schriftliche Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte (betrifft Be- schäftigte des öffentlichen Dienstes (Land Sachsen-Anhalt)) • ausländische Bildungsabschlüsse mit entsprechendem Nachweis über die Gleichwertigkeit gem. Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens ver- wendet und nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtli- chen Bestimmungen vernichtet. Kosten, insbesondere Reisekosten, die aus Anlass Ihrer Be- werbung entstehen, sind nicht erstattungsfähig. Weitere Informationen über die LLG finden Sie unter: https://llg.sachsen-anhalt.de/llg/ser- vice/stellenausschreibungen-ausbildungsplatzangebote Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Datenschutzhinweise für Bewerberinnen/ Bewerber gem. Art. 13 DSGVO zur Datenverarbeitung im Bewerbungsverfahren Die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (im Folgenden: LLG) möchte Sie dar- über informieren, welche personenbezogenen Daten erhoben werden, bei wem sie erhoben werden und wofür diese Daten verwendet werden. Außerdem werden Sie über Ihre Rechte in Datenschutzfragen in Kenntnis gesetzt, auch an wen Sie sich diesbezüglich wenden kön- nen. 1. Verantwortlicher, Datenschutzbeauftragter und Aufsichtsbehörde Verantwortlicher für die Datenverarbeitung im Sinne der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) vertreten durch den Präsidenten, Herrn Prof. Dr. Falko Holz Strenzfelder Allee 22 06406 Bernburg Deutschland Tel.: 03471/334-0 E-Mail: personalstelle@llg.mule.sachsen-anhalt.de Website: www.llg.sachsen-anhalt.de/
Origin | Count |
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Bund | 439 |
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Type | Count |
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Förderprogramm | 373 |
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unbekannt | 85 |
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