Am 30. August 2018 kritisierte der WWF die Empfehlung für eine MSC-Zertifizierung der Krabbenfischerei an der Nordseeküste und legte Einspruch dagegen ein. Ein Teil der Krabbenfischerei findet im Nationalpark Wattenmeer und anderen Meeresschutzgebieten statt. Dies erfordere eine besondere Vorsorge. Der WWF fordert daher auch den MSC auf, strengere Anforderungen für Fischerei in Schutzgebieten in seinen Standard aufzunehmen. Seit vielen Jahren bemüht sich die Krabbenfischerei schon vergeblich um eine MSC-Zertifizierung. Anfang 2016 hatte sie einen erneuten Anlauf als gemeinsame Initiative der deutschen, niederländischen und dänischen Fischerei unternommen. Dies führte nun zu einer Zertifizierungs-Empfehlung durch das mit der Prüfung der Fischerei beauftragte Unternehmen. Der WWF begrüßt zwar die Absicht der Krabbenfischerei sich den Anforderungen einer ökologischen Zertifizierung zu stellen, aber die vorgelegten Maßnahmen zur Verbesserung gingen den Umweltverband nicht weitgenug.
Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Der „Blaue Engel“, Deutschlands ältestes und bekanntestes Umweltzeichen, betritt jetzt auch internationales Parkett. Künftig kooperiert er mit den Umweltzeichen in Japan und China. Das sehen Vereinbarungen zwischen den beteiligten Trägern der Gütesiegel vor, die heute am Rande einer internationalen Fachkonferenz über die Rolle von Umweltsiegeln auf den Weltmärkten in Berlin unterzeichnet wurden. Ziel der Abkommen ist es, die Vergabekriterien für die jeweils nationalen Umweltsiegel weitgehend zu harmonisieren und Hersteller bei der Antragsstellung zu unterstützen. Entscheidender Punkt der Zusammenarbeit ist die gegenseitige Anerkennung der jeweiligen Zertifizierungsstellen. Das erleichtert den Herstellern von Produkten die Antragstellung für das Umweltzeichen im jeweiligen Partnerland. Sie können zum Beispiel Anträge in ihrer jeweiligen Landessprache einreichen. Für japanische und chinesische Firmen ist dies ein Anreiz, für ihre Produkte das deutsche Umweltzeichen zu beantragen, und umgekehrt. Will ein deutsches Unternehmen seine Produkte auf den chinesischen Markt vermarkten und dafür das chinesische Umweltzeichen nutzen, kann es das chinesische Label zukünftig bei der RAL gGmbH, der deutschen Zertifizierungsstelle für den „Blauen Engel“, beantragen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: „Insbesondere für global aufgestellte deutsche Unternehmen, die ihre Produkte mit Labeln der jeweiligen Zielmärkte kennzeichnen wollen, sind die unterschiedlichen nationalen Vergabekriterien eine große Hürde: Zu den unterschiedlichen Anforderungen der Kennzeichen kommen meist Sprachbarrieren bei der Antragsstellung hinzu. Mit der stärkeren Zusammenarbeit zwischen unserem Blauen Engel und internationalen Zeichensystemen werden diese Hindernisse beseitigt.“ Die Präsidentin des Umweltbundesamtes ( UBA ), Maria Krautzberger unterstrich die Bedeutung der Verbraucherinformationen im globalen Warenhandel: „Blaue Engel-Produkte bekommen einen Exportvorteil. Die deutschen Unternehmen können ihre Produktqualität jetzt auch in China und Japan mit dem dortigen Umweltzeichen besser kennzeichnen. Das gleiche gilt für chinesische und japanische Produkte auf dem deutschen Markt. Ihre hohen Umweltstandards werden nun besser sichtbar für Verbraucher.“ Der „Blaue Engel“ wird derzeit für 12.000 Produkte in 120 Produktkategorien vergeben. Seit Jahren steigt die Zahl an Produktkennzeichen, die den Verbraucherinnen und Verbrauchern Umwelt- und Nachhaltigkeitsvorteile eines Produkts darstellen sollen, auf dem Markt. Nach Angaben des internationalen Ecolabel Index sind es derzeit knapp 500 verschiedene Nachhaltigkeitslabel.
Seit 2013 führt das Umweltbundesamt eine Marktbeobachtung zum nachhaltigen Konsum durch, in welcher Umsätze und Marktanteile von grünen Produkten, insbesondere von Produkten mit staatlichen Umweltsiegeln, erhoben werden. Soziale Aspekte von Konsumentscheidungen wurden dabei bisher nur indirekt berücksichtigt. Der Bericht geht deshalb der Fragestellung nach, wie die Marktbeobachtung des nachhaltigen Konsums künftig auch verstärkt Soziallabels berücksichtigen kann. Es werden mögliche Stoßrichtungen zur Berücksichtigung sozialer Aspekte im Konsum aufgezeigt und die wichtigsten Nachhaltigkeitslabels analysiert. Veröffentlicht in Texte | 37/2022.
