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Rückführung des Treibhausgases CO2 in den Energiekreislauf durch seine Reduktion in flüssiges Ethanol

Das Projekt "Rückführung des Treibhausgases CO2 in den Energiekreislauf durch seine Reduktion in flüssiges Ethanol" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Fakultät Allgemeinwissenschaften und Mikrosystemtechnik, Kompetenzzentrum Nanochem.

Staub - Spiegel der Umwelt - Eine Public Science Ausstellung im Wissenschaftszentrum Umwelt

Das Projekt "Staub - Spiegel der Umwelt - Eine Public Science Ausstellung im Wissenschaftszentrum Umwelt" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Augsburg - Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU).Täglich sammeln wir Staub - wenn wir uns in einem Raum aufhalten, wenn wir durch eine Wiese oder über eine Straße gehen oder auch in einem Buch lesen - und täglich versuchen wir, ihn wieder loszuwerden. Unser Drang nach Reinheit hat eine ganze Industrie entstehen lassen, die von Staubsaugern bis zu High-Tech-Filtern alle Arten von kleinen und größeren Hilfsmitteln anbietet. Für die Wissenschaft ist Staub kein Dreck. Was für den Alltagsmenschen ein Symbol der Zerstörung ist, birgt für den Forscher viele wichtige Informationen. Denn aus einer Analyse des Staubes lässt sich vieles über unsere gegenwärtige und sogar über vergangene Umwelten lernen. Zum anderen erobert die Wissenschaft mit Mikro- und Nanotechnologien die Welt des Winzigen. Denn das sehr Kleine eröffnet besondere technische Chancen. Auch diese aktuellen Entwicklungen und die damit verbundenen Chancen und Risiken soll die Ausstellung aufzeigen. Die Ausstellung wurde von November 2004 bis Oktober 2005 im Wissenschaftszentrum Umwelt der Universität Augsburg gezeigt werden. Sie umfasst 30-40 Exponate, darunter mehrere Hands-on-Exponate. Leihgeber für spezielle Objekte sind das Bundeskriminalamt, das Landesamt für Umweltschutz in Bayern, das Umweltbundesamt, der Deutsche Wetterdienst und weitere Institutionen. Ein ausstellungsbegleitendes Buch wird beim Oekom Verlag in München erscheinen. Im Anschluss an die Augsburger Station ging die Ausstellung auf Wanderschaft und wurde inzwischen an sechs weiteren Stationen gezeigt. Die Zahl der Besucher liegt bereits weit über 100.000.

MELLi - Maßgeschneiderte Elektrolyte für Lithium Feststoffbatterien

Das Projekt "MELLi - Maßgeschneiderte Elektrolyte für Lithium Feststoffbatterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie.

Begleitforschung zum großskaligen Aufbau der Produktion von grünem Methanol und DME in Chile, Teilvorhaben: Edelmetall-reduzierte Katalysatoren

Das Projekt "Begleitforschung zum großskaligen Aufbau der Produktion von grünem Methanol und DME in Chile, Teilvorhaben: Edelmetall-reduzierte Katalysatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP), Forschungsbereich Zentrum für Angewandte Nanotechnologie.

Nanotechnologie im Bereich der Lebensmittel

Das Projekt "Nanotechnologie im Bereich der Lebensmittel" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Ziel der Studie besteht darin, die Zukunftsperspektiven der Nanotechnologien im Bereich der Lebensmittel und Lebensmittelverpackungen mit einem interdisziplinären Ansatz abzuschätzen und relevante Chancen und Risiken aufzuzeigen. Auf Basis einer Analyse der relevanten wirtschaftlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Aspekte wird eine integrierte Gesamtbeurteilung der nanotechnologischen Verfahren und Produkte im Vergleich zu möglichen alternativen Entwicklungspfaden vorgenommen. Aus der Gesamtbeurteilung werden spezifische Empfehlungen abgeleitet, ob und wie ein nachhaltiger Umgang mit Nanotechnologien im Lebensmittelbereich realisiert werden könnte.

Putting Minds to Matter: Deutsch-Kanadisches Zentrum für beschleunigte Materialentwicklung, Teilprojekt: AI-basiertes Design und Simulationen

Das Projekt "Putting Minds to Matter: Deutsch-Kanadisches Zentrum für beschleunigte Materialentwicklung, Teilprojekt: AI-basiertes Design und Simulationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie.

