Das Projekt "14C content of specific organic compounds in subsoils" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Köln, Institut für Geologie und Mineralogie.Organic matter (OM) composition and dynamic in subsoils is thought to be significantly different from those in surface soils. This has been suggested by increasing apparent 14C ages of bulk soil OM with depth suggesting that the amount of fresh, more easily degradable components is declining. Compositional changes have been inferred from declining ä13C values and C/N ratios indicative for stronger OM transformation. Beside these bulk OM data more specific results on OM composition and preservation mechanisms are very limited but modelling studies and results from incubation experiments suggest the presence and mineralization of younger, 'reactive carbon pool in subsoils. Less refractory OM components may be protected against degradation by interaction with soil mineral particles and within aggregates as suggested by the very limited number of more specific OM analysis e.g., identification of organic compound in soil fractions. The objective of this project is to characterize the composition, transformation, stabilization and bioavailability of OM in subsurface horizons on the molecular level: 1) major sources and compositional changes with depth will be identified by analysis of different lipid compound classes in surface and subsoil horizons, 2) the origin and stabilization of 'reactive OM will be revealed by lipid distributions and 14C values of soil fractions and of selected plant-specific lipids, and 3) organic substrates metabolized by microbial communities in subsoils are identified by distributional and 14C analysis of microbial membrane lipids. Besides detailed analyses of three soil profiles at the subsoil observatory site (Grinderwald), information on regional variability will be gained from analyses of soil profiles at sites with different parent material.
Das Projekt "ELBE - Electrify Buildings for EVs, Teilvorhaben: Plattform für Elektromobilität mit erneuerbaren Energien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hamburg Energie GmbH.
Das Projekt "H-stromert - E-Laden für kommunale, gewerbliche und private Mobilität, Teilvorhaben: LHH-stromert" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Klimaschutzleitstelle.
Das Projekt "H-stromert - E-Laden für kommunale, gewerbliche und private Mobilität, Teilvorhaben: Hemmnisse für E-Mobilität innovativ beseitigen (HEIB)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energiewerkstatt GmbH & Co. KG.
Das Projekt "H-stromert - E-Laden für kommunale, gewerbliche und private Mobilität, Teilvorhaben: stadtmobil-elektrisch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtmobil Hannover GmbH.
Das Projekt "H-stromert - E-Laden für kommunale, gewerbliche und private Mobilität, Teilvorhaben: Betriebliche Flotten, Fuhrparks und Mitarbeiterfahrzeuge bei enercity und anderen Unternehmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: enercity AG.
Das Projekt "H-stromert - E-Laden für kommunale, gewerbliche und private Mobilität, Teilvorhaben: Optimierung der Ladeinfrastruktur auf Basis von Fuhrpark- und Nutzer-Innenanalysen (H-OLaF)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Hannover, Institut für Konstruktionselemente, Mechatronik und Elektromobilität (IKME), Forschungscluster Energie - Mobilität - Prozesse.
Das Projekt "In -situ Sanierung von Chromschaden durch Reduktionsprozesse" wird/wurde gefördert durch: Amt der Kärntner Landesregierung / Kommunalkredit Public Consulting GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Montanuniversität Leoben, Institut für Nachhaltige Abfallwirtschaft und Entsorgungstechnik.Das Forschungsprojekt basiert auf der Grundidee, das toxische und äußerst mobile Chrom(VI) aus der ungesättigten Bodenzone mit einem Reduktionsmittel in das nicht toxische und wenig mobile Chrom(III) überzuführen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen mögliche Reduktionsmittel gefunden und auf ihre praktische Anwendbarkeit mit Hilfe eines Pilotversuches verifiziert werden. Das ökonomisch und ökologisch sinnvollste Reduktionsmittel in Bezug auf seine Wirksamkeit und Umweltrelevanz soll gefunden und seine optimale Anwendungsmethode in einem Pilotprojekt erarbeitet werden. Parallel zu den durchgeführten hydrogeologischen Erkundungen wurden im Labor chemische Versuche durchgeführt. Dazu wurden mehrere Bodenproben aus dem Schadenszentrum eines Altstandortes in eine speziell konstruierte Labor-Bodensäulenanlage eingebaut. Anschließend wurde eine Reihe aus Literatur und durch Forschung ausgewählte Reduktionsmittel auf ihre Eignung zur