Der Textilsektor ist von einer Vielzahl an gesetzlichen Regelungen, Leitfäden, Strategien, Umweltzeichen und Siegel betroffen, die es für Akteurinnen und Akteure zu beachten gilt bzw. die beachtet werden können. Die Broschüre gibt hierüber für Deutschland und der Europäischen Union einen Überblick und richtet sich hauptsächlich an Unternehmen, Wirtschaftsakteure und Umweltorganisationen. Angesprochen werden unter anderem der Einsatz von chemischen Stoffen, Abfallmanagement, Beschaffung und Nachhaltigkeit sowie Siegel und Kennzeichnungen. Ebenfalls werden weiterführende Links bereitgestellt. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.
Das Vorhaben untersucht, ob die Vergabekriterien des Blauen Engel neben Umweltanforderungen auch soziale Aspekte umfassen sollten. In einer Umfrage wurden Erwartungen von VerbraucherInnen und Herstellern zur Integration sozialer Aspekte ermittelt und eine Priorisierung von aus Verbraucher-, Unternehmens- und gesellschaftlicher Sicht relevanten Produktgruppen vorgenommen. Es zeigte sich, dass Herstellern weder eindeutig einer Erweiterung um soziale Kriterien zustimmen noch diese ablehnen. Fast die Hälfte der VerbraucherInnen wünschen sich eine gleichberechtigte Berücksichtigung ökologischer und sozialer Kriterien und damit die Entwicklung des Blauen Engel hin zu einem Nachhaltigkeitssiegel. Veröffentlicht in Texte | 70/2020.
Der vorliegende Bericht befasst sich mit der Bewertung von Nachhaltigkeitslabeln für Hotelbetriebe. Diese Bewertung soll es Privatpersonen und Mitarbeitenden in Unternehmen und Behörden ermöglichen, bei Reisetätigkeiten nachhaltige Betriebe gezielt auswählen zu können. Für die Bewertung etablierter Nachhaltigkeitslabel erfolgte ein Vergleich mit den Kriterien des EU Ecolabels. Insgesamt wurden 15 Label differenziert analysiert. Aus den Ergebnissen der Bewertung werden abschließend Empfehlungen für die Entwicklung eines Referenzstandards sowie für die Akteure in Politik und Verwaltung, Zertifizierungsorganisationen sowie Hotelbetriebe abgeleitet. Veröffentlicht in Texte | 169/2024.
Seit 2013 führt das Umweltbundesamt eine Marktbeobachtung zum nachhaltigen Konsum durch, in welcher Umsätze und Marktanteile von grünen Produkten, insbesondere von Produkten mit staatlichen Umweltsiegeln, erhoben werden. Die soziale Dimension der nachhaltigen Entwicklung wurde bisher kaum thematisiert. Der Bericht setzt sich deshalb vertieft mit den sozialen Aspekten des Konsums als Teil der Marktbeobachtung auseinander. Er zeigt mögliche Stoßrichtungen zur Förderung sozialer Aspekte im Konsum auf, analysiert soziale Aspekte in den wichtigsten Nachhaltigkeitslabels und klärt, inwiefern die Marktbeobachtung des nachhaltigen Konsums künftig auch Soziallabels berücksichtigen soll. Die Analyse zeigt, dass mit einem umweltfreundlichen Konsum auch wichtige Aspekte eines sozialverträglichen Konsums im Sinne der Ressourcen- und Generationengerechtigkeit einhergehen. Es wird aber empfohlen, die soziale Dimension in der Marktbeobachtung zu stärken und künftig auch eigentliche Soziallabels, insbesondere das Fairtrade-Label in die Marktbeobachtung des nachhaltigen Konsums aufzunehmen. Quelle: Forschungsbericht
Der vorliegende Bericht befasst sich mit der Bewertung von Nachhaltigkeitslabeln für Hotelbetriebe. Diese Bewertung soll es Privatpersonen und Mitarbeitenden in Unternehmen und Behörden ermöglichen, bei Reisetätigkeiten nachhaltige Betriebe gezielt auswählen zu können.Für die Bewertung etablierter Nachhaltigkeitslabel erfolgte ein Vergleich mit den Kriterien des EU Ecolabels. Insgesamt wurden 15 Label differenziert analysiert. Aus den Ergebnissen der Bewertung werden abschließend Empfehlungen für die Entwicklung eines Referenzstandards sowie für die Akteure in Politik und Verwaltung, Zertifizierungsorganisationen sowie Hotelbetriebe abgeleitet.