TechnoTox

Das Projekt "TechnoTox" wird/wurde gefördert durch: Land Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hohenstein Institut für Textilinnovation gGmbH.Zukünftig wird ein steigender Verbrauch von nanofunktionalisierten Textilien erwartet. Dabei kommen möglicherweise neue Nano-Materialien zum Einsatz, die in den bisherigen Risikountersuchungen noch nicht berücksichtigt wurden. Daher besteht weiterhin ein Bedarf an aussagekräftigen Prüfmethoden bezüglich der Wirkung der Nano-Materialen und deren toxikologischen Eigenschaften. Im Rahmen des Projektes 'TechnoTox' wird untersucht, ob nano-funktionalisierte Textilien sicher für Mensch und Umwelt sind. Es werden Daten zum Verhalten, Verbleib und zur biologischen Wirkung nano-funktionalisierter faserbasierter Werkstoffe in Abhängigkeit von Umgebungsbedingungen erarbeitet und eine exemplarische Risikoabschätzung durchgeführt. Im Verlauf des Vorhabens werden zudem Methoden entwickelt, die den Nachweis und die Charakterisierung von Nano-Partikeln sowie die Beurteilung ihres human- und ökotoxikologischen Gefährdungspotenzials in relevanten Umweltmedien ermöglichen. Das Projekt wird in enger Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie durchgeführt. Alle Teilnehmer wollen durch die Projektteilnahme ihre eigenen Entwicklungen zu nanotechnologisch modifizierten Textilien vorantreiben und durch eine begleitende und ergänzende Prüfmethodik risikotechnisch absichern. Die Einbindung von Wirtschaftsunternehmen verfolgt dabei einen interdisziplinären Ansatz. Dieser wird am Beispiel der textilen Kette baden-württembergischer Unternehmen durchgeführt. Das in diesem Vorhaben verfolgte Konzept zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit der innovativen Unternehmen auszubauen, welche Nano-Produkte herstellen und Nano-Materialien beziehungsweise nanotechnologisch funktionalisierte Materialien verarbeiten, sowie die verantwortungsbewusste Nutzung der Nanotechnologie zu unterstützen. Für das Projektziel wird ein komplementärer Lösungsansatz gewählt, in dem physikalische Materialuntersuchungen zur Exposition direkt an wirkungsbezogene biologische Untersuchungen gekoppelt werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden zusammengeführt und auf die Übereinstimmung von Effekten (z.B. der Wirkkonzentration) hin bewertet. Die Ermittlung von Partikeleigenschaften und -wirkungen an realen Produkten ermöglicht eine umfassende Gefährdungs- und Risikoabschätzung für nanotechnologisch funktionalisierte Faserbasierte Werkstoffe in Verbrauchsprodukten.

Natrium-Nickelchlorid Batterie - sichere Hochtemperaturzellen für den stationären Gebrauch mit optimierten Leistungskennzahlen und verbesserter Langzeitstabilität, NaNi-Batt - Natrium-Nickelchlorid Batterie - sichere Hochtemperaturzellen für den stationären Gebrauch mit optimierten Leistungskennzahlen und verbesserter Langzeitstabilität

Das Projekt "Natrium-Nickelchlorid Batterie - sichere Hochtemperaturzellen für den stationären Gebrauch mit optimierten Leistungskennzahlen und verbesserter Langzeitstabilität, NaNi-Batt - Natrium-Nickelchlorid Batterie - sichere Hochtemperaturzellen für den stationären Gebrauch mit optimierten Leistungskennzahlen und verbesserter Langzeitstabilität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Nanotechnologie und korrelative Mikroskopie gGmbH.

Calcium-Schwefel: innovative Materialentwicklung für nachhaltigere Batterien, CASINO - Calcium-Schwefel: innovative Materialentwicklung für nachhaltigere Batterien

Das Projekt "Calcium-Schwefel: innovative Materialentwicklung für nachhaltigere Batterien, CASINO - Calcium-Schwefel: innovative Materialentwicklung für nachhaltigere Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie.

In-silico Design und Synthese einkristalliner ultrahigh-Ni Kathodenmaterialien mit optimierter Beschichtung, UNIKAM - In-silico Design und Synthese einkristalliner ultrahigh-Ni Kathodenmaterialien mit optimierter Beschichtung

Das Projekt "In-silico Design und Synthese einkristalliner ultrahigh-Ni Kathodenmaterialien mit optimierter Beschichtung, UNIKAM - In-silico Design und Synthese einkristalliner ultrahigh-Ni Kathodenmaterialien mit optimierter Beschichtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie.

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