Chrom(VI)-Sanierung untersucht. Einerseits wurde die Menge des ausgetragenen bzw. rückgehaltenen Cr(VI) ermittelt, andererseits wurden auch andere Schwermetalle, die durch die veränderten chemischen Bedingungen eventuell vermehrt ausgetragen werden, betrachtet. Es wurden verschiedene Bodensäulen-Experimente mit unterschiedlichen Reduktionschemikalien sowie unterschiedlichen Betriebsbedingungen (Konzentration des Reduktionsmittels, Durchflussrate) untersucht und die Ergebnisse gegenübergestellt. Zum Vergleich der sich verändernden Bodeneigenschaften diente eine Referenzprobe aus dem ungesättigten Bereich des chromatkontaminierten Altstandortes, die genau demselben Prozedere, jedoch ohne Zugabe von Reduktionsmittel, unterzogen wurde. Auf diese Weise wurden negative als auch positive Effekte der verschiedenen chemischen Reduktionsmittel auf den Sanierungsfortschritt erforscht. In der abschließenden Projektphase wird das für den Anwendungsfall gewählte Reduktionsmittel im Pilotmaßstab auf seine Eignung in der Praxis getestet. Dies wird mit Hilfe von Injektionen, Wasserhaltung durch Brunnen und Kreislaufführung des durch Zudosierung von Reduktionsmittel und durch die Abwasserreinigungseinheit gereinigten Grundwassers bewerkstelligt. Um die Ausbreitung des Schadstoffs zu verhindern, wird das Grundwasser über einen zentral angeordneten Brunnen abgepumpt. Eine den hydrogeologischen Verhältnissen angepasste Absaugleistung der Förderpumpe bewirkt eine Absenkung des Grundwasserspiegels, wodurch ein hydraulischer Gradient in Richtung des Absaugbrunnens entsteht. Eingetragene Reduktionschemikalien können somit gemeinsam mit noch vorhandenem Chromat aus dem Grundwasser ausgetragen und im Anschluss in der Abwasserreinigungsanlage behandelt werden. Dieser zur Chromatreduktion zusätzliche Sicherheitsaspekt bewirkt einen definierten abgeschlossenen Bereich, über den hinaus keine Beeinflussung der Grundwasserzusammensetzung zu erwarten ist.
Das Projekt "Modellregionen Elektromobilität - Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen^Modellregionen Elektromobilität - Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen^Modellregionen Elektromobilität - Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen^Modellregionen Elektromobilität - Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen^Modellregionen Elektromobilität - Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen^Sax Mobility I, Modellregionen Elektromobilität - Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Leipzig GmbH.
Das Projekt "CCES-BigLink" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Hintergrund: CESS-BigLink ist ein einzigartiges, multidisziplinäres Forschungsprojekt zur Untersuchung der Entstehungsprozesse von Böden und Ökosystemen auf dem Vorfeld eines zurückgehenden Gletschers. Unser Beitrag ist in die Aktivitäten von Subprojekt 5 eingebettet und zielt auf die Abschätzung der vergangenen, heutigen und zukünftigen Umweltbedingungen im Gletschervorfeld. Hydrologische und thermische Umweltbedingungen sind entscheidend für jene chemische, physikalische und biologische Prozesse, welche Verwitterung und Bodenbildung bedingen. Testgebiet: Der Dammagletscher liegt im Zentrum der Schweizer Alpen bei Göschenen / Andermatt. Schmelzwasser aus dem Einzugsgebiet entwässert in den Göscheneralpsee, welcher der Stromproduktion aus Wasserkraft dient. Die Gletscherfront zieht sich derzeit durchschnittlich um ca. 10 m pro Jahr zurück und liegt aktuell bei 2100 m über Meereshöhe. Messungen im Gelände: Hydrometeorologische Messstationen sind ein Kernelement der Projektinfrastruktur. Eine Abflussstation wurde bereits installiert und zusätzlich werden mehrere automatische Wetterstationen derzeit im Gebiet aufgebaut. Diese Stationen überwachen einerseits die Umweltbedingungen und liefern andrerseits wichtige Inputdaten für unsere numerischen Modelle. Zusätzliche Feldarbeit ist notwendig, um die räumliche Verteilung wichtiger Umweltbedingungen zu erfassen. Zeitplan: Erste Forschungsaktivitäten im Rahmen von BigLink haben im Frühling 2007 begonnen. Eine erste automatische Messstation wurde bereits im Herbst 2007 aufgestellt. Die systematische Feldarbeit im Gletschervorfeld beginnt im Sommer 2008.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 20 |
Land | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 20 |
Text | 1 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 1 |
offen | 20 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 20 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 18 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 19 |
Lebewesen & Lebensräume | 17 |
Luft | 15 |
Mensch & Umwelt | 21 |
Wasser | 16 |
Weitere | 21 |