Viele Menschen wollen nachhaltig reisen – aber nur wenige tun es Der Wunsch nach umwelt- und sozialverträglichen Reisen wächst weiter, doch eine echte Wende im Verhalten ist nicht zu erkennen: Die Bedeutung der Nachhaltigkeit in der Reiseentscheidung bleibt weiter gering. Dies zeigen die aktuellen Zahlen des Nachfragemonitors „Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen“, der die Bewusstseins- und Nachfrageentwicklung zur Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen analysiert. Ein Großteil der Bevölkerung möchte nachhaltig reisen Die überwiegende Zahl der Deutschen hat eine positive Einstellung zur Nachhaltigkeit beim Reisen. 48 Prozent der Menschen wünschen sich ökologisch verträgliche Urlaubsreisen, 62 Prozent wünschen sich sozialverträgliche Urlaubsreisen. Diese Ergebnisse verdeutlichen das große Potenzial für nachhaltige Urlaubsreisen in der deutschen Bevölkerung. Bei der Umsetzung der Buchung nachhaltiger Reisen hapert es Die Buchung von Reiseangeboten mit Nachhaltigkeitskennzeichnung lag 2023 anteilig bei 11 Prozent der Urlaubsreisen. CO 2 -Kompensationsmöglichkeiten wurden im Jahr 2023 bei 5 Prozent aller Urlaubsreisen genutzt. Auch die Bedeutung der Nachhaltigkeit bei der Reiseauswahl liegt konstant auf einem niedrigen Niveau. 2023 war die Nachhaltigkeit bei 3 Prozent der Urlaubsreisen ausschlaggebend bei der Entscheidung zwischen sonst gleichwertigen Angeboten, bei weiteren 17 Prozent der Reisen waren Nachhaltigkeitsüberlegungen ein Aspekt von mehreren, die die Urlaubsentscheidung ausgemacht haben. Urlaubsreisen im Jahr 2023: Mehr Flugreisen als je zuvor 2023 legten die Deutschen für die Anreise zu ihren Urlaubsorten insgesamt rund 121 Milliarden Kilometer mit verschiedenen Verkehrsmitteln zurück. Im Durchschnitt betrug die Distanz (einfache Strecke) für die Anreise je Urlaubsreise also 1.877 Kilometer, rund 243 Kilometer mehr als im Jahr zuvor. Der Zuwachs an geleisteten Kilometern ist dabei hauptsächlich auf die Zunahme an Flugreisen zurückzuführen. Der Anteil der Flugreisen lag im Reisejahr 2023 bei rund 47 Prozent und erreichte damit einen Höchstwert. Mehr als 95 Milliarden Kilometer wurden für Urlaubsreisen mit dem Flugzeug zurückgelegt, auf klimafreundlichere Alternativen wie Bahn und Bus entfielen insgesamt rund 4 Milliarden Kilometer. Nachhaltiges Reisen ist nicht teurer Der Nachfragemonitor zeigt, dass nachhaltiger Reisen nicht per se teurer ist. Reisende, für die Nachhaltigkeit ausschlaggebend bei der Reiseentscheidung war, hatten sogar deutlich unterdurchschnittliche Reiseausgaben. Dies liegt allerdings vor allem in der Struktur ihrer Reisen begründet (geringere Distanzen sowie andere Auswahl von Unterkunft und Verkehrsmittel). Fazit Zwar möchte ein Großteil der Bevölkerung gerne nachhaltige Urlaubsreisen unternehmen, doch ist diese Erwartung an den Urlaub nur eine unter vielen. Am Ende setzt nur ein sehr geringer Anteil der Reisenden diesen Wunsch auch in die Tat um. Die Buchungszahlen für nachhaltig zertifizierte Reiseangebote bleiben gering, ebenso wie die Nutzung von CO 2 -Kompensationsmöglichkeiten. Besonders die Zunahme an Flugreisen zeigt, dass nachhaltige Alternativen wie Bahn und Bus für die meisten aktuell keine attraktive Option darstellen. Um das Potenzial für nachhaltige Reisen zu nutzen, bedarf es weiterer Anreize und attraktiver nachhaltiger Urlaubangebote, die auch die übrigen Reiseansprüche der Deutschen erfüllen, um nachhaltige Reiseentscheidungen in der Breite der Bevölkerung zum Standard werden zu lassen. Am Preis muss nachhaltigeres Reisen jedenfalls nicht scheitern, da es nicht per se teurer ist. Der Nachfragemonitor „Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen“ Die Reiseanalyse ist eine Untersuchung der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (FUR), sie findet jährlich statt. Seit drei Jahren wird der Nachfragemonitor „Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen“ zusätzlich mit finanzieller Unterstützung des Umweltbundesamts aus Mitteln des Bundesumweltministeriums ( BMUV ) durchführt. Als Datenbasis dient die Reiseanalyse der FUR, eine jährliche bevölkerungsrepräsentative Befragung von über 7.000 Personen der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren zu ihrem Reiseverhalten.
