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Indicators for sustainable management of chemicals

At the end of September 2023, the World Conference on Chemicals (ICCM5) decided on the follow-up framework for SAICM by adopting the Global Framework on Chemicals (GFC). The GFC aims to ensure the sustainable use of chemicals worldwide throughout their entire life cycle, including the products and waste produced from them. In this study, indicators were developed using the concept of sustainable chemistry. To this end, established indicators were screened for their applicability and characterized on the basis of criteria. The criteria take into account, among other things, relevance, clarity, measurability and availability of data as well as important criteria of sustainable chemistry. Veröffentlicht in Texte | 79/2024.

Carbon Capture and Storage (CCS) - Contribution to the discussion on its integration into national climate action strategies

The ⁠ UBA ⁠ position paper assesses the usefullness of carbon capture and storage (⁠ CCS ⁠ for short) as a climate protection instrument. It describes guidelines for sustainable use, as well as the necessary monitoring and risk prevention. The effects of CCS on human health and the environment are also considered. According to the paper, CCS cannot replace greenhouse gas reductions and the rapid phase-out of fossil fuels. CCS must also not lead to perpetuate fossil energy supply structures and hinder the expansion of renewable energies. The UBA therefore proposes that the technology should first be tested in waste incineration plants where heat and electricity are generated from non-recyclable waste, but where ⁠ CO2 ⁠ is also produced. Veröffentlicht in Position.

Politik für nachhaltigen Konsum in der digitalen Welt

Das vorliegende Policy Paper bildet den Abschluss des Vorhabens „Digitalisierung von Märkten und Lebensstilen: Neue Herausforderungen für nachhaltigen Konsum“ und ist Teil der Leuchtturm-Initiative „Wege und Bausteine einer digitalen Agenda für nachhaltigen Konsum“ des ⁠ BMUV ⁠. Im Projekt wurden vier Pilotierungen im Themenfeld vorgenommen, die nicht Teil dieses Berichtes sind (siehe Links). Dieser Bericht veranschaulicht die verschiedenen Ebenen des Zusammenspiels zwischen Digitalisierung und nachhaltigem Konsum. Aus dieser Perspektive werden Ansatzpunkte für politische Maßnahmen zur Nutzung der Chancen und zur Vermeidung von Risiken formuliert. Veröffentlicht in Fact Sheet.

Umweltverträglicher Konsum durch rechtliche Steuerung - Dokumentation des Symposiums in der Landesvetretung Sachsen-Anhalt in Berlin am 27. November 2012

Konsum wird häufig als entscheidende Ursache für Umweltzerstörung und Nachhaltigkeitsprobleme angesehen. Mit seinen Annehmlichkeiten und Verlockungen sowie der dadurch in Gang gesetzten Spirale mit Versprechen auf immer mehr wird verhindert, dass Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme ernsthaft angegangen werden. Der nachhaltige Konsum (RNE 2011) ist ein Ziel, gegen das man nicht sein kann, genauso wenig, wie man rational gegen ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ insgesamt sein kann. Jedoch, auch wenn in Bezug auf das Ziel Konsens besteht, können im Hinblick auf die Mittel, die zur Erreichung des Ziels für geeignet gehalten werden, erbitterte Kontroversen ausgefochten werden. Die hier einschlägige Debatte bezieht sich darauf, ob und inwieweit die Wendung hin zu einem nachhaltigen Konsum von den Konsumenten selbst herbeigeführt werden könnte und sollte, nämlich im Rahmen ihrer Konsumentenverantwortung (dazu Schrader in diesem Band). Veröffentlicht in Broschüren.

Rechtliche Instrumente zur Förderung des nachhaltigen Konsums - am Beispiel von Produkten

Die durch immer kürzere Innovations- und Lebenszyklen von Gütern gekennzeichnete Kon-sumgesellschaft der Gegenwart bedingt global enorme Produkt- und Warenströme. Betrachtet man die heute vorherrschenden Konsummuster, so stehen die hierdurch verursachten Umweltprobleme im Widerspruch mit den Grundsätzen der ⁠ Nachhaltigkeit ⁠. Für das Ziel, eine nachhaltige Gesellschaft zu realisieren, ist eine Einflussnahme auf das Konsumverhalten der Verbraucher durch politische Steuerung und rechtliche Regulierung eine zwingende Notwendigkeit. Bislang fokussieren rechtliche Vorschriften und wissenschaftliche Studien indes vornehmlich auf die Hersteller und Vertreiber von Produkten. Die rechtliche Aufarbeitung von Möglichkeiten zur Steuerung und Förderung eines nachhaltigen Konsumverhaltens hingegen ist bislang über erste Ansätze nicht hinaus gekommen. Veröffentlicht in Texte | 24/2012.

