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Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains - Roadmaps for the implementation of sustainable supply chain management approaches and instruments

This report presents exemplary roadmaps for the implementation of sustainable supply chain management practices in the cotton-garment, coffee, iron ore-steel and tin-solder supply chains. The roadmaps can assist companies in the sector and other stakeholders in advancing the environmental performance of suppliers and sub-suppliers primarily through incentives and cooperation. Each roadmap includes a description of an environmental target, tailored sustainable supply chain management approaches and instruments, key actors for implementation, interactions between instruments, and necessary framework conditions. The report concludes with a synthesis, identifying effective instruments and approaches across the supply chains studied.

Weiterentwicklung der EG-EMAS-Verordnung und deren nationaler Umsetzung

Der Bericht fasst die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zusammen, mit dem Vorschläge zur Novellierung der EMAS-Verordnung erprobt und analysiert wurden. Anknüpfungspunkt war die bis 2019 erfolgte EMAS-Novelle. Aufbauend auf einer zielgruppenspezifischen Analyse der davon ausgehenden Auswirkungen wurde im Rahmen des Vorhabens das sogenannte Multisite-Verfahren erprobt und evaluiert, mit dem die Validierung von Organisationen mit vielen gleichartigen Standorten erleichtert wird. Darüber hinaus wurde ein Vorschlag zur Modularisierung von EMAS erarbeitet und in Form eines EMAS-Bausteins Klimamanagement konkretisiert sowie kurzfristige Analysen und Beratungen durchgeführt.

SÖF: Biodiversity Valuing & Valuation, Teilprojekt A: Biodiversität in Unternehmen

Das Projekt "SÖF: Biodiversity Valuing & Valuation, Teilprojekt A: Biodiversität in Unternehmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Private Universität Witten,Herdecke gGmbH, Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU).

Entscheidungsfaktoren nachhaltiger Re-Investments in Unternehmen, Teilvorhaben B: Klima-Champions und der Einfluss einer nachhaltigen Unternehmensführung auf nachhaltige Re-Investments

Das Projekt "Entscheidungsfaktoren nachhaltiger Re-Investments in Unternehmen, Teilvorhaben B: Klima-Champions und der Einfluss einer nachhaltigen Unternehmensführung auf nachhaltige Re-Investments" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachbereich Nachhaltige Wirtschaft, Fachgebiet Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Nachhaltigkeitsmanagement.

Entwicklung einer Digitalen EMAS-Plattform unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen

Das Projekt "Entwicklung einer Digitalen EMAS-Plattform unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Arqum Gesellschaft für Arbeitssicherheits-, Qualitäts- und Umweltmanagement mbH.Es ist ein erklärtes Ziel der Bundesregierung und des Bundesumweltministeriums als für das Thema Umweltmanagement federführendes Ressort, sowohl das europäische Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) zu stärken als auch das nachhaltige Wirtschaften insgesamt zu fördern. Hierfür ist vor allem eine deutlich stärkere Nutzung digitaler Strukturen nötig. Ziel des Forschungsvorhabens ist, eine digitale EMAS-Plattform zu konzeptionieren, als webbasierte Anwendung technisch zu implementieren und mit ausgewählten Unternehmen zu pilotieren. Die Plattform soll als zentrale Anlauf- und Abwicklungsstelle für das EMAS-System in Deutschland dienen. Sie soll es allen an EMAS beteiligten Akteur*innen ermöglichen, die für die Prüfung und Registrierung notwendigen Informationen auszutauschen sowie die in den Umwelterklärungen enthaltenen Informationen der Öffentlichkeit an zentraler Stelle zugänglich zu machen. Damit sollen die Verfahren vereinfacht und beschleunigt werden. Inhaltlich soll die Plattform zudem Tools und Hilfestellungen für Unternehmen und andere Organisationen bereitstellen, damit sie die Anforderungen der europäischen EMAS-Verordnung besser und leichter erfüllen können. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens und die praktischen Erfahrungen auf der Basis einer Pilotanwendung sollen die Grundlage für den zukünftigen Roll-Out der digitalen EMAS-Plattform für Deutschland sein und außerdem in die Diskussion mit der EU-Kommission und den EU-Mitgliedstaaten eingespeist werden, um eine angepasste Plattform mittelfristig auch auf europäischer Ebene zu verankern.

Unternehmerische Verantwortung

Städte wie Berlin erzeugen überregionale, teils sogar global wirksame Stoffströme und nutzen Ressourcen aus aller Welt – ihre Umweltwirkungen reichen weit über die Stadtgrenzen hinaus. Immer mehr Unternehmen setzten sich damit auseinander. Neben Ressourceneffizienz und Klimaschutz ist auch die Förderung biologischer Vielfalt Teil einer nachhaltigen Unternehmensführung. Bei Investitionen können Unternehmen auf Umweltstandards achten, ihre Aktivitäten in Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichten reflektieren und so ihrer Verantwortung gerecht werden. Nicht zuletzt verfügen einige Unternehmen über große Flächen – und damit über ein erhebliches Potenzial: Wie man diese Flächen gestaltet und pflegt, wirkt sich unmittelbar auf die biologische Vielfalt der Stadt aus. Auch bei durch Baumaßnahmen bedingten Eingriffen in Natur und Landschaft können sie auf hohe Standards achten. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz – Vorgängerin der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt – hat gemeinsam mit der IHK Berlin einen Leitfaden erarbeitet. Er zeigt, was Unternehmen tun können, um Biodiversität zu fördern: Auf dem Firmengelände mit gebietseigenem Saatgut Blühstreifen und artenreiche Wiesen anzulegen, ist ein möglicher Baustein. Für Trockenmauern, Miniwildnisse, neue Hecken und Bäume zu sorgen oder Dächer und Fassaden zu begrünen, sind andere. Besonders gelungene Beispiele zeichnet die IHK Berlin seit 2016 in einem Wettbewerb aus: Sie kürt Berlins beste Firmengärten. Die Schaffung eines schönen Arbeitsumfeldes und die Förderung der Biodiversität gehen Hand in Hand. Biologische Vielfalt / Business in Berlin Supports Biodiversity. Vorschläge zum Handeln – ein Leitfaden Die Berliner Wasserbetriebe haben in der Stadt mehr als 270 Grundstücke. Um dieses große Flächenreservoir kümmert sich ein Team eigener Fachleute. Sie betreuen naturschutzfachlich bedeutsame Flächen, wie z.B. die Wasserwerke mit zahlreichen gesetzlich geschützten Biotopen sowie seltenen und gefährdeten Pflanzen- und Tierarten. Doch auch kleinere Einrichtungen der technischen Infrastruktur werden teilweise so gestaltet, dass ein Mehrwert für die biologische Vielfalt entsteht. Ein Beispiel ist die Oberflächenwasseraufbereitungsanlage (kurz: OWA) Tegel. Um das Gebäude und auf seinem Dach wurden Wiesen mit gebietseigenen Pflanzen angelegt. Auch eine kleine Sanddüne mit typischer Trockenrasenvegetation ist entstanden. Das Bundesamt für Naturschutz hat das Vorhaben im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert; Heinz-Sielmann-Stiftung, Bodensee-Stiftung und Global Nature Fund haben es umgesetzt, und die Koordinierungsstelle Florenschutz und das Projekt Urbanität und Vielfalt haben es unterstützt. Die Malzfabrik in Berlin-Schöneberg zeigt, wie vielfältig sich Unternehmen engagieren können. Das Industriedenkmal wird seit Jahren revitalisiert. Leitgedanke dabei ist eine umweltgerechte und nachhaltige Entwicklung. So wurden auf dem heute naturnah gestalteten Gelände zwei große Teiche angelegt, um Regenwasser zu versickern. Sie sind zugleich Lebensraum vieler Insekten und Amphibien. Auch die Firmen, die sich angesiedelt haben, folgen dem Leitgedanken. Eine der bekannteren sind die ECF Farmsystems. Sie koppeln in ihrer ECF Farm Berlin die Produktion von Fisch und Basilikum nach dem Kreislaufprinzip „Fisch düngt Pflanze“. Malzfabrik Berlin-Schöneberg IHK Berlin über biologische Vielfalt in Unternehmen

Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains - Business approaches and instruments of sustainable supply chain management

This report analyses and classifies the prevailing and emerging supply chain management practices for environmental protection in the supply chains of cotton, tin, natural rubber, coffee and iron ore/steel. To provide the background for this analysis, it contains an inventory of operational approaches to and instruments for sustainable supply chain management at the company level. In addition, the report stresses the contextual factors in which companies operate and which influence their ability to share the costs and benefits of implementing environmental protection measures and exchanging environmental data with other actors in their value chain.

Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains

Das vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebene Forschungsprojekt "Kostenallokation und Anreizmechanismen für Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz entlang globaler Lieferketten" (Forschungskennzahl 3722 14 101 0) analysiert (Fehl-)Anreize und Barrieren für die Umsetzung von Umweltmaßnahmen sowie den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Akteur*innen entlang ausgewählter globaler Lieferketten. Das Projekt konzentriert sich auf fünf Lieferketten, die Schlüsselsektoren der deutschen Industrie mit einem hohen Potenzial für Umwelt- und Menschenrechtsrisiken darstellen und betrachtet diese vom Rohstoff bis zum Endprodukt: Baumwolle / Konfektionsware, Zinn / Lötzinn, Naturkautschuk / Autoreifen, Kaffee / Konsumkaffee, Eisenerz / Qualitätsstahl für die Automobilindustrie. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse des ersten Arbeitspakets zusammen, das darauf abzielt, ein umfassendes Verständnis der derzeitigen Funktionsweise der ausgewählten Lieferketten sowie der bestehenden Machtstrukturen, der Hindernisse und Anreize und des institutionellen Rahmens für Umweltschutz, Informationsaustausch und Kosten-Nutzen- Verteilung zu gewinnen. Nach einer Einführung in die Relevanz der Globalisierung von Produktion und Handel und deren Auswirkungen auf die Umwelt folgt ein kurzer Überblick über die relevanten Teildisziplinen der Management- und Wirtschaftsliteratur, die sich mit der Steuerung von Nachhaltigkeit in globalen Lieferketten befassen. In Abschnitt 3 werden die Profile der Lieferketten der einzelnen Rohstoffe/Waren bis zum Endprodukt vorgestellt. Die Profile stellen die typische Lieferkette vom Rohstoff bis zum Endprodukt dar, analysieren die Markt- und Machtstrukturen, ermitteln die wichtigsten Umweltauswirkungen, zeigen aktuelle Trends und Entwicklungen auf und ordnen jede Lieferkette in den institutionellen Rahmen ein, der Anreizmechanismen und Hindernisse für den Umweltschutz bietet. Der Bericht basiert auf einer umfassenden qualitativen Analyse von relevanten Studien, Berichten, Datenbanken und Online-Tools. Um die vorhandenen Daten und Quellen zu ergänzen, führte das Team Interviews mit Experten aus verschiedenen Segmenten der Lieferketten und mit Organisationen der Zivilgesellschaft, die in den jeweiligen Lieferketten aktiv sind. Quelle: Forschungsbericht

240402_LENA_Flyer_THG-Check_final.pdf

LANDESENERGIEAGENTUR SACHSEN-ANHALT Unternehmen im Fokus THG-CHECK SACHSEN-ANHALT: IHR SCHLÜSSEL ZUR KLIMANEUTRALITÄT www.lena.sachsen-anhalt.de Wir machen Energiegewinner. 2 | THG-CHECK SACHSEN-ANHALT THG-Check Sachsen-Anhalt Der THG-Check Sachsen-Anhalt ist ein innovativer, Office-basierter Werkzeugkasten, der bei der Erstellung einer normgerechten Treib- hausgasbilanz unterstützt. Er ist der Schlüssel zu effizienter und nachhaltiger Unternehmensführung im Einklang mit den Klimazielen. Bedeutung des THG-Checks Im Einklang mit den nationalen Klimaschutzzielen soll in Deutschland bis zum Jahr 2045 die Klimaneutralität er- reicht werden. Eine Reduzierung der Treibhausgasemissio- nen in allen Wirtschaftsbereichen ist dafür unerlässlich. In Sachsen-Anhalt wurden 2022 insgesamt 22,191 Mio. Tonnen CO2 emittiert, woran das verarbeitende Gewerbe den größ- ten Anteil hatte. Angesichts der steigenden Energiekosten in den letzten zehn Jahren ist der THG-Check ein wichtiges Instrument, um die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen durch Stabilisierung der Energiekosten zu sichern. CO2-EMISSIONEN IM JAHR 2020 Sachsen-Anhalt insgesamt: 22,19 Mio. Tonnen davon Verarbeitendes Gewerbe: 11,89 Mio. Tonnen ≈ 54 % Abbildung 1: CO2-Emissionen aus dem Endenergieverbrauch in Sachsen-Anhalt nach Energieträgern (Quelle: StaLa, 2023) 3 | THG-CHECK SACHSEN-ANHALT Wie der THG-Check funktioniert Der erste Schritt zum klimaneutralen Wirtschaften ist die Erstellung eines unternehmensbezogenen Transforma- tionskonzeptes, welches die Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Substitution fossiler Brennstoffe umfasst. Eine vollständige Treibhausgasbilanzierung über alle Betrachtungsbereiche (Scopes) bildet die Grundlage für strategische Entscheidungen. Gegebenenfalls ist für die Erstellung von Transformationskonzepten finanzielle Unter- stützung für die externe Beratung erhältlich. direkte Emissionen des Firmenfuhrparks Scope 1 direkte eingekaufte Wärme, Dampf und Kühlung für den Eigenbedarf eingekaufter Strom für den Eigenbedarf Scope 2 indirekte KapitalgüterInvestitionen GeschäftsreiseFranchise-Betriebe Abfälle aus dem Betrieb Anfahrt Mitarbeitende gemietete oder geleaste Objekte Brennstoff- und energie- bezogene Emissionen Transport und Distribu- tion (vorgelagert) eingekaufte Güter und Dienstleistungen Nachgelagerte Wertschöpfung direkte Emissionen aus Einrichtungen des Unternehmens Vorgelagerte Wertschöpfung Kohlendioxid (CO2) • Lachgas (N2O) Methan (CH4) • fluorierte Treibhausgase (F-Gase) Scope 3 indirekte Abbildung 2: Inhalte der Scopes nach Greenhouse-Gas-Protocol (Quelle: GHG-Protocol) vermietete oder verleaste Objekte Nutzung verkaufter Produkte Transport und Distribution (nachgelagert) Weiterverarbeitung ver- kaufter Zwischenprodukte Entsorgung von ver- kauften Produkten am Ende ihrer Lebensdauer Scope 3 indirekte

Innovative Werkzeuge für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement in der Wertschöpfungskette

Das Projekt "Innovative Werkzeuge für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement in der Wertschöpfungskette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Adelphi Research gemeinnützige GmbH.Im Mittelpunkt des Forschungsprojektes steht die Ermittlung der Risken für bedeutende negative Umweltauswirkungen in den Wertschöpfungsketten acht ausgewählter deutscher Branchen sowie deren Verbindung mit menschenrechtlichen Auswirkungen. Damit verbunden werden auch zentrale Maßnahmen herausgearbeitet, die Unternehmen dieser Branchen zur Vermeidung oder Minderung ihrer umweltbezogenen Risken bzw. zur Reduzierung von Umweltauswirkungen entlang ihrer Wertschöpfungsketten ergreifen können. Die ersten Teilstudien werden für die Automobilindustrie und den Maschinenbau erstellt. Die Ergebnisse der branchenbezogenen Untersuchungen werden anschließend als praktisch nutzbare Werkzeuge für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement aufbereitet.

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