Marktdaten: Ernährung Die Höhe des Fleischkonsums und der Marktanteil von Biolebensmitteln sind zentrale Kennzahlen für eine umweltgerechte und nachhaltige Ernährung. Auch die Marktzahlen für MSC-gelabelten Fisch und für Fairtrade-Siegel geben Auskunft darüber, wie wichtig uns ökologische und soziale Kriterien bei der Ernährung sind. Die Senkung von Lebensmittelabfällen ist ein wichtiges umweltpolitisches Ziel. Fleischkonsum: neue Tendenz zu „weniger“ Der Fleischverzehr in Deutschland lag viele Jahre konstant hoch bei etwa 60 kg pro Person und Jahr. Zwischen 2018 und 2022 ist er um 13,5 % auf 52 kg gesunken (siehe Abb. „Fleischverzehr in Deutschland“). Damit liegt er allerdings in Bezug auf die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) (15-30 kg pro Person und Jahr) immer noch deutlich zu hoch. Unter „Fleischverzehr“ wird die tatsächlich von Menschen verzehrte Menge erfasst. Bei Angaben zum „Fleischverbrauch“ sind hingegen auch Futtermittel, industrielle Verwertung und Schlachtabfälle wie Knochen enthalten. Biolebensmittel: Einbußen in 2022 Bei Biolebensmitteln zeigte sich seit Jahren sowohl bei Umsätzen als auch bei Marktanteilen eine steigende Tendenz (siehe Abb. „Umsatz und Marktanteil von Biolebensmitteln“). Einen besonders starken Anstieg gab es im Corona-Jahr 2020. Im Jahr 2022 erfolgte allerdings vor dem Hintergrund der steigenden Inflation ein Rückgang bei Umsatz und Marktanteil. Um bis 2030 das Ziel von 30 % Marktanteil zu erreichen, müsste das in 2020 erzielte Umsatzwachstum in Höhe von rund 25 % bis 2030 aufrechterhalten werden. Fairtrade-Lebensmittel: Wachstum in der Nische Der Umsatz mit Fairtrade-Lebensmittel hat sich seit 2008 auf knapp 2 Mrd. Euro bis 2022 mehr als verzehnfacht. Der Marktanteil am gesamten Lebensmittelmarkt lag 2022 bei 0,8 % (siehe Abb. „Umsatz und Marktanteil von Fairtrade-Lebensmitteln“). Die Entwicklung ist vergleichbar mit der Marktentwicklung der Biolebensmittel, wenn auch auf einem deutlich geringeren Niveau. Dies liegt u.a. daran, dass das Fairtrade-Label nur für einen Teil der Lebensmittel verfügbar ist. Viele Fairtrade-Produkte sind auch biozertifiziert. So hatten 67 % der Fairtrade-Bananen und 72 % des Fairtrade-Kaffees im Jahr 2022 auch ein Biolabel ( Fairtrade Deutschland 2023 ). ASC- und MSC-Fisch: Im Massenmarkt zu Hause Der Absatz von Fischprodukten aus nachhaltiger Fischerei mit ASC-Label (Aquakultur) und MSC -Label (Wildfang) betrug 2022 rund 250.000 Tonnen, was einem Marktanteil von rund 64 % entspricht (siehe Abb. „Absatz von Fischprodukten mit ASC- und MSC-Label“ und „Marktanteil von Fischprodukten mit ASC- und MSC-Label“). Allerdings sind die Verkaufszahlen im Jahr 2022 deutlich zurückgegangen, was insbesondere auf fehlende Fangquoten im Nordostatlantik zurückzuführen ist ( MSC Deutschland 2023 ). Vermeidbare Lebensmittelabfälle: Zu gut für die Tonne Gemäß einer Studie der GfK fielen 2020 in privaten Haushalten durchschnittlich 22,4 kg vermeidbare Lebensmittelabfälle pro Person an. Dies entspricht einem Einkaufswert von knapp 70 Euro. Einpersonenhaushalte werfen dabei mehr Lebensmittel weg als Mehrpersonenhaushalte (32 kg gegenüber 18 kg pro Person und Jahr). Es werden vor allem leicht verderbliche Lebensmittel weggeschmissen (siehe Abb. „Vermeidbare Lebensmittelabfälle in privaten Haushalten, Anteile nach verschiedenen Lebensmitteln“).
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