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Neuartiger antimikrobieller Schutz in der Pulverbeschichtung für Verbundwerkstoffe

Entwicklung von Detektionssystemen mit elektrochemisch aktiven Oberflächen zur online Überwachung von Filteranlagen

KMU-innovativ - 20: Floweric: Entwicklung eines ELISAs und lateral flow devices zur genotyp-spezifischen Detektion des Erregers der Amerikanischen Faulbrut sowie zur Detektion des Erregers der Europäischen Faulbrut der Honigbiene, KMU-innovativ - 20: Floweric: Entwicklung eines ELISAs und lateral flow devices zur genotyp-spezifischen Detektion des Erregers der Amerikanischen Faulbrut sowie zur Detektion des Erregers der Europäischen Faulbrut der Honigbiene

Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung spezifischer und sensitiver Diagnostikverfahren, welche die sichere Diagnose der beiden Infektionskrankheiten Amerikanische- (AFB) und Europäischen Faulbrut (EFB) der Honigbiene auf Basis von spezifischen Markerproteinen ermöglichen. Im Fokus des Projektes steht die Entwicklung eines Vor-Ort-Analysekits zur sicheren Diagnose der Infektionskrankheiten und somit zur Überwachung und Diagnostik, welche zur Bekämpfung und Eindämmung der Infektionskrankheiten notwendig sind, um wirtschaftliche Schäden zu reduzieren. Durch Analyse des Proteoms werden differentiell exprimierte Gene identifiziert und hinsichtlich ihres diagnostischen Potentials charakterisiert. Spezifische Markerproteine werden dann für die Entwicklung von hochspezifischen Antikörpern und schnellen Antigen-Nachweisen eingesetzt. Für die Vor-Ort-Analyse wird ein Lateral Flow Assay entwickelt, wobei neuartige Silbernanopartikel-basierte Detektionskonjugate, Sensitivitäten und Spezifitäten des LFA ermöglichen, welche mit herkömmlichen visuell auswertbaren Detektionskonjugaten nicht erreicht werden.

Nanomobil - Synthetische Silber-Nanopartikel im System Boden-Grundwasser - Mobilität, Wirkungen auf die Lebensgemeinschaft und Wechselwirkung zwischen Hydro-, Pedo- und Biosphäre^Nanomobil - Synthetische Silber-Nanopartikel im System Boden-Grundwasser - Mobilität, Wirkungen auf die Lebensgemeinschaft und Wechselwirkung zwischen Hydro-, Pedo- und Biosphäre, Nanomobil - Synthetische Silber-Nanopartikel im System Boden-Grundwasser - Mobilität, Wirkungen auf die Lebensgemeinschaft und Wechselwirkung zwischen Hydro-, Pedo- und Biosphäre

DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für Nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien^DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien, DENANA - Designkriterien für nachhaltige Nanomaterialien

Ziel von DENANA ist die Entwicklung von Kriterien für die Herstellung nachhaltiger Nanomaterialien. Im Fokus stehen Nanopartikel aus Siliziumdioxid, Cerdioxid und Silber, die unter anderem in Schmierstoffen, Abgaskatalysatoren, Medizinprodukten und Poliermitteln eingesetzt werden. Die Nanopartikel werden bei der Herstellung variiert und auf ihr Gefährdungspotenzial hin geprüft. Durch das Ineinandergreifen verschiedenster Fragestellungen im Rahmen von DENANA erwarten die Beteiligten im Lauf der nächsten drei Jahre Kriterien für das Design von Nanomaterialien abzuleiten, die sowohl den technischen Ansprüchen genügen, gleichzeitig aber auch das Gefährdungspotenzial minimieren. Es werden zum einen Langzeitwirkungen der Partikel unter realitätsnahen Freilandbedingungen in Gewässern, Sedimenten und Böden, zum anderen ihr Verhalten und ihre Wirkung unter kontrollierten Laborbedingungen untersucht. Wesentlich dabei ist, aus der Kombination von Kurzzeittests und langjährigen Untersuchungen Frühwarnindikatoren für Langzeitwirkungen zu ermitteln, die der nationalen und internationalen Umweltregulierung als Entscheidungsinstrument dienen können.

