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3P-Clim: Past, Present and Perspective Climate of Tirol, Südtirol-Alto Adige and Veneto

Das Projekt "3P-Clim: Past, Present and Perspective Climate of Tirol, Südtirol-Alto Adige and Veneto" wird/wurde gefördert durch: Interreg IV Oberrhein, Verwaltungsbehörde. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung IGF.In the area of North Tyrol - South Tyrol - Veneto the density of weather stations is among the highest in the world. But, in contrast to many neighboring regions, there is no climatological analysis of current measurements. Nor is there a synopsis of the expected climatic changes on a regional basis. The last climatological description of Tyrol and the surrounding areas dates back to the work of professor Franz Fliri in 1975 ('Das Klima im Alpenraum von Tirol', Universitätsverlag Wagner, Innsbruck). Many climatological conclusions of this standard work are not reportable to the present day because of climate change, but are still widely applied to various problems in different fields.

Kartierung gefährdeter Ackerwildkräuter in Nordtirol (Ackerwildkräuter-Kartierung)

Das Projekt "Kartierung gefährdeter Ackerwildkräuter in Nordtirol (Ackerwildkräuter-Kartierung)" wird/wurde gefördert durch: Universität Innsbruck. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Botanik, Abteilung für Systematik, Palynologie und Geobotanik.In Nordtirol sind heute viele Ackerwildkräuter u. a. aufgrund von intensivem Herbizid- und Düngereinsatz gefährdet bzw. vom Aussterben bedroht. Schutzprogramme für diese Pflanzengruppe gibt es in Tirol bisher nicht; entsprechende Maßnahmen wären aber durchaus erfolgversprechend, zumal durch die weite Verbreitung von Biolandbau günstige Voraussetzungen herrschen. Als Grundlage für zukünftige Schutzmaßnahmen soll eine gezielte Kartierung der seltenen Ackerwildkräuter in allen Ackerbaugebieten Nordtirols durchgeführt werden. Dabei werden u. a. die aktuelle Verbreitung und Gefährdung der Arten festgestellt sowie schutzwürdige Bestände der Arten dokumentiert.

DNA-Chip-Entwicklung zur Charakterisierung und Valorisierung von Bergheu

Das Projekt "DNA-Chip-Entwicklung zur Charakterisierung und Valorisierung von Bergheu" wird/wurde gefördert durch: Amt der Tiroler Landesregierung / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Ökologie.In einem grenzüberschreitenden Forschungsprojekt wird derzeit das Nord- und Südtiroler Bergheu auf eine innovative Weise analysiert. Das Forscherteam der Institute für Ökologie und Botanik der LFU Innsbruck und des land- und forstwirtschaftlichen Versuchszentrums Laimburg (Südtirol) bestimmen mittels DNA-Analyse die pflanzliche Zusammensetzung des Heus. Prof. Ulrike Tappeiner, die Leiterin des Projektes in Österreich, hat mit Ihrem Team mehr als 120 Bergwiesen in Tirol pflanzenökologisch untersucht, und daraus an die 200 Kenn- und Ausschluss-Arten abgeleitet, mit denen das Bergheu in seiner Zusammensetzung charakterisiert werden kann. Von diesen 200 Arten werden derzeit bestimmte Abschnitte des Erbguts sequenziert, und von jeder Art spezifische Gen-Abschnitte gesucht. Diese werden dann in einem nächsten Schritt zur Bestückung eines DNA-Mikroarrays - eines sogenannten DNA-Chips - verwendet. Wird nun eine Heuprobe aufgearbeitet, fluoreszenzmarkiert und auf das Array aufgebracht, wird sich die Erbsubstanz jener Arten, deren Sonden sich auf dem Array befinden, an die entsprechenden Positionen binden. Mit Hilfe eines speziellen Fluoreszenz-Scanners können die Bindungsmuster analysiert und dadurch die genaue Artenzusammensetzung der Probe festgestellt werden. Der Prototyp des DNA-Chip soll bis Ende des Jahres fertig gestellt werden, die praktische Umsetzung ist für ein Folgeprojekt geplant. In weiterer Folge ermöglicht die entwickelte Technologie einen innovativen methodischen Zugang überall dort, wo es um die botanische Zusammensetzung geht - bei der Bergheuzertifizierung für den Alpinen Wellnessbereich, aber auch bei vegetations-ökologischen Studien, bei der Bewertung von Raufutter und Silagen in der Viehzucht und bei der Bestimmung der Zusammensetzung von Kräutergemischen. Das Projekt ist in den Forschungsschwerpunkt 'Ökologie des Alpinen Raumes integriert und wird durch das INTERREG III-A Programm Österreich-Italien finanziert.

Beeinflussung regional bedeutender Pflanzenarten Nord- und Südtirols durch Spätfrostereignisse

Das Projekt "Beeinflussung regional bedeutender Pflanzenarten Nord- und Südtirols durch Spätfrostereignisse" wird/wurde gefördert durch: Verein zur Förderung der Wissenschaftlichen Ausbildung und Tätigkeit von Südtirolern an der Landesuniversität Innsbruck. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Botanik, Abteilung für Physiologie und Zellphysiologie Alpiner Pflanzen.

Modellierung des Stickstoffhaushaltes in einem Waldökosystem in den Nordtiroler Kalkalpen und szenariobasierte Risikobewertung unter veränderlichen Umweltbedingungen (NBM)

Das Projekt "Modellierung des Stickstoffhaushaltes in einem Waldökosystem in den Nordtiroler Kalkalpen und szenariobasierte Risikobewertung unter veränderlichen Umweltbedingungen (NBM)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldbau.Qualitative und quantitative Bilanzierung wichtiger Pools und Flüsse im Ökosystem unter Einbindung prozessorientierter Modelle, Analyse der Sensitivität des Standortes unter veränderlichen Umweltparametern wie Veränderungen des Klimas und der Menge der Stickstoffeinträge, Bewertung der Relevanz der Einträge auf den Schutz des Trinkwassers, Emission stickstoffhaltiger klimarelevanter Gase in die Atmosphäre und auf die Waldbewirtschaftung.

Risikoanalyse KALKALPIN

Das Projekt "Risikoanalyse KALKALPIN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH.Analyse von Messdaten der mehrjaehrigen Untersuchungen im Gebiet von Achenkirch auf ihre Relevanz fuer die Erfassung von Oekosystemveraenderungen infolge von Luftschadstoffbelastungen im Kalkalpin und Extrapolation dieser Risikofaktoren auf den Bereich der Tiroler Kalkalpen.

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