Bundesumweltministerin stellt Umweltprogramm 2030 vor

Am 8. September 2016 stellte das Umweltbundesministerium (BMUB) in Berlin sein "Integriertes Umweltprogramm 2030" vor. Es enthält Vorschläge für eine umweltgerechte Wirtschafts- und Finanzpolitik, für eine Stärkung der Umweltpolitik des Bundes, für ein neues Wohlfahrtsverständnis und zur Unterstützung nachhaltigen Handelns von Bürgern und Unternehmen. In der Finanzpolitik spricht sich das Umweltprogramm für eine Weiterentwicklung der ökologischen Steuerreform aus. Dies sei ein "wesentlicher Baustein" zur Verwirklichung einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft. Auch im Falle anderer knapper Ressourcen oder bedrohter Umweltgüter wie seltene Erden, Phosphor oder feinstaub-, hormon- oder stickstoffbelasteter Ökosysteme fehle es an Steuerungsmöglichkeiten. Mit der Sicherung und Verbesserung der Einnahmenseite öffneten sich Spielräume für die steuerliche Entlastung etwa bei den unteren und mittleren Einkommen und für den Faktor Arbeit. Zur Stärkung der Umweltpolitik des Bundes schlägt das BMUB vor, dem Bundesumweltministerium ein Initiativrecht in anderen Geschäftsbereichen der Bundesregierung einzuräumen. Ein solches Initiativrecht sei bereits heute für das Familienministerium und das Verbraucherschutzministerium in der Geschäftsordnung der Bundesregierung verankert. Zudem spricht sich das Umweltprogramm für eine deutliche Stärkung der naturnahen und ökologischen Landwirtschaft aus. Konkret schlägt das BMUB eine Beschränkung für Intensivtierhaltungsanlagen, die Erarbeitung einer Stickstoffstrategie und eine Absenkung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln vor. Durch mehrere Maßnahmen soll zudem nachhaltiges Konsumverhalten gestärkt werden. So sollen Verbraucherinnen und Verbraucher mit Hilfe eines "zweiten Preisschilds" über die Umweltkosten von besonders umweltrelevanten Produkten und Dienstleistungen (zum Beispiel Elektrogeräte) informiert werden.

Biocides

The intended use of biocides is to kill, to destroy or to deter living organisms. Undesirable effects on environment and health are thus likely to occur. This is true even if products are authorised, because the aim of the authorisation procedure is for every single product to keep these effects below an unacceptable level, not to eliminate the effects as a whole. The same rationale underlies the Directive 2009/128/EC on the sustainable use of pesticides. Therefore this Directive provides a frame for sustainable overall use of pesticides, complementing the authorisation of individual products according to the Regulation (EC) No 1107/2009 concerning the placing of plant protection products on the market. From our point of view, a comparable approach aiming at reducing risks from the use of biocides is appropriate for biocides, too. The Federal Environment Agency of Germany (⁠ UBA ⁠) conducted two research projects for further elaborating the approach1. This position paper contains the conclusions which UBA draws from these research projects and the corresponding discussions over the last six years. The objective of this paper is to provide the European Commission with our conclusions and to encourage their consideration in the context of the upcoming report required according to Article 18 of regulation (EU) No 528/2012. Corresponding to the competence of the Federal Environment Agency, the proposals focus on the environmental aspects of the use of biocides. Veröffentlicht in Position.

Abschätzung von THG-Einsparungen von Maßnahmen und Instrumenten zu nachhaltigem Konsum

Wie viele Treibhausgasemissionen könnten durch Carsharing, wie viele durch ein verpflichtendes Mobilitätsmanagement in Unternehmen oder durch die Reduktion fleischhaltiger Gerichte in der Gemeinschaftsverpflegung eingespart werden? Der Bericht schätzt das jährliche Treibhausgasminderungspotenzial von 13 Maßnahmen zur Förderung eines nachhaltigen Konsums für Deutschland ab. Insgesamt könnten durch die Maßnahmen (ohne Berücksichtigung von Überschneidungen) im Referenzjahr 2030 rund 12 bis 20 Mio. Tonnen CO 2 e eingespart werden, wobei besonders hohe Potenziale in den Vorschlägen Mobilitätsmanagement, Pkw-Reduktion, Phase-Out fossiler Heizkessel einschließlich Gaskessel sowie in anspruchsvolleren Regelungen im Rahmen der Ökodesign-Richtlinie liegen. Veröffentlicht in Texte | 48/2022.

Nudge-Ansätze beim nachhaltigen Konsum: Ermittlung und Entwicklung von Maßnahmen zum „Anstoßen“ nachhaltiger Konsummuster

Im vorliegenden Bericht wird das Potential von Nudges für den Bereich des nachhaltigen Konsums untersucht. Nudges sind politische Instrumente und können als „Anstupser“ verstanden werden, die auf verhaltensökonomischen Erkenntnissen beruhen und Verhaltensänderungen hervorrufen sollen. Im Bericht werden nach einer kriterienbasierten Auswahl von Nudges, Kosten-Nutzen-Verhältnisse, die rechtliche Zulässigkeit, sowie die Akzeptanz bei Verbraucherinnen und Verbrauchern erhoben. Es werden fünf Good Practices aus den Bereichen „Bauen und Wohnen“, „Mobilität“ und „Ernährung“ vorgestellt. Abschließend wurden Umsetzungsszenarien und Handlungsempfehlungen für die Politik und Forschung abgeleitet. Veröffentlicht in Texte | 69/2017.

Marktbeobachtung Nachhaltiger Konsum: Entwicklung eines Instrumentes zur Langzeit-Erfassung von Marktanteilen, Trends und Treibern nachhaltigen Konsums

Es wurde ein Instrument für die systematische Marktbeobachtung nachhaltigen Konsums entwickelt. Dieses soll die Entwicklung nachhaltigen Konsums abschätzen und das Verständnis für Kaufbereitschaften, relevante Treiber und Barrieren des nachhaltigen Konsums fördern. Die konzeptionellen Grundlagen des Instruments umfassen einen Index Marktdaten zur Abschätzung der Nachfrage nach nachhaltigen Produkten, einen Index Kaufbereitschaften zur Darstellung der Entwicklung von Kaufbereitschaften sowie ein Prüfraster zur Analyse relevanter Treiber und Barrieren. Das Instrument wurde in zwei Runden für die Jahre 2011 und 2012 umgesetzt. Veröffentlicht in Texte | 02/2015.

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