Teilvorhaben: Modularer Messzellen, Kopplung an Raman-spektroskopischer Techniken und Aufbau eines Demonstrators^Teilvorhaben: Anwendung und Untersuchungsstrategien^Teilvorhaben: Messung von Arzneistoffen mittels auf einem SERS Chips gebundener Antikörper^Vor-Ort-Überwachung von Arzneirückständen, Mikro- und Nanopartikeln im Ablauf städtischer Kläranlagen mittels photonischer Verfahren (VAMINAP), Teilvorhaben: Erforschung geeigneter ramanspektroskopischer Methoden

Fate and effect of wastewater-borne manufactured nanomaterials in aquatic ecosystems (FENOMENO)

FENOMENO is an integrative projeto aiming at an understanding of the impact of end-of-life manufactured nanomaterials (MNMs) on the environment. Even though MNMs are mostly removed during wastwaer treatment (WWT), the remaining MNM levels in the effluents are sgnificant and MNMs may show an incresed toxicity for aquatic organisms due to their modification during the WWT. With innovative analytical approaches we will study the fate and effects of wastewater-borne MNMs in an aquatic ecosystem, develop the basis for robust evaluation systems, and design analytical sensor systems for quantitative nanoparticle detection using biochemical markers and Daphnia and fish as sensors. We will use cutting edge approaches to analyse and monitor the biological impact of TiO2 and Ag MNMs on different trophic levels within a relevant food chain (algae-Daphnia-fish) at different levels, from behavioural to biochemical, from laboratory to complementary field studies.

FENOMENO - Verbleib und Auswirkungen von synthetischen Nanomaterialien aus Kläranlagenausflüssen auf aquatische Ökosysteme, FENOMENO - Verbleib und Auswirkungen von synthetischen Nanomaterialien aus Kläranlagenausflüssen auf aquatische Ökosysteme

FENOMENO stellt ein integriertes, multidisziplinäres Projekt dar, das ein grundlegendes Verständnis der Auswirkungen von synthetischen Nanomaterialien am Ende ihres Verwendungs- bzw. Lebenszyklus auf die Umwelt erzielen soll. Obwohl die ein Teil der MNMs während der Abwasserbehandlung in Klärwerken aus dem Abwasser entfernt werden, bleiben doch signifikante Mengen darin vorhanden und können aufgrund von Modifikationen während bzw. durch die Abwasserbehandlung im Klärwerk eine signifikant erhöhte Toxizität für Organismen im Wasser aufweisen. In FENOMENO untersuchen wir mit innovativen analytisch-chemischen und mikroskopischen Verfahren den Verbleib dieser Ag und TiO2 Nanopartikeln als relevante MNMs aus Kläranlagenausflüssen und deren biologische Auswirkungen auf aquatische Ökosysteme. Das IME ist für die Durchführung von Kläranlagensimulationen und die Untersuchungen zur aquatischen Ökotoxikologie (Alge, Daphnie, Fisch) und Bioakkumulation verschiedener Nanomaterialien im Ausfluss der Kläranlagen verantwortlich. Die Arbeiten finden hierbei gestaffelt statt. - Kläranlagensimulation mit Nanomaterialien und Herstellung der entsprechenden Ausflüsse die Nanomaterialien enthalten. - Untersuchung der Wirkung der Nanomaterialien aus dem Ausfluss auf aquatische Standardorganismen (Alge, Daphnie, Fisch) - Aufbau einer 3-stufigen Nahrungskette über die die Bioakkumulation der Nanomaterialien aus dem Kläranlagenausfluß untersucht wird.

FENOMENO - Verbleib und Auswirkungen von synthetischen Nanomaterialien aus Kläranlagenausflüssen auf aquatische Ökosysteme^FENOMENO - Verbleib und Auswirkungen von synthetischen Nanomaterialien aus Kläranlagenausflüssen auf aquatische Ökosysteme, FENOMENO - Verbleib und Auswirkungen von synthetischen Nanomaterialien aus Kläranlagenausflüssen auf aquatische Ökosysteme

FENOMENO (ERA-NET SIINN Antrags: Fate and effect of wastewater-borne manufactured nanomaterials in aquatic ecosystems) stellt ein integriertes, multidisziplinäres Projekt dar, das ein grundlegendes Verständnis der Auswirkungen von synthetischen Nanomaterialien (manufactured nanomaterials, MNMs) am Ende ihres Verwendungszyklus auf die Umwelt erzielen soll. Obwohl ein Teil der MNMs während der Abwasserbehandlung in Klärwerken aus dem Abwasser entfernt wird, bleiben doch signifikante Mengen darin vorhanden und können aufgrund von Modifikationen durch die Abwasserbehandlung eine signifikant erhöhte Toxizität für Organismen im Wasser aufweisen. In FENOMENO wird der Verbleib von Silber (Ag) und Titandioxid (TiO2) Nanopartikeln als relevante MNMs aus Kläranlagenausflüssen und deren biologische Auswirkungen auf aquatische Ökosysteme aufgeklärt. Die Auswirkungen der MNMs auf die aquatische Nahrungskette werden sowohl im Labor als auch parallel in einer bisher in dieser Form, Zielsetzung und Relevanz einzigartigen Feldstudie am Mondsee in Österreich untersucht und Frühwarnsysteme entwickelt Das Projekt wird in zwei Szenarien angegangen: (1) chronische Toxizitätstests und Etablierung einer 3-stufigen Nahrungskette im Labor, mittels Ag und TiO2 MNMs aus Modelklärwerksausflüssen, (2) Feldstudien, die am Mondsee als einem idealen See für die Bestimmung der Wirkung einer echten Kläranlage auf ausgewählte Biomarker und zur Untersuchung der Anreicherung von MNMs in der aquatischen Nahrungskette durchgeführt gesammelt werden. Die Arbeit sich auf die Weiterentwicklung neuartiger analytisch-chemischer Analysen von und Mikroskopie an MNMs mit Einzelpartikelempfindlichkeit in realistischen Feldproben. Verhaltensbiologische Studien, auch mittels automatischer Erkennung von Verhaltensänderungen an Modellorganismen durch ein neues 3D-Computervisualisationssystems und die Analyse von Biomarkern komplementieren das Vorhaben, das in eine abgesicherte Gesamtrisikobetrachtung mündet.

Study on the emission of nanoparticles in products in the life cycle and the ecological evaluation

Objective of the project is the assessment of the exposure of environment and human health by synthetic nanomaterials. The project includes a life cycle analysis of relevant products, an analysis of measurement equipment, and the identification of the demand for research and development. A reference study was commissioned by the Federal Environmental Agency - FKZ 3708 61 300 - in the scope of the UFOPLAN 2008, to summarise the current knowledge and research needs in the area of emission of nanoscale particles from products in the course of their life cycle as well as their possible environmental effects (relevance). For this purpose, information about nanoscale silver, titanium dioxide, carbon black, cerium oxide used in wipes, wall paint, in tires and additives in fuel, were compiled and evaluated. Possible measurement techniques and methods, for different measurement parameters and matrices, for examining the emission and characterizing nanostructures and their behaviour in the environment were summarized in a separate section. Emission of nanoscale material from products can take place at different stages in the course of its life cycle; during production, processing, transportation, when in use or during disposal of materials and products. Release generally takes place in environmental media such as air, water or soil/sediments. Nanoscale silver and titanium dioxide is mainly released into the aquatic medium. The release of silver particles has been shown when washing tissues and textiles in particular which have been impinged with nanoscale silver. It is not clear if the particles are release in the form of ions or nanoparticles. The release of TiO2 from wall paint after rain events was seen in rain water and in near by surface waters during field measurements. Laboratory studies have shown that TiO2 particles can be released through mechanical stress.It seems on the other hand that the emission of carbon black and cerium oxide mainly takes place in air. Carbon black can stem from ink, laser printers or tires. Studies have established the release of nanoscale soot particles form tires. It could not be determined if the released particles were the original particles or particles formed from secondary processes. The primary application for nanoscale cerium oxide is in polishing agents, coating products and as catalysts in e.g. diesel fuels. Cerium oxides have also been used recently for medical purposes, e.g. tested and marketed as antioxidants. Cerium oxide emission is likely for all the listed applications. This could be proven by field measurements particularly when used in fuels. It was not examined whether the released cerium oxide from diesel fumes correspond to that which was applied. There are generally very few publications for this study that deal explicitly with the emission from the materials and products which are to